Vor ein paar Wochen berichteten wir in dieser Spoilernews u.a. über den Raumjäger, den Kylo Ren in Die letzten Jedi fliegen wird. Der Online-Shop Mikado hat nun (via Making Star Wars) ein Foto veröffentlicht, bei dem es sich wohl um besagten Jäger handeln soll, und aus der Hot Wheels-Kollektion stammt.
Eine Ähnlichkeit zum TIE Interceptor aus Die Rückkehr der Jedi-Ritter kann man sicher nicht von der Hand weisen, eine Eigenständigkeit dieses Schiffs werden wir hoffentlich spätestens beim Kinostart feststellen dürfen.
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Rieekan78
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Rieekan78
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OvO
McSpain
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OvO
@OvO:
Auf dem Standfuß ist das Symbol des Widerstands oder der Rebellen abgebildet. Der TIE aus TFA hat das First-Order Symbol und der Sternenzerstörer hat das imperiale Logo.
Entweder hat man also mit diesem Standfuß gespoilert, dass Kylo in TLJ die Seiten wechselt, oder dass ein Spielzeughersteller fürs Fotoshooting einen falschen Standfuß verwendet.
Edit: Wenn ich mich richtig erinnere lagen früher die Modelle auf den Bildern der Packungsrückseiten auch mal gern auf dem Kopf oder Hinten und Vorne war vertauscht.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 10:54 Uhr)
McSpain
@Spain:
"Passt vom Design sehr gut zu den Schiffen aus TFA."
Auf mich wirken die Designs ehrlich gesagt ein wenig wannabe-evil aufgesetzt. Insbesondere die Farben. Ich mein, auf der einen Seite schauts cool aus. Auf der anderen Seite hab ich aber das Gefühl, als sei es x-fache Wiederholung aus schlechten Sci-Fi-Filmen. Damit auch der Dümmste versteht, dass das die Bösen sind.
Da gefiel mir das Imperium besser. Es wirkte alles viel organischer und konzipierter designed. Man hat es verstanden schlicht zu bleiben und dennoch markant. Hier fehlt mir bislang iwie beides. Die PT hatte eig auch sehr schöne und einzigartige Schiffe. Aber das was wir bisher von der FO haben, könnte wirklich aus jedem Scifi Film kommen. Vllt fehlt hier einfach Lucas' Leidenschaft für Rennautos. ^^
„Entweder hat man also mit diesem Standfuß gespoilert, dass Kylo in TLJ die Seiten wechselt, „
Würde mir gefallen, weil ich davon eigentlich nicht ausgehe. Auf der anderen Seite müsste dieser Wechsel aber wohl sehr früh stattfinden, damit es zum Einsatz kommt. TLJ fängt ja direkt nach Hans Ermordung quasi an... wäre wohlmöglich etwas wenig Bedenkzeit um sich einfach mal umzuentscheiden. Keine Ahnung aber interessante Theorie.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 11:11 Uhr)
OvO
Für die Sequels hat man sich offenbar darauf geeinigt, was den typischen Star Wars-Look ausmacht: kantige OT-Variationen in der üblichen Farbpalette, die man nun konsequent durchzieht. Bei FO und Resistance habe ich auch nichts anderes erwartet, der Rest wird sich zeigen. Finde ich soweit auch in Ordnung, vorausgesetzt dass die neuen Filme in anderen Fragen punkten. Die Herangehensweise der neuen Macher ist im Vergleich zu Lucas offensichtlich eine andere; was ich alles in allem okay finde, denn ein Star Wars das zu 90 Prozent im Art Department entsteht, ist mir auch zu wenig. Dennoch stelle ich fest, dass mir, bis auf nicht mal eine Handvoll Ausnahmen (z.B. Jedha oder Canto Bight), bei den Designs der Disney-Ära das "Wow" schon fehlt.
@ OvO:
- "Vllt fehlt hier einfach Lucas' Leidenschaft für Rennautos."
Was auf jeden Fall fehlt, ist seine kristallklare, starke, pure visuelle Denke. Derartige Verluste muss man wohl in Kauf nehmen, wenn neue Filmemacher ein bekanntes Werk fortführen. Es fällt mir ein wenig schwer, mich von den immer neuen Ideen, die Lucas auf die Leinwand hat zaubern lassen, zu verabschieden. Gleichzeitig warte ich aber gespannt darauf, ob und was Star Wars in anderen Fragen dazugewinnt.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 11:11 Uhr)
George Lucas
Möglicherweise war in TFA auch Abrams Geschmack federführned und Lucasfilm hat damit weniger zutun. Damit wird der die ST nun geprägt haben. Bislang kann man nur mit RO vergleichen. Aber das macht ja wenig Sinn. Die haben sich richtigerweise zum großen Teil an das gehalten, was bereits da war.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 11:22 Uhr)
OvO
@OvO:
Vermutlich wird das eh wieder eine Endlosdiskussion die sich im Kreis dreht, aber dass die Kylo und die FO durchaus sehr bewusst "inuniverse" Imperiums-Wannabes sind spielt hier auch abseits der "Marketing" und "Kopie" Vorwürfe eine Rolle. Die FO ist eine fanatische Terrorgruppe die sich bewusst dem Look des "Früher war alles besser"-Imperiums bedient. Sie sind die Imperiums-Fanboys die sich den Look und die alte Zeit zurückwünschen. Neue Designs die davon weggehen würden zur FO doch nicht ansatzweise passen.
