Wie eine Quelle der NY Daily News in Erfahrung gebracht haben will, soll der auf der Star Wars Celebration Europe offiziell für den noch titellosen Han Solo-Ableger bestätigte Alden Ehrenreich für insgesamt drei Filme unterzeichnet haben.
Disney hat den 26-jährigen Schauspieler für drei Filme unter Vertrag genommen, um den Weg freizumachen für weitere Han Solo-Abenteuer, falls der erste Film an der Kinokasse einschlägt.
Es herrscht eine gespannte Stimmung rund um den ersten Film und seine Möglichkeiten. Han Solos frühe Abenteuer müssen nicht zwingend mit dem Imperium verbunden sein, es läßt Möglichkeiten offen den Fans etwas vollkommen anderes zu präsentieren. Man kann neue Welten und verrückte Aliens entdecken und eine breite Vielfalt neuer Charaktere einbringen.
Sie (Disney) haben das Gefühl, dass die Figur des Han Solo genug Potenzial hat, um ein zentraler Charakter in mehreren Filmen zu werden. Noch halten sie es geheim, aber Fakt ist, dass Ehrenreich für drei Filme unterschrieben hat.
Würdet ihr eine Han Solo-Trilogie gutheißen?
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@Nietnagel
Das wird Disney nicht interessieren und das braucht man auch nicht lösen. Die Filme kommen, die Geschichten werden sich wiederholen, das ist klar. Aber solange genügend Leute ins Kino strömen, ist das auch nebensächlich. Man sollte SW mal von dem hohen Ross runterholen. Es ist nicht mehr als Entertainment mit dem man viel Geld verdienen kann. Es ist ja nicht so, dass alle Filme Meisterwerke sind. Vom Meisterwerk bis zum Schrott ist alles dabei. So wird es auch in Zukunft sein. Auf einen guten Film folgt mal ein schlechter. Solange der eine oder andere unterhaltsame Film dabei ist, so wie bis jetzt, passt das schon.
@MaYo
Mit SW kann Disney nicht mehr wachsen. Die Studios sind der kleinste Teil des Konzerns, der auch nicht allzuviel zur Bilanz beisteuert. Die Medien- und Themenparkbereiche sind die Cashcows.
(zuletzt geändert am 26.07.2016 um 22:12 Uhr)
Sherlock
MaYo
@MaYo:
Mal ganz ehrlich: Reicht ein Jahr nicht vollkommen aus, um einen SW-Film zu reflektieren? So komplex sind die Filme nun auch wieder nicht, dass man Jahre hierfür braucht, um sie zu verdauen. Ich würde sogar zu behaupten wagen, dass die Diskussion um die PT-Filme nur deswegen so lange gedauert hat, weil sich zwischen 2005 und 2015 eben nichts auf der Leinwand mehr abgespielt hatte, worüber man hätte diskutieren können.
DerAlteBen
@DerAlteBen
Es ist auf jeden Fall eine neue Erfahrung. Die Filme können sich nicht wirklich setzen, da der nächste Film schon wieder neue Eindrücke bringt usw. Selbst, wenn die neuen Filme alle von der Qualität von etwa TESB wären, gäbe es eine Art SW Inflation. Die Dichte an Neuerscheinungen hat auch bestimmt ihr Gutes. Es ist, als würde man jeden Tag Lachs und Kaviar essen. Doch brauche ich das jeden Tag? Wo bleibt das Besondere? Kann ich Star Wars immer noch so schätzen?
" So komplex sind die Filme nun auch wieder nicht, dass man Jahre hierfür braucht, um sie zu verdauen. "
Das wage ich mal zu bezweifeln. Die Star Wars Filme sind hochkomplex, vielschichtig, kommunizieren auf vielen Ebenen.
Ich sehe eher die Gefahr, dass bei zu vielen Veröffentlichungen die Komplexität heruntergefahren wird.
(zuletzt geändert am 26.07.2016 um 22:41 Uhr)
MaYo
@ Sherlock:
Naja, ein bisschen mehr wie "normale Filme" sind die Star Wars Film dann für die meistens Fans schon. Keine Religion. Kein Fußballverein. Aber dann schon auch mehr als gewöhnliche Unterhaltung.
