Update!
- Es geht los!
- Aber mit Fifa 18.
- Aber immerhin ein X-Wing ist schon zu sehen.
- Es wird ein Trailer gezeigt. Dieser ist jedoch schon am Wochenende veröffentlicht worden.
- Erstes Ingame Gamplay zur Schlacht um die Schiffswerft von Fondor.
- Die Rebellen müssen die Türme und Leichten Kreuzer sprengen und das Imperium verteidigt.
- Die Bomberklasse wird vorgestellt. Erst der Tie-Bomber und dann der Y-Wing.
- Nach der Zerstörung des Leichten Kreuzer, müssen die Rebellen nun in der 2. Phase die Schildgeneratoren angreifen.
- Darth Maul ist unterwegs und Han Solo unterstützt die Rebellen im Rasenden Falken.
- Der Rasenden Falke nimmt die Rolle des Tank ein und zieht die Imperialen Kräfte auf sich.
- Die Slave I reibt die Rebellen auf, jedoch sind sie wohl nicht mehr zu stoppen.
- Phase 3 ist gestartet: Die Rebellen müssen den Sternzerstörer von der Werft trennen und haben dann 30 Sekunden Zeit um den Reaktor des Sternzerstörers zu vernichten.
- Die Rebellen waren erfolgreich. Der Sternzerstörer ist nur noch Weltraumschrott.
- Das war es vorerst mit Star Wars: Battlefront 2 und es geht weiter mit Need for Speed: Payback.
- Während wir hier auf hoffentlich mehr Star Wars warten, fassen wir doch noch mal kurz die verschiedenen Rollen im Starfighter Modus zusammen. Es gibt die Bomber-Klasse (Tie-Bomber, Y-Wing), die Abfangjäger-Klasse (Tie-Interceptor, A-Wing) und Assault-Klasse (Tie-Fighter, X-Wing). An Helden haben wir: Darth Maul in seiner Scimitar, der sich wohl tarnen kann. Han Solo im Rasenden Falken, welcher als Tank agiert. Boba Fett in seiner Slave I, der wohl ähnlich wie schon in Battlefront 1 sehr viel Schaden machen kann aber dafür wohl nicht so viel einstecken kann wie der Rasende Falke. Und Poe Dameron in seinem schwarzen X-Wing, der seine Teamkameraden in seinem Umfeld verstärkt. Abschließend gibt es auch Computergesteuerte Raumschiffe die eine Unterstützer-Rolle einnehmen. Hier haben wir 2 Correlianische Korvetten der Rebellen gesehen, die sowohl das Objective als auch die imperialen Spieler angegriffen haben. Das Imperium hat hier auf Fondor als Unterstützung einige Geschütztürme als Ausgleich zur Verfügung.
- Das wars, mehr kriegen wir heute nicht zu sehen.
Die Menge an neuen Informationen hält sich in Grenzen, aber das was man gesehen hat, macht schon mal Lust auf mehr.
Wenn ihr nun selbst Hand anlegen wollt, könnt ihr entweder zur gamescom nach Köln fahren, oder ihr wartet auf die offene Beta Anfang Oktober. Und wenn ihr schon ganz sicher seid, könnt ihr Battlefront 2 bei Amazon.de auch bereits vorbestellen.
Original
Lange haben wir gewartet doch gleich beginnt endlich die Gamescom Präsentation von Electronic Arts. Bestätigt ist, dass wir einen ersten Blick auf den Starfighter Assault Modus von Star Wars: Battlefront 2 werfen werden, jedoch wären ein paar neue Informationen zu Viscerals Star Wars - Spiel "Project Ragtag" auch sehr willkommen. Wir werden ab 18:30 Uhr live berichten und ihr könnt der Präsentation ebenfalls live auf Youtube folgen.
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Zeb The Rebel
Tyularik
Redakteur
Zeb The Rebel
Ja, Spiele waren immer dazu da, dass man Geld verdient.
Jedoch hat das mittlerweile solche Dimensionen angenommen, die nicht mehr normal sind.
So sehr mich solche Spiele reizen, dieser extreme Kommerz versaut alles wieder.
Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als man für Spiele nicht derart viel Geld ausgegeben hat.
Aber jedem seins, das ist nur mein Senf dazu
MrFett
DarthSeraph
@Seraph: Also die SNES Spiele waren nicht so teuer.
Eine N64 hatte ich nicht.
Ich habe damals für Computerspiele weniger ausgegeben.
Damals gab es auch Deluxe-Versionen.
Jedoch hat man heute nicht nur Deluxe,
sondern auch massig DLC's, Season Pässe usw...
Ich kenne einige Leute die FIFA spielen.
Die Meisten geben weit mehr als 100€ für das Zeugs aus. Da schüttel ich nur den Kopf.
MrFett
Grausamer Ewok
Für WoW und League of Legends geben die Leute ebenso eine Menge Geld aus. Die Industrie hat sich weiter Entwickelt. Beschissene Spiele gab es auch schon früher. Ich sag nur E.T.