Und die Flitzer in der Salzwüste oder die neuen Schiffe in der Raumschlacht des Trailers sind doch sehr frische Designs die sehr viel von Lucas-PT-Design (Rennwagen) drin haben.
McSpain
Ob alt oder neu ist egal. Dieses beliebige Wannabe Evil dringt überall durch. Besonders bei dem Shuttle zu Beginn von TFA. Aber kann schon sein, dass es Absicht war die FO so darzustellen.
Wäre jedenfalls wünschenswert. Schauen wir mal...
Edit
Aber es ist so plump, dass ich das Gefühl bekomme, dass ich sie als Zuschauer garnicht als neue Star Wars Bösewichte ernstnehmen soll. Und wenn ich an Hux' Rede denke, Kylos Rumgejammer vor Snoke oder Phasmas widerstandslose Mitarbeit während ihrer Gefangennahme am Ende des Films, dann ist das vllt garnicht so falsch. Weiß nicht, ist die FO als kurzlebige satirische Hommage gedacht?
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 12:02 Uhr)
OvO
@ ST-Designs:
Vermutlich wird sich das mit Johnson wieder ändern (siehe Dubrovnik, PT-artige Sets in England, Gerüchte zu Del Toros Schiff oder Laura Derns Looks etc), aber wenn ich an das Verhältnis PT-TFA denke, fühle ich mich an Ridley Scotts Alien und James Camerons Fortsetzung erinnert. Der hat das künstlerisch-extravagante aus Gigers Designs auch komplett zurückgeschraubt. Ist aber auch mit der Evolution der Saga von PT zu OT vergleichbar. Jedenfalls haben wir in beiden Fällen eine Filmreihe mit unterschiedlichen Gesichtern, was nicht mal schlecht ist.
@ OvO:
Die FO hat schon ein trashiges Element, ja. Überhaupt wirkt TFA, obwohl er modern inszeniert und besetzt ist, irgendwie aus der Zeit gefallen. Phasma könnte direkt Kampfstern Galactica entsprungen sein, und Kylo Ren wäre in den 80ern vielleicht direkt viel besser angekommen als heute. Während einige jedoch den Retro-Vorwurf daraus konstruieren, sehe ich darin eine Hommage an die alten, überzogenen und simplen Gut-Böse-Fantasy-Geschichten, auf die Star Wars ja sowieso von Anfang an zurückgriff. TFA ist damit nicht nur Star Wars-, sondern auch Star Wars-Quellen-Nostalgie. Wenn wir uns heute Buck Rogers oder Flash Gordon ansehen, wirken die Bösewichte ja auch heillos überzogen und lächerlich (was ich nicht negativ meine!). Die Frage nach der Bedrohlichkeit darf man stellen, aber vielleicht sollte man sie auch in dem Punkt, ganz im Sinne Lucas, an 12jährige richten. Für die spielt der Faktor "Coolness" vermutlich eine größere Rolle, als tatsächliche Angst.
Da TFA nach der PT erschienen ist, mag das für manche ein Rückschritt sein. Für mich ist es eine Rückbesinnung auf das naiv-romantische, unkomplizierte Abenteuer, das mir in der PT zu sehr fehlte, und mir auch lieber ist, als angestrengte aber nur halbherzig vollführte Ausflüge ins psychologisch-politische.
PS. Wobei ich auf die Aussetzer in TFA (Phasma schaltet Schild ab; Kylos Wutausbrüche mit einer Note zu viel Humor versehen) gerne verzichtet hätte.
@ McSpain:
- "aber dass die Kylo und die FO durchaus sehr bewusst "inuniverse" Imperiums-Wannabes sind spielt hier auch abseits der "Marketing" und "Kopie" Vorwürfe eine Rolle."
Wobei die Meinung, dass hier das Marketing die In-Universe-Geschichte geformt hat, sicher nicht kontrovers ist
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 13:09 Uhr)
George Lucas
@George Lucas:
Klar hat das Safe-Play die Entscheidung beeinflusst. Dennoch finde ich die extremistische Nachfolge des Imperiums und den Vader-Fanboy-Kylo als tolle Ideen die weit besser (für mich) sind als andere Alternativen. Beim Widerstand und der Republik sieht es anders aus. Aber das sich die FO im alten Glanz suhlt aber längst nicht das ist was sie gerne wären ist ein so gutes zeithistorisches Element, dass ich es gegen nichts tauschen wollen würde.
