Nachrichten der Kategorie "Solo"
Michael Kenneth Williams wurde aus dem Han-Solo-Film geschnittenMittwoch, den 23. August 2017 um 19:06 Uhr von Darth Duster & Anakin 68
Update!
Wie Making Star Wars berichtet, ließ Michael Kenneth Williams in einem Interview mit der
Vanity Fair ein kleines, jedoch nicht unwichtiges Detail zu Emilia Clarkes Figur fallen:
[Spoiler-Warnung] markieren:
"Es gibt eine Verbindung zwischen Han und Emilias Charakter, Kira."
Inzwischen will aber MSW durch sichere Quellen in Erfahrung gebracht haben, dass Clarkes Figur in Wirklichkeit Kura heißen soll.
[Spoiler-Ende]
Originalmeldung vom Dienstag, 22. August, 23:11 Uhr
Knapp ein halbes Jahr nach der offiziellen Meldung, dass Michael Kenneth Williams für den Han-Solo-Film gecastet wurde, hat dieser nun für all seine Fans eine traurige Mitteilung: Aufgrund der durch den Regisseurwechsel stattfindenden Nachdrehs wird er komplett aus dem Film geschnitten. Deadline sprach mit dem Darsteller und liefert damit alle Details im O-Ton:
Ich bin stolz auf das, was ich mit den Regisseuren, mit denen ich gearbeitet habe, erschaffen habe.
Als Ron Howard dann aber eingestellt wurde, um den Film fertig zu stellen, gab es einige Probleme mit den Nachdrehs für meine Rolle, mit denen meine Figur der neuen Richtung angepasst werden sollte, in die Ron den Film auf Wunsch der Produzenten ausrichten sollte. Dazu hätte ich vor einem Monat in einen Flieger nach London steigen müssen, um in Pinewood die Nachdrehs zu machen. Ich bin aber hier vor Ort in Afrika. Es geht um Termine. Ich bin bis Ende November nicht wieder auf dem Markt. Wenn sie so lange auf mich warten würden, müssten sie den Kinostart nach hinten verschieben, der soweit ich weiß im Mai 2018 ist. Sie wollten mich jetzt; ich konnte nicht kommen. Also mussten sie mich rausschneiden.
Freundlicherweise gibt Williams auch noch ein paar Infos über seine Figur preis:
Die Handlung und Rollendetails sind nach wie vor geheim, Williams gab jedoch preis, dass seine Figur halb Mensch, halb Tier gewesen wäre und dass "wir meiner Meinung nach eine grandiose Figur erschaffen haben, auf die ich stolz bin."
Auch eine Rückkehr zu Star Wars schließt er nicht aus:
Ich glaube nicht, dass die Tatsache, dass ich jetzt kein Teil der Star-Wars-Familie sein werde, endgültig sein wird. Ich bin bezüglich der gesamten Familie mit einem sehr guten Eindruck gegangen und ich hoffe, dass ich einen ebenso guten Eindruck hinterlassen habe. Die Lucas-Familie ist eine großartige Gruppe.
Jetzt wäre nachfolgend natürlich die Info ganz nett, ob seine Rolle komplett gestrichen oder aber neubesetzt und alle Szenen neu gedreht wurden. Aufgrund der Tatsache, dass sich angeblich streng an das Drehbuch der Kasdans gehalten werden soll, bliebe eigentlich nur eine Neubesetzung übrig.
Kommentare
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Landspeeder
Master Kenobi
gufte
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gufte
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George Lucas
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gufte
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23.08.2017 02:56
Ganz böse Behauptung: Vielleicht war die Figur einfach schlecht? Dieses Tierwesen?
Maz wurde in Episode VII beispielweise auch an der ScreenTime gekürzt, weil Abrams nicht so ganz zufrieden war.
Und ich muss ganz ehrlich sagen: Wieviele Side-Kicks spielen denn eigentlich noch im Han Solo Film mit?
Han, Chewi, Lando, weibliche Hauptfigur, die Mentor-Figur ... Dann noch eine Nebenfigur?
Jetzt kommt der Vergleich zu Rogue One: Da waren das doch auch viel zu viele Nebenfiguren. Klar, das hat im Heist-Movie Sinn gemacht, aber wer kennt heute den Namen der meisten Rebellen-Nebenfiguren? 
Also die Kürzung um diese Figur muss auch nicht unbedingt schlecht sein. Das will ich damit sagen!!!