Also ich finde, dass zuviele inhaltliche Wiederholungen auf dauer nicht gut sind.
Ein Beispiel: Anakin wird als Jedi zum bösen Sith.
Dachte als Kind immer, dass das etwas außergewöhnliches und einmaliges war. Dann passierte das in den Prequels schon bei Count Dooku. In den Sequels haben wir das jetzt mit Kylo Ren.
Wie oft denn bitte noch? Wenn man das noch zigmal bringt, ist Anakins Entwicklung auch nichts mehr besonders. Nur einen größeren Schurken als Darth Vader werden wir auch nie wieder bekommen.
Der reale George Lucas hat in seinem letzten großen Interview im Dezember gesagt, dass Star Wars MEHR ist, als nur Raumschiffe, die durchs all fliegen. Jetzt besteht aus meiner Sicht die Entwicklung, dass genau das passieren könnte. Nichts neues mehr, nur alter Wein in neuen Schläuchen.
Pepe Nietnagel
@MaYo:
Es steht jedem frei, die Komplexität jedes einzelnen Films soweit und so tief zu ergründen wie er möchte. Selbst nach RO werden es sich die Fans nicht nehmen lassen, über TFA zu diskutieren und mit vorangegangenen und kommenden Filmen oder Spin-Offs zu vergleichen.
Daher sehe ich sogar einen Vorteil in dem kommenden Angebot. Früher konnte man einen SW-Kinofilm lediglich im Vergleich mit den Vorgängerfilmen diskutieren, in Zukunft wird die Diskussion durch mehr Vielfalt bereichert werden, wodurch sie noch spannender und vielschichtiger werden wird als bisher.
(zuletzt geändert am 26.07.2016 um 23:04 Uhr)
DerAlteBen
MaYo
@ Pepe:
Star Wars war von Anfang an nichts anderes, als alter Wein in neuen Schläuchen. Und auch wenn diese Formulierung im Zuge von TFA eine negative Konnotation bekommen hat, so ist sie - in größerem Zusammenhang gedacht - einfach nur eine neutrale Feststellung, die Lucas so auch immer wieder bestätigt hat. Die Saga zeichnet sich nicht durch erzählerische Innovation aus, sondern durch die Art und Weise, wie sie uralte Geschichten in eine neues Gewand kleidet. Die zugrundeliegendeN Geschichten sind immer die selben, also - um es auf die grundlegendste Formel herunterzubrechen - Gut gegen Böse. Dass sich das in den Sequels wiederholt, ist keine Schwäche der Sequels, sondern liegt in der DNA von Star Wars begründet. Ich würde sogar sagen, dass Filme, die diesem Schema nicht folgen, aufhören, Star Wars zu sein.
Und zu zwei Punkten noch:
- warum sollte Anakins Entwicklung etwas Besonderes sein? So wie Lucas seine Geschichte erzählt hat, war das Besondere nie sein Fall, sondern sein Status als Auserwählter. Dass Gute zu Bösen werden, ist nun wirklich nichts Neues, und soll es auch nicht sein.
- Kylo Ren ist kein Sith. Das mag nach einer Nebensächlichkeit klingen, ist es aber nicht, weil sich genau hier das zeigt, was Star Wars ausmacht: die ewige Wiederkehr, die gleichen Reisen und Tests in neuen Umständen. Maz Kanata spricht es aus: die Sith, das Imperium, die Erste Ordnung (und was uns evtl. noch erwartet) sind unterschiedliche Formen desselben Bösen.
Nicht falsch verstehen, ich sehe gerne Innovation in SW, aber nur solange sie sich im Rahmen bewegt, und der ist nun mal durch die Dualität innerhalb der Macht vorgegeben.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 00:03 Uhr)
George Lucas
@ George Lucas:
Also ich sehe das schon ein bisschen anders. Grundsätzlich baut die Star Wars Saga auf alten Mythen und Erzählungen auf, ist also nichts neues.
Aber sollen sich gleiche Motive endlos in einer einzigen Geschichte wiederholen?
- Ich finde die "First Order" als Imperium-Klon beispielsweise garnicht gut.