Und was den Inhalt betrifft wag ich es zu bezweifeln dass der damals mehr war. Man musste für die begrenzten möglichkeiten mehr mogeln um den Leuten Inhalt vorzugaukeln.
DarthSeraph
Und gleichzeitig gibt's auch einen gruseligen Preisverfall und man kommt viele Spiele in den wöchentlichen Sales für 20€ hinterhergeworfen. Und es gibt die Indie-Spiele die in der Regel maximal 15€ kosten, oft viele, viele Stunden Inhalt und Kreativität bieten und auch oft in Bundles für 1-5€ verramscht werden.
Dieses pauschale halbherzige Industriebashing ist so 2000.
@Ewok:
Du vergleichst Äpfel mit Dunstabzugshauben. SP-Konsolenspiele haben früher eben auch 120€ gekostet, weil die Plattformhersteller eben Lizenzen in Rechnung gestellt haben. Und wenn wir den Preisverfall ignorieren, dann Kosten diese Spiele heute neu 60-70€.das ist mit Inflation eine gruselige Preisstabilität für 30 Jahre.
Und bitte nicht vergessen, dass 20 Stunden Spielzeit zu erschaffen in den 90er einen Babyfurz an Personalaufwand verbrauchte im Vergleich zu den Teams die heute einen TripleA Titel fertigstellen.
Ja. DLCs und Microttansaktionen sind Scheiße. Aber wie das 3D im Kino kaschieren sie einen natürlichen Preisanstieg den Leute bei Kunst und Entertainment (warum auch immer) nicht akzeptieren wie sie es bei Brot, Grillhähnchen und Benzin tun.
Dann kommt aber hinzu dass niemand zur Verwendung der Mehrkosten DLC oder Microttansaktionen gezwungen ist und somit der Grundpreis defacto stabil bleibt und wer etwas Geduld hat kriegt heute Spiele im Schnitt vieeeeeel günstiger als in den 90ern.
Und Spielzeit ist kein wirklicher Faktor. Habe zuletzt auf der PS4Pro Horizon durchgespielt und ohne DLC viele Stunden damit verbracht. Davor mit Mass Effect Andromeda und Assassins Creed Unity. Alles große umfangreiche nagelneue Spiele. Davon eines mit DLC der mich im Sale 5€ gekostet hat während das Hauptspiel mit seinen 18 Stunden nur noch 10€ gekostet hat.
@MrFett
Die großen Snes Rollenspiele in den großen Kartons haben 120DM gekostet. Bei Nintendo haben mangels der Lizenzkosten die Eigenmarken (Mario, Zelda) immer nur 90-100 gekostet. Vielleicht hast du es daher anders in Erinnerung.
(zuletzt geändert am 22.08.2017 um 08:41 Uhr)
McSpain
@ McSpain
Hast alles dazu gesagt. Hier wird leider sehr viel Müll geschrieben. Allein, dass der Umfang früher größer gewesen sein soll Shooter waren damals wieder heute selten umfangreich und Rollenspiele (gibt es ja erst seit Zelda) werden hingegen immer größer und brauchen mehr Zeit, aber auch hier gibt es natürlich Ausnahmen. Letztlich sollte man ein Spiel nicht immer nach seiner Spieldauer bewerten. Ich spiele lieber 10 Stunden mit viel Spaß und allem was mit lieb ist, als dass ich mich 20 oder mehr Stunden langweile.
Zu den Preisen wurde ja auch schon alles gesagt. Es gab immer Preisunterschiede zwischen Konsolen und PC`s. Ist heute immer noch so. Letztlich sind die Preise aber stabil. Das DLC System ist nervig, aber aus meiner Sicht nur für Egoshooter. Hat man bei Battlefront gesehen. Hat die Community total gespalten und aus meiner Sicht wurde das Spiel erst durch die DLC`s komplett. Das sich aber irgendwo Inflation bemerkbar machen muss sollte jedem klar sein. Butter ist in den letzten Jahren um 300% teurer geworden. Das auf Spiele umgemünzt...
jeremeier
Ich bin auf jedenfall gespannt, was wir von der diesjährigen GC noch so alles zu sehen bekommen. Recht viel Info, bzw. Neues zum Thema Battlefront kann es meiner Meinung nach eigentlich nicht mehr geben, weil sehr, sehr vieles ja bereits bekannt ist. Das Spiel sieht natürlich ausgezeichnet aus, aber das Spielprinzip ist meiner Meinung nach völlig überholt und hat keinen sonderlich lang andauernden Spassfaktor. Das können andere Spiele besser, das einzige was das Spiel so erfolgreich macht ist die fantastische Marke.
Fazit: Meine Meinung zu dem Spiel ist recht neutral, finde das Setting toll, aber das Spielprinzip einfach nicht sonderlich fesselnd.