Pepe Nietnagel
Snakeshit
BeTa
Rieekan78
Kyle07
23.08.2017 09:08
@Kyle07
Mittlerweile habe ich selber das Gefühl das die Nachdreh Geschichte RO insgesamt negativ beeinflusst hat. Und das gilt für den Film im Allgemeinen. Ich denke, dass RO Höheres verwehrt blieb, eben weil es lange Zeit nur darum ging, den Film zu retten, und nicht besser zu machen.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 09:10 Uhr)
Snakeshit
23.08.2017 09:32
@Kyle07:
" Ich bin mit RO vollends zufrieden. Trauert ihr immernoch den alternativen Szenen aus den Trailern nach?"
Das weniger. Es gibt mMn verschiedene Dinge, die bei R1 nicht rund laufen.
Ob die Nachdrehs da jetzt hauptsächlich für verantwortlich sind, kann man natürlich nicht genau eruieren.
Es gab z.B. mal einen Bericht darüber, dass eine Szene in R1 schnitttechnisch genauso aufgebaut wurde wie in dem Film Alien, daran hatte man sich orientiert. Da stellt sich die Frage, warum das nötig war? Aber der Film wirkt auch so, typische generische Szenen, die man nach bewährter Rezeptur backt.
Emotionen berühren nicht und Spannung baut sich nicht wirklich auf. Der Film wirkt kalt.
World Building, Design, etc sind super geworden.
Rieekan78
23.08.2017 09:52
Das ist natürlich bitter für den Schauspieler! 
"Es geht um Termine"
Das müssen sehr dringende Termine sein, wenn man dafür einen Star Wars Nachdreh absagen muss. Dass sie ihn deswegen komplett rausschneiden, damit hat er bestimmt nicht gerechnet.
@RO Stückwerk
Kann ich für mich so nicht bestätigen. RO wirkt deutlich runder und dichter als TFA. TFA war recht episodenhaft.
Wo ich allerdings zustimme, ist die geringe emotionale Einbindung in RO. Ja, @Rieekan 78, RO ist recht kalt bzw. steril. Visuell und dramaturgisch brillant, nur emotional ist da nicht viel. Mag auch tlw. an Giacchinos generisch-glatter Musik liegen. In Planet der Affen hat er hingegen wieder hervorragent abgeliefert. Da hatte er auch mehr Zeit. Ansonsten fand ich Jyn wie eine emotionale Teflonpfanne.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 12:20 Uhr)
MaYo
Cmdr Perkins
23.08.2017 10:30
@MaYo:
"...dramaturgisch brillant...."
Das finde ich übertrieben.
Es wäre viel zu viel zu schreiben, wenn man jetzt auf alle Dinge in den Filmen eingeht.
Bei R1 laufen einige Handlungsstränge ins Leere, was ich auf die Nachdrehs schieben würde und das Umschneiden des Films.
Es wird auch oft nach Schema X versucht, Emotionen zu erzeugen, z.B.:
Kurz vor der Schlacht von Scarif sagt Baze zu Jyn, "Pass auf dich auf, kleine Schwester." (oder so ähnlich), daraufhin guckt Jyn ganz berührt.
Hier wird mMn versucht, eine emotionale Verbindung zu zeigen, die keine Vorgeschichte hat.
Wenn die beiden jetzt den Film über mehr Kontakt gehabt hätten und sich Jyn eine Art Respekt bei Maze erarbeitet hätte usw, wäre das nachvollziehbar gewesen.
So bleibt es nur eine leere Aussage, die beim Zuschauer aber eine Emotion hervorrufen soll.
Diese "Knopf-Druck-Emotions-Taktik" ist bei neuen Filmen oft zu beobachten.
Jyn schmuggelt doch auch eine Waffe an Bord, worauf Cassian sie anspricht und hier eventuell später ein Konflikt entsteht, da sie die Waffe behält, es passiert dann aber nichts mehr.
Die Wandlung vom eiskalten Killer für die gute Sache, zum Mann mit Herz, funktioniert bei Cassian auch nicht, bzw. ist nicht nachfühlbar.
Die Vater-Tochter Beziehung von Jyn und Galen ist auch sehr typisch und die Holo-Nachricht von ihm an sie ist sehr kitschtriefend.
usw usw.
TFA hat für mich auch ähnliche Probleme, funktioniert auf emotionaler Basis aber deutlich besser.
Ich finde R1 gar nicht schlecht, kann ihn sogar besser gucken, als TFA, aber ich denke auch, dass der Film runder sein könnte, er versucht zu viel und schafft deshalb zu wenig.