McSpain
@ McSpain:
Sehe ich im Prinzip auch so. Nur gibt es hier, ähnlich wie in der PT, das Problem, dass eine sehr gute Idee zu sehr von der Umsetzung verschüttet wird. Wie du ja vielleicht weißt, bin ich immer bereit, meine Augen für Subtext offen zu halten; ich hätte es nur lieber, wenn die Filme mir mal auf halbem Wege entgegenkämen und ich nicht den Großteil der Arbeit leisten müsste. FO als faschistische Fanatiker, die ihr Vorbild ins Groteske ziehen und über Propaganda arbeiten, finde ich eine tolle Idee. Nur dann haben wir mit Finn (den ich als Figur mag) jemanden, an dem die Auswirkungen von Erziehung, Konditionierung und Gehirnwäsche nicht zu bemerken sind (bzw. nur an einer einzigen Stelle, als er im Zelt auf Jakku völlig erschrocken den Anflug der TIEs hört). Hier hätte sich eigentlich das Schauspiel angeboten, dass Boyega in "Attack the Block" zeigt: zurückgenommen, still, ernst - und im Falle von TFA vielleicht auch traumatisiert. Wobei mir natürlich klar ist, dass das bei Star Wars so eine Sache ist. Hier muss man immer abwägen zwischen psychologischer Akkuratesse und Blockbuster-Tauglichkeit. In Finns Fall würde ich auch nicht so viel hinzufügen wie eher einiges weglassen, was er im Film macht.
Die FO, so wie sie in TFA dargestellt wird, ist so ein seltsamer Hybrid aus fanatischer Guerilla und etabliertem Militärapparat. Das ist keine klare Zeichnung, sondern eher der Versuch, zwei Ideen gleichzeitig umzusetzen. Hier der unterschätzte Gegner der NR, der angeblich aber auch nicht wirklich klar aus dem Verborgenen operiert (immerhin agiert die FO ja ganz offen und ungeniert auf Jakku); dort das Imperium der OT. Konzept und Umsetzung sind unsauber, und das kann schon damit zutun haben, dass man hier auf Bewährtes setzte, dies aber, da es ja Episode VII ist, irgendwie um drei Ecken rechtfertigen musste. So ist es weder das eine, noch das andere. Es wäre gut gewesen, wenn die FO die neuen Rebellen, oder Konterrevolutionäre, wären. Dafür wären nur wenige Handgriffe nötig gewesen, z.B. diesen imposanten Fuhrpark bei Hux Rede weglassen (der ja ohnehin im Film keine Rolle spielt). Das hätte in-universe Sinn gemacht, und es wäre eine stärkere politische Analogie zu unserer Welt gewesen (die du ja auch unterschreichst), in der entsprechende Kräfte von Rechts und Fundamentalisten puren Reaktionismus und Lebensfeindlichkeit als Revolution und Utopie verkaufen.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 13:59 Uhr)
George Lucas
Der Jäger sieht ziemlich cool aus und passt ins ST Design.
Zur FO Thematik:
Ich finde die Idee der FO eigentlich sehr gelungen. Mir wäre es allerdings lieber gewesen, sie Kämpft gegen die Neue Republik, als gegen den Wiederstand.
So hätte man dieses Mal die "Guten" als Großmacht gehabt und die "Bösen" als Wiederstandstruppe. OT Verhältnisse nur umgekehrt.
Echo89
Im Grunde genommen ist der Widerstand ja die inoffizielle Millitäreinheit der Republik. Bin mal gespannt, ob man das noch weiter in den Filmen thematisiert:
@Lucas:
Ich stimme dir grundsätzlich zu. Ich denke, wir können uns alle auch darauf einigen, dass wir ein gewisses Retroflair wiederhaben wollten. Insbesondere was Kostüme usw angeht. Aber an einigen Stellen hat man es mit dem Retro übertrieben. Das Gericht ist dadurch nicht versalzen, schmeckt an einigen Stellen jedoch etwas zu kräftig.
Mich interessiert allerdings einfach die Frage, ob das von Abrams gewollt war, weil er vllt einen komischen Humor hat oder ob ihm an der Stelle einfach das Feingefühl fehlte. Im Gegensatz zu diversen zusammenhangslosen Plotelementen, lässt es sich diesmal jedenfalls nicht mit Zeitdruck erklären.
OvO
@ OvO;
- "Mich interessiert allerdings einfach die Frage, ob das von Abrams gewollt war, weil er vllt einen komischen Humor hat oder ob ihm an der Stelle einfach das Feingefühl fehlte."