- Ich finde auch, dass Kylo Ren ziemlich von Darth Vader abgeguckt ist. Es ist ja sogar die gleiche Backstory. Ehemals guter "Skywalker/Solo" auf der dunklen Seite mit Maske.
Wir haben sieben Episoden und es beginnt sich schon, alles zu wiederholen. Wie soll das erst werden, wenn wir 20 Episoden und noch dazu 14 Spinn-Of-Filme haben?
Es ist wahnsinnig schwer aus einer Saga, die sich auf "gut" und "böse" bezieht eine "unendliche Soap" zu machen, damit es für jährliche Filme reicht. Auf der einen Seite muss das Gute das Böse besiegen, auf der anderen Seite ist ohne Böses keine Handlung mehr möglich.
Nur wenn man das so offen zugibt wie im Maz-Zitat, dann ist auch jede Handlung der Guten sinnfrei, denn das Böse kommt sowieso immer zurück
Also wenn sich das endlos wiederholt, wird es auch langweilig. Bestes Beispiel dafür ist wohl der dritte Todesstern gewesen.
Pepe Nietnagel
Kyle07
Hier wird sich in erster Linie über ungelegte Eier echauffiert. Natürlich kann das im Fall x zu y führen und das wäre nicht gut für die Marke "Star Wars", aber das sind doch wirklich Dinge für den Spekulationsfriedhof. Grade haben Kennedy und Edwards dementiert, dass es in RO kein Han Solo Auftritt gibt, im besten Marvel MCU Stil um den nächsten Ableger anzuteasen. Damit steht auch weiterhin Kennedys letztjährige Aussage von der Celebration, man werde die Filme nicht so stark auf einander aufbauen wie im MCU.
Im MCU stimmt es schon. Ein paar Filme wie "Avengers 2" und "Thor 2" leiden unter den vielen Verknüpfungen, da sie so kaum auf eigene Beinen stehen. Dagegen zahlt sich dieser Unterbau "Civil War" auf dramatische Weise wieder aus. "Ant Man" ist zudem ein guter Beweis, dass es auch Standalones trotz dieses komplexen Strickwerks immer noch schaffen zu unterhalten.
Klar stimmt es, ein echtes Meisterwerk ist im MCU noch nicht entstanden. Aber erwartet ernsthaft irgendjemand hier, ein kommender Star Wars Film wäre ein filmisches Meisterwerk? Selbst TESB durfte sich diesen Status erst Jahre später aneignen und rein filmisch betrachtet, geht auch das ein wenig mit der Nostalgiebrille einher.
Qualitativ darf man sich gerne an dem MCU ein Beispiel nehmen. Hier haben wir mittlerweile 13 Filme die alle von überdurchschnittlicher Qualität sind, in der Gesamtbetrachtung der Rezeption. Mit "Captain America" gab es erst eine schwache Ausnahme, dafür gibt es sehr überraschend gute Höhepunkte wie "Guardians" oder "Return of the First Avenger".
Und Nachhaltigkeit vorab einzufordern ist ebenso schwachsinnig. Dafür werden zumeist weitere Filme benötigt. Ohne den runden Abschluss eines ROTJ wäre der nachhaltige Erfolg von TESB nie möglich gewesen, zum Beispiel. Viele Filme müssen erst reifen, damit ihre Qualität anerkannt wird.
Bei der Diskussion ob der Kinomarkt von Blockbustern überschwemmt sei, muss ich mich doch sehr wundern, wie anscheinend wenig Filmfans sich unter Star Wars Fans befinden. Klar, kann man dem Publikum mittlerweile gewisse Müdigkeit von reinen CGI-Spektakeln ansehen. Die Zahlen von "Independence Day 2" (auch wenn ich den Film durchaus unterhaltsam fand) zeigen das recht deutlich. Aber auch das ist ein gutes Zeichen für den Filmmarkt und für die Macher. TFA ist wohl ein gutes Beispiel wie wichtig dem Publikum vor allem einprägsame Figuren geworden sind. Insgesamt ist das doch eine positive Entwicklung. Und warum hier keiner Zeit findet über einen Film nachzusinnen verstehe ich auch nicht. Hier wird doch keiner von euch mit der Pistole ins Kino zum nächsten Film gezwungen, oder etwa doch?