Die Beziehung zwischen Baze und Chirrut ist gut gelungen, Jedah ist eine Bereicherung, Krennic gefällt mir, die Scarif Raumschlacht hat OT-Niveau, Vaders Auftritte sind Gold, etc
Rieekan78
23.08.2017 10:40
@ gufte:
- "Rollen wurden ja schon immer mal rausgeschnitten, und gerade mit Rückblick auf RO finde ich die Konsequenz jetzt erstmal ganz gut"
Ich meinte nicht speziell die Figur, sondern die Umstände, die dazu geführt haben. Ich drücke allen Beteiligten zwar die Daumen, dass sie ein gutes Produkt auf die Beine stellen, aber es ist einfach auch enttäuschend, schon wieder zu sehen, dass ein SW-Film massiv repariert werden muss. Hier kann man ja fast schon von einer Rettungsaktion sprechen.
Ich glaube nicht, dass unter solchen Umständen mehr herauskommen kann, als Flickwerk.
@ Pepe:
- "Maz wurde in Episode VII beispielweise auch an der ScreenTime gekürzt, weil Abrams nicht so ganz zufrieden war."
Hat er das gesagt? Ich kenne nur die Geschichte, dass Maz-Szenen herausgeschnitten wurden, weil Rian Johnson darum gebeten hat.
George Lucas
(nicht registriert)
23.08.2017 10:45
@George Lucas
...weil man mit Maz in der zweiten Hälfte des Films nicht mehr viel anzufangen wusste. Die Rian Johnson Story ist mir neu. Ebenso Abrams Unzufriedenheit mit Figur. Immerhin entstammt die Figur einer Lehrerin die für ihn in der Schule ein großes Vorbild war.
@Rieekan78
Weil so selten...
Ich kann dir in den meisten deiner Punkte zu RO nur zustimmen.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 10:49 Uhr)
Snakeshit
Rieekan78
George Lucas
(nicht registriert)
23.08.2017 12:10
@Rieekan 78
Meine Zustimmung, bis auf "Jedha Bereicherung":
Was haben wir denn von Jedha gesehen, außer dieses Imperium Bedrohungsszenario? Dort wurden Chirrut und Baze aufgegabelt. Okay.
Einziger emotionaler Moment für mich in Jedha-Stadt: Jyn rettet Kind. Mutter nimmt es erleichtert in den Arm.
Was mich aber interessiert hätte, wäre ein etwas tieferer Einblick gewesen in das Leben der Menschen und Wesen dort. Ihr Glaube. Ihre Ängste. Ihre Hoffnungen. Investition: ca. 7 Minuten, wenn überhaupt. Ein Blick auf Einzelfiguren. Der emotionale Impact, als sie die Tempelstadt zerstörten, war daher bei mir fast Null. Ich verbinde mit dieser Stadt keinerlei Einzelschicksale. Keine Personen oder Figuren, um die ich traurig sein konnte. Und dieser unsägliche Che Verschnitt, gespielt von Whitaker? Allein dieses Overacting, verkommen zu einem grotesken, persiflierenden Zerrbild einer Figur. Das geht besser subtiler. Wie man Wahnsinn allein mit einem Zucken im Gesicht darstellt, hatte Kinski gut verinnerlicht. Dann seine leise Fistelstimme. Hätte - jetzt fällt mir der Name dieser "Figur" wieder ein - Saw Gerrera (Che Guevara) ganz gut getan. Anstattdessen gibt er den maskenlosen Vader. Peinlich.
Also auch in RO war einiges krumm. Mit "dramaturgisch" meine ich den großen Bogen, den der Film spannt, und den spannt er gut. Und auch die Raumschlacht am Ende war gut inszeniert.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 12:21 Uhr)
MaYo
23.08.2017 12:11
@George Lucas
Ah, du meinst bei der Tunnelszene. Gut, auf die Schnelle habe ich nur die News gefunden, die da aber auch nicht viel Licht ins Dunkle bringt.
https://www.starwars-union.de/nachrichten/17032/Die-TFA-Cutterin-ueber-Star-Wars-Das-Erwachen-der-Macht-/
Snakeshit
23.08.2017 12:45
@MaYo:
das gute an Jedah, ist die Idee und die optische Umsetzung.
Ich finde auch, dass sich der Film viel zu kurz dort aufhält, bzw nicht richtig eintaucht.
"Einziger emotionaler Moment für mich in Jedha-Stadt: Jyn rettet Kind. Mutter nimmt es erleichtert in den Arm."
Super Beispiel für eine "Knopf-Drück-Emotionen-Szene". wirkt aufgesetzt und wie mit dem Holzhammer präsentiert:
Guck, Jyn ist zwar eine Gesetztlose, hat aber ein Herz.
Als ob Erstsemester ein Drehbuch schreiben...