Ich glaube, du hast deine Frage damit schon selbst beantwortet: gewollt, aber an einigen Stellen nicht gekonnt. Finns enthusiastische Ausbrüche oder was mit Phasma am Ende passiert, da haben sie über die Stränge geschlagen. Vielleicht hatten die Autoren ja zu viele Glückshormone
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 16:02 Uhr)
George Lucas
Ich find das Teil cool. Ob es Ähnlichkeiten hat mit seinen Vorgängern oder nicht spielt für mich immer noch keine Rolle. Und was soll ständig diese Vergleiche? Gut dann nehmen wir mal wieder die Nazis als Beispiel. DIe Uniformen von damals,ähneln den Offiziers Uniformen von heute. Panzer sehen auch nicht viel anders aus. Weltweit. Flugzeuge haben auch noch ihre Urform. Und doch erwartet man dass in SW das Rad komplett neu erfunden wird. Mit bekannten Elementen..oder lieber nicht? Was nun? Manman....
LF/DIS..macht weiter so.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 17:16 Uhr)
RenKn1ght
"Ich glaube, du hast deine Frage damit schon selbst beantwortet: gewollt, aber an einigen Stellen nicht gekonnt. Finns enthusiastische Ausbrüche oder was mit Phasma am Ende passiert, da haben sie über die Stränge geschlagen. Vielleicht hatten die Autoren ja zu viele Glückshormone"
Der Ton in TFA stimmt für mich an so einigen Stellen überhaupt nicht. Sachen wie Finns "Hast Du einen Freund, einen süßen Freund" etc. passen für mich leider gar nicht in meine Star Wars Welt. Aber das ging mir u.a. auch bei den Prequels auch schon so, wenn z.B. Boba zu Jango "Dad" statt "Vater/Father" sagt. Passt für mich einfach nicht mit den aus der OT bekannten Dialoge zusammen.
Poes Dialog mit Kylo gleich zu Anfang war direkt mein erstes schlechtes Gefühl im Kino, was ich gleich mal nicht wahrhaben wollte .
Zum Topic:
Sieht eigentlich ganz schick aus .
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 18:19 Uhr)
gufte
Invisible Hand
Also ich find den Fighter jut.
Wird auf der Leinwand glaubich taugen und paßt zu Ren's Design.
@gufte
''Der Ton in TFA stimmt für mich an so einigen Stellen überhaupt nicht. Sachen wie Finns "Hast Du einen Freund, einen süßen Freund" etc. passen für mich leider gar nicht in meine Star Wars Welt. Aber das ging mir u.a. auch bei den Prequels auch schon so, wenn z.B. Boba zu Jango "Dad" statt "Vater/Father" sagt. Passt für mich einfach nicht mit den aus der OT bekannten Dialoge zusammen.''
Bin da ganz bei Dir, solche dämlichen Sprüche gehören meiner Meinung nach rigoros rausgeschnitten.(also ich mach mir die Mühe, lohnt sich!)
Der 'süße Freund', 'Ich steh auf dieses Teil', 'Ich mag diesen Jungen', ...
Geht überhauptnich klar.
Par unerträgliche sec rausschmeißen, und man hat nen Film deutlich aufgewertet.
Das gilt nicht nur für E7.
Armageddon is zb n Extremfall.
Warum lassen die Hersteller diesen Unsinn eigentlich nich von vornherein weg, sind die taub?
Cruzador
@gufte:
Beim ersten mal ist der Dialog mit Poe in etwa so, als würde man gerade beginnen mit der Freundin rumzuknutschen (Gefühl als der Film beginnt) und sie dir dann urplötzlich mit Stahlkappenstiefeln ohne Rücksicht in die Eier treten.
Ansonsten ist der Dialogstil aber eine Sache, mit der viele Filme zu kämpfen haben. Es passt nicht ins gewohnte Setting und es scheint, als wolle man auf Krampf etwas modern machen. Bei diesem Trailer find ich es arg extrem: https://www.youtube.com/watch?v=-IEfV9JBIBM
@Lucas:
"gewollt, aber an einigen Stellen nicht gekonnt."
Das lese ich in Bezug auf Star Wars in letzter Zeit ja ziemlich häufig. Ich bin schon sehr gespannt darauf, wo Johnsons Stärken und Schwächen liegen und wo er sich einreiht. Von Abrams bin ich im Nachhinein eher enttäuscht. Edwards bin ich zufrieden. Auch wenn ich mir manchen Stellen mehr erhofft hatte. Gerade wenns darum ging, die Schlachten zu inszenieren. Aber vllt hab ich wieder zuviel erwartet. Aber er leistete sich keine größeren Schnitzer, glaube ich. Das ist ja schonmal was, wenns um SW geht.
(zuletzt geändert am 08.05.2017 um 19:24 Uhr)
OvO
George Lucas
Pir Panos
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