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 09:45 Uhr)
@Snakeshit:
Ich denke letzteres ist auch eher ein Problem der Selbst und Außenwahrnehmung.
Gerade die Leute die hier nächtelang über TFA Diskutiert haben und jeden Tag verfluchen den man auf den neuen R1 Trailer warten muss... Also ich für meinen Teil kann in der Halbzeit zwischen zwei SW-Filmen durchaus behaupten, dass TFA für mich zu Tode besprochen und reflektiert wurde und R1 nicht früh genug kommen kann.
Und dass obwohl ich beruflich und privat noch nie so eingespannt war und so wenig Zeit für Freizeit hatte wie aktuell.
Aber ich lasse mich auch nicht dazu zwingen mich im gleichen Maße mit allen Kinofilmen, Spielen, Büchern und Comics zu beschäftigen. Ich höre viele Podcasts über Randthemen die mich auch interessieren und damit bin ich eigentlich ohne großen Zeitaufwand informiert.
Daher denke ich, dass die Übersättigung und die Müdigkeit einfach eher innere Motive sind oder es einfaches Desinteresse ist. Viele Fans scheinen inzwischen nicht damit klar zu kommen, dass nicht alles ihren Wünschen folgt. Spannend ist, dass man damals auch die Ewok-Filme, Cartoons oder bestimmte Comics nicht mochte, aber daraus keine allgemeine Spekualtion über den Niedergang gemacht hat. Man hat sich einfach dafür mehr mit den Dingen beschäftigt die man mag.
Bzgl des MCU machen viele den Fehler dass sie sagen: "Ob sich noch in 20 Jahren jemand an einem Film aus dem MCU erinnert so wie man sich heute an Star Wars oder Ghostbusters erinnert?" Aber das ist nicht der Sinn des MCUs und der Studio-Produktionsstrategie. Der Sinn dahinter ist, dass man isch in 20 Jahren an das MCU erinnert (und jeder vielleicht 2-3 Filme nennt die ihm am besten davon gefallen haben).
Star Wars ist auch schon größer als die zwei Meisterwerke im letzten Jahrtausend. Star Wars ist inzwischen und schon längst zu Zeit der PT eine Marke geworden die durch ihre Summe nicht ihre Einzelwerke da steht wo sie ist.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 09:52 Uhr)
McSpain
@McSpain
"Ich denke letzteres ist auch eher ein Problem der Selbst und Außenwahrnehmung."
Genau die zweifle ich grade bei Leuten an, die vielleicht einmal im Jahr ins Kino gehen, dies auch noch als schreckliche Zumutung einstufen, und dann auch noch vom Untergang des Abendlandes propheizeien wollen. Geschweige denn jeden Blockbuster vorab schon abschreiben.
Ich bin der Meinung, dass im Vergleich zu den 80ern und 90ern in der Breite eine größere Qualität in der Blockbusteretage erreicht wurde, nachdem es in den 2000er Jahren einen echten Knick gab. Daher halte ich gar nix von dieser "Früher war alles besser" Einstellung, die ich hier immer wieder in altersweisen Posts vorfinden muss.
Ich stimme in einzelnen Punkten zu, dass ich dem heutigen Blockbusterkino einen ruhigen Spannungsaufbau wünschen würde. Da hatten wir hier mal eine ganz nette Diskussion zu und ich hatte da "Aliens" als Beispiel genannt. Ja, dass fehlt mir im heutigen Kino auch. Ansonsten beobachte ich nur, natürlich technisch bessere Filme, aber auch der Wunsch neben dem reinen Spektakel auch etwas mehr Gehalt zu liefern, auch wenn sich oft nur der Wunsch dahinter verbirgt, ein Franchise auszubauen. Für den Zuschauer ist das doch positiv, wenn Filmemacher über einen Film hinaus denken.
"Also ich für meinen Teil kann in der Halbzeit zwischen zwei SW-Filmen durchaus behaupten, dass TFA für mich zu Tode besprochen und reflektiert wurde und R1 nicht früh genug kommen kann."