Bedenklich finde ich allerdings, wie jegliches Hinterfragen, bzw. Kritik hier bei manchen Usern schon fast als persönliche Beleidigung aufgefasst wird. Star Wars, Disney, Regisseure, die Spieleindustrie etc. scheinen in vieler Leute Augen absolut unfehlbar zu sein, und Kritik grenzt wohl anscheinend an Blasphemie. Ich weiss nicht genau, wo es so unzerstörbare rosa Brillen gibt, aber ich hätte gerne eine. Rote Pille, blaue Pille.
Darth Torturos
@Torturos:
Kritik ist gut und wichtig. Aber Kritik sollte eben auch fundiert und durchdacht sein. Hier habe ich keine solche gelesen sondern nur übliche aus meiner Gaming-Sites-Zeit altbekannte Plattitüden. So ziemlich einseitige und simplifizierte Betrachtung eines komplexen Sachverhalts. Sowas was man mit Roten und Blauen Pillen oder Rosaroten Brillen oder "Die" oder "Wir" eben gern verallgemeinert um so den Eindruck einer Schwarz/Weißen Welt erzeugt.
Insofern: Klar laufen Dinge in der Gamesindustrie (oder jeder anderen) Schief oder "nicht so wie ich es gerne hätte". Dennoch kann man darauf verzichten falsche Informationen zu verbreiten oder diese Kritik so zu formulieren, dass sie die komplexe Realität darum und damit umfasst. Viel mehr geht es mir also darum die Pechschwarze-Bedenken-Brille ebenso wie die Rosarote-Fanbrille gegen eine mit Weitwinkel-Objektiv zu tauschen.
McSpain
@McSpain:
" oder diese Kritik so zu formulieren, dass sie die komplexe Realität darum und damit umfasst."
Die Problematik dabei ist aber, dass man dazu auch in der Lage sein muss die komplexeren Realitäten zu erfassen. Und dazu bedarf es auch eine entsprechende Fülle an Informationen bzw. mehr Einblick in die Entwicklungsprozesse und Gedankengänge/Ideen der Entwickler.
Und das ist leider genau das, was uns die Unterhaltungsindustrie vorenthält. Und das tun sie vermutlich aus der Befürchtung Shitstorms zu ernten und Umsatzeinbrüche zu riskieren oder das sie dem Druck der Öffentlichkeit nicht standhalten können weil plötzlich jeder mitreden will.
Dabei zeigen Erfahrungen eigentlich eher, dass die Leute die Arbeit umso mehr wertschätzen, wenn sie das Gefühl bekommen ein Teil dessen zu sein und nicht das Gefühl bekommen für hohe Umsätze angelogen zu werden. Je nach Entwickler und Projekt wäre es auch eine reizende Idee mit Feedback von der Community transparent zu arbeiten.
Diese ganzen Branchen leben von ihrer Arbeitsweise her leider immernoch in der Welt in der es das Internet nicht gab und erkennen das Potential der manigfaltigen Kommunikationsmittel nicht.
Mich stört diese s/w Malerei auch aber dies zu kritisieren ist genauso einseitig wie die Malerei selbst. Da müssen beide Seiten aufeinander zu gehen sonst werden sie sich iwann ganz auseinanderleben.
OvO
OH! Hier hatten einige echt recht.
Dann waren einige Spiele wohl im Angebot, als ich die gekauft hatte.
Bei den Konsolen ist es echt so mit den Preisen. Beim PC ist aus der "DM" ein "€" geworden.
Sofern es erlaubt ist, habe ich mal 2 Links, die Kataloge (Werbung) aus der Zeit zeigen:
Vobis Katalog:
https://katzentier.de/_misc/Vobis/8%201997-07-24/08.jpg
Qelle Katalog:
http://strefapsx.pl/wp-content/uploads/2014/02/katalog_quelle_nes.jpg
So oder so habe ich gerade einen kleinen Flashback und werde jetzt erstmal meiner gut erhaltenen SNES im Wohnzimmer dem Rücken tätscheln
MrFett
@OvO
Sorry, dass ist mir zu einseitig. Auch die Film und Spielbranche ist transparenter den je und komplexe Zusammenhänge sind leichter zu sehen und zu verstehen als jemals zu vor. Man muß sich nur etwas Mühe machen und nicht bei zwei drei Aufregern und einer schnell gebildeten Meinung stehen bleiben oder in allgemeine Problembeschreibungen verfallen.
Z.b Gerade die vielgescholtenen Unternehmen EA und Ubisoft sind sehr transparent und bemüht im Kundenaustausch.
@MrFett
Danke für die Links. Bestätigen meinen Post. Konsolenspiele nicht von Nintendo bis 150DM. Einige schon ältere Titel für 50DM. Beim PC Highlight bis 99DM im Schnitt günstiger. Wie du hier auf Euro=DM kommst ist mir ein Rätsel. Wenn ich im teuersten Laden kaufe zahle ich für neue PC Spiele nicht mehr als 50€ und nicht mehr als 70€ für Konsolen. Das ist verflucht wenig Inflation und ignoriert die explodierten Kosten bei der Erstellung dieser Produkte im Vergleich.
McSpain
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