Die virtuelle Realität bleibt ein Thema für Lucasfilm: Wie Lucasfilm, Disney und Nokia heute bekanntgaben, wird der Kinostart des nächsten Star-Wars-Films, Star Wars: Die letzten Jedi, wieder von VR-Inhalten begleitet werden. Kern der Zusammenarbeit ist eine VR-Technik von Nokia namens OZO:
Wir freuen uns, mit Lucasfilm und Disney zusammenzuarbeiten, um die Magie immersiver VR-Erzählweisen mit einem der mit größter Spannung erwarteten Filmerlebnisse aller Zeiten zu verknüpfen", erklärte Nokias Interimspräsident Brad Rodrigues. "OZO wird es Star-Wars-Fans auf der ganzen Welt ermöglichen, sich in die unglaublichen Welten der Geschichte hineinzuversetzen und die Stärke der Macht gemeinsam am eigenen Leib zu spüren."
Was sich hinter derart blumigen Formulierungen verbirgt, wurde erwartungsgemäß noch nicht bekanntgegeben. Von Lucasfilm-Seite hieß es zu der Partnerschaft:
Wir wollen das Star-Wars-Universum mit Fans auf der ganzen Welt teilen, und wir hören von den Fans immer, dass sie gerne mehr über den Prozess des Filmemachens erfahren wollen. Mit Nokias OZO können wir unser Material von den Dreharbeiten anfangen und es Zuschauern ermöglichen, die phantastischen Schauplätze der Handlung und die unglaublichen Kulissen, in denen ihre Lieblingsszenen aufgenommen wurden, virtuell zu besuchen.
Frühere Beispiele für derartige Inhalte gibt es von Disneyfilmen wie Elliot, der Drache, Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln und dem Dschungelbuch:
Bei Star Wars: Das Erwachen der Macht und Rogue One - A Star Wars Story gab es bereits ähnliche Inhalte, wie z.B. für Google Cardboard das kostenlose Jakku Spy und für Facetime 360 eine 360-Grad-Ansicht von Reys Flitzer auf Jakku sowie Jedha in 360 Grad.
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