Geht mir auch so. Und wenn ich hier lese, dass einige TFA morgen, mittags, abends sich angeguckt haben, dann liegt eine "Übersättigung" garantiert nicht an Disney. Während der PT-Zeit habe ich mit den jeweiligen Episoden Ähnliches betrieben und am Ende hat es mir auch den Spaß daran geraubt. TFA habe ich jetzt zweimal im Heimkino gesehen (Deutsch und Englisch), hab den Film jetzt schon länger verliehen und freu mich drauf, wenn ich den wieder kriege und ihn mir vielleicht noch im Vorfeld zu RO angucken kann.
"Aber ich lasse mich auch nicht dazu zwingen mich im gleichen Maße mit allen Kinofilmen, Spielen, Büchern und Comics zu beschäftigen."
Da ich immer ein Buch am Wickel habe, können mir die Romanveröffentlichungen gar nicht schnell genug erfolgen. So muss momentan die "Jack Reacher" Reihe herhalten.
Aber grundsätzlich ist ein bisschen Abstand zu Star Wars auch ganz nett.
"Viele Fans scheinen inzwischen nicht damit klar zu kommen, dass nicht alles ihren Wünschen folgt."
Ich glaube da steckt auch ne' Menge jugendlicher Ungeduld / Langeweile dahinter. Ich entdecke da viel von meinen eigenen Posts, noch von vor 10-12 Jahren hier auf SWU wieder, in denen ich manchmal ähnliche Meinungen vertreten habe.
"Der Sinn dahinter ist, dass man isch in 20 Jahren an das MCU erinnert (und jeder vielleicht 2-3 Filme nennt die ihm am besten davon gefallen haben)."
Ganz genau. Es ist Gesamtkunstwerk, dass man auf jeden Fall in seiner Durchführung anerkennen sollte. Wenn man bedenkt wie viele Filme schon Schwierigkeiten damit haben zwei Filme logisch zu verknüpfen, dann ist die Leistung schon erstaunlich. Damit hat Marvel jetzt schon Filmgeschichte geschrieben.
@ Pepe:
- "Nur wenn man das so offen zugibt wie im Maz-Zitat, dann ist auch jede Handlung der Guten sinnfrei, denn das Böse kommt sowieso immer zurück"
Es ist nicht sinnfrei, weil um das Gleichgewicht stets gekämpft werden muss. Einen absoluten Sieg kann es dabei nicht geben, denn, wie Lucas selbst sagte, "they both need to be there" [das Gute und das Böse]. Ich habe sogar mal einen Artikel gelesen, der die Macht als selbstregulierende Kraft interpretiert, die die Individuen in der Galaxis bewusst steuert, um sich eben auf diese Weise selbst zu regulieren. In dem Zusammenhang würde ich den Kampf eher als Zurückdrängen der jeweiligen Seite sehen, nicht als Streben nach einem endgültigen Sieg. Darin könnte auch ein Grund für den Untergang der Jedi liegen, denn zur Zeit der PT befindet sich die Galaxis - jedenfalls nach meiner Interpretation - im Ungleichgewicht, mit einer dominanten hellen Seite. Nach dem Tod des Imperators, Vaders, und dem Sieg gegen das Imperium kehrte sich die Situation wieder um.
Wir haben anscheinend ganz andere Erwartungen an Star Wars. Ich bewerte die Qualität der Saga nicht vorranging nach erzählerischer Innovation, obwohl ich gewisse twists and turns natürlich mag. Mir ist die Umsetzung wichtig, eine fantasievolle Welt, interessante und liebenswürdige Figuren, durchdachte und gut choreographierte Actionsequenzen, einnehmende mythologische Momente. Ich denke auch, dass das der Saga zugrunde liegende Prinzip der ewigen Wiederkehr eine exzellente Voraussetzung für ein Endlos-Franchise ist - wobei ich diese Bezeichnung nicht mag, sagen wir lieber: offenes Franchise.