"Wie man Wahnsinn allein mit einem Zucken im Gesicht darstellt, hatte Kinski gut verinnerlicht. Dann seine leise Fistelstimme."
Klar hatte Kinski die Rolle eines Wahnsinnigen gut verinnerlicht, er war es ja auch.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 12:46 Uhr)
Rieekan78
23.08.2017 13:09
@Rieekan 78
Jau, Jedha war visuell 1A.
Dasselbe "geringe emotionale Involvierung" Problem hat TFA mit Hosnian Primes Zerstörung. Oder selbst ANH mit Alderaan. Allein Leias Mimik und Kenobis Erschütterung laden mich zu einer Emotion ein.
Scheint bei SW Tradition zu haben, dass die Zerstörung ganzer Zivilisationen im Schnelldurchgang abgefrühstückt wird. 
Ja, es war ein "Drück den Schnief" Button, der bei mir jedoch ganz gut funktionierte. Wobei mir sofort klar war, dass dies eine typische Zuschauer-Manipulations-Szene ist. Billig, aber gerade noch wirkungsvoll. 
Zu Kinski: Wahnsinnig evtl. nicht, aber sehr schwer gestört - wobei hier die Übergänge fließend sind.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 13:26 Uhr)
MaYo
23.08.2017 13:24
R1 hat viele Probleme aber nicht das Stückwerk. Am meisten Stückwerk ist nämlich Scarif und da tuen alle Änderungen dem Film sehr gut und alles passt. Der Anfang fühlt sich durch merkwürdige Schnitte und komische Szenen an wie Stückwerk ist es aber eigentlich nicht. Es sind nur eben die nachträglichen Charakterszenen, die wegen Zeitmangel zu kurz und zu wenig in den Fluss des Films passten.
Ich bin bei R1 auf dem Stand, dass die Nachdrehs ihn deutlich auf den richtigen Weg gebracht haben, aber nicht konsequent genug waren.
Aber das mit dieser News zu verbinden finde ich fehl am Platze. Wir wissen nicht ob dieser Möter überhaupt eine wichtige Nebenrolle gespielt hat. Und ob wir am Ende nicht alle froh sind, dass Howard ihn lieber streicht wenn es zu viele Umstände macht.
Nebenbei hab ich am Wochenende Inferno gesehen. Hat halt ne echt öde Romanvorlage und das einzig tolle am Buch wurde für den Film entschärft und verdummt, aber von der Regiearbeit schaut alles gut aus. Nichts zu meckern in der Ausführung und Umsetzung.
McSpain
(nicht registriert)
23.08.2017 13:32
@McSpain
" Wir wissen nicht ob dieser Möter überhaupt eine wichtige Nebenrolle gespielt hat. "
Möter: halb Mensch, halb Köter? 
Nein, wir wissen es nicht. Seine Funktion kann jetzt wohl wegfallen, oder wird von anderen Charakteren übernommen. Für mich ist das bis jetzt - auf Grundlage dieser News - im entspannten Bereich. Da mir der Schauspieler zudem unbekannt ist, berührt es mich auch nicht wirklich. Nur schade für ihn, aber er hatte in Afrika wohl Wichtigeres als SW zu tun. War verhindert.
" Der Anfang fühlt sich durch merkwürdige Schnitte und komische Szenen an wie Stückwerk ist es aber eigentlich nicht."
Das sehe ich mittlerweile ähnlich: Kein Stückwerk, sondern Öffnen des Vorhangs mit tlw. "comfortably lost". Etwas verwirrend, aber man taucht kaleidoskopisch ein in diese alte und doch neue Welt. Muss sich erstmal orientieren, und bekommt die Ankerpunkte nach und nach geliefert.
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 13:39 Uhr)
MaYo
23.08.2017 13:55
Wie gerne hätte ich Kinski als Palpatine in ROTJ gesehen ...
Stellt euch DAS bitte mal vor, noch gar nicht drüber nachgedacht!
Kinski war auch nicht irre oder wahnsinnig. Sein Brain wurde lediglich bei Geburt nicht mit funktionierenden moralischen Bremsbelägen versehen. Und er hatte überdimensional große Eier, wenn es um die ungefilterte Äußerung seines Standpunkts zu einem bestimmten Thema oder seiner Stimmungslage ging. Emotion pur, ich mochte das sehr !
Einfach herrlich, wie ihn die damals noch mit Ecken und Kanten versehenen 70er-Journalisten und -Moderatoren stets aus der Reserve gelockt haben. Solche Menschen fehlen der Medienlandschaft heutzutage ebenso wie der gute Klaus himself .
(zuletzt geändert am 23.08.2017 um 13:56 Uhr)
Landspeeder
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