Ich möchte jetzt nicht behaupten, dass du dieses Lager vertrittst, das tust du wahrscheinlich nicht. Ich wollte nur mal ganz generell festhalten: ich halte nichts von der Diktatur des ständig Neuen. Das ist nicht möglich, nicht erstrebenswert, und in meinen Augen auch ein völlig fehlgeleitetes Kriterium für Qualität. Gerade bei Star Wars.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 12:05 Uhr)
George Lucas
@George Lucas
"Mir ist die Umsetzung wichtig, eine fantasievolle Welt, interessante und liebenswürdige Figuren, durchdachte und gut choreographierte Actionsequenzen etc.(...)
Ich wollte nur mal ganz generell festhalten: ich halte nichts von der Diktatur des ständig Neuen. Das ist nicht möglich, nicht erstrebenswert, und in meinen Augen auch ein völlig fehlgeleitetes Kriterium für Qualität. Gerade bei Star Wars."
Ich sehe es genauso. Deswegen habe ich das Gerede um Abrams Mysterybox nie verstanden. Star Wars war für mich nie eine Mysterybox, Filme die von Twists leben, im Gegensatz zu anderen wie "10 Cloverfield Lane" (auch Abrams). Palaktiv ausgedrückt, es geht nicht in erster Linie darum "Was" passiert, sondern um das "Wie".
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 12:05 Uhr)
@ Snakeshit:
- "Deswegen habe ich das Gerede um Abrams Mysterybox nie verstanden."
Abrams hat die Mysterybox doch in SW reingebracht, also ganz ohne Anlass war/ist das Gerede ja nicht. Ich hoffe ja sehr, dass es sich am Ende gelohnt haben wird, und dass dies nicht nur eine bloße "Geht auf jeden Fall in Episode VIII"-Entscheidung war. Sowas braucht SW ja nun wirklich nicht.
George Lucas
@George Lucas
"Abrams hat die Mysterybox doch in SW reingebracht, also ganz ohne Anlass war/ist das Gerede ja nicht. Ich hoffe ja sehr, dass es sich am Ende gelohnt haben wird, und dass dies nicht nur eine bloße "Geht auf jeden Fall in Episode VIII"-Entscheidung war. Sowas braucht SW ja nun wirklich nicht."
Mir ging es um das Gerede im Vorfeld. Das TFA im Endprodukt mehr Geheimnisse anteast, als man es für Star Wars bisher gewohnt war, dass ist aber sicher auch in seiner Position als Trilogieauftakt erzählerisch nichts Ungewöhnliches. Noch sehe ich das auch nicht kritisch, eher positiv, weil es bedeutet der Erstling fällt nicht ganz so raus wie bei der PT und zum Teil ja auch bei der OT.
Es ist doch absurd sich darüber Sorgen zu machen, dass man endlich wissen will wie es weiter geht und das weitaus weniger abstrakt als es damals zu PT Zeiten war. Geschweige TFA daraus jetzt schon einen Kritikpunkt anzudichten. Ja es gibt einige Fragen die VIII und IX zu klären haben, aber es sind auch nicht so gewaltig viele, dass man jetzt schon davon ausgehen muss, dass diese nicht beantwortet werden können.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 12:33 Uhr)
@George Lucas:
"Abrams hat die Mysterybox doch in SW reingebracht"
Halte ich für eines der größten Selbstbeschisslügen des Fandoms. Abrams wollte zwei CGI-Figuren (die vermutlich bis kurz vor Schluss nicht final waren) geheim halten und hat Luke als McGuffin des Films unter Verschluss gehalten. Ansonsten ist so viel an Bildern und Infos offiziell oder inoffiziell nach draußen gedrungen, dass jetzt schon Rogue One und Episode 8 größtere Geheiminsträger sind als TFA.
Mystery-Box war von Tag 1 der JJ-Ankündigung nur ein Todschlagargument der Abrams-Kritiker, weil es eben mit Bezug auf Lost und Into Darkness so wunderbar als rote Zielscheibe gepasst hat.
Abrams hat Dinge nicht voll auserzählt, damit die Nachfolgefilme noch etwas zu erzählen und zu enthüllen haben. Die PT hat gezeigt wie wenig Spaß und wie viel Fehlerpotential es hat in einem engen Korsett an Elementen zu arbeiten. Er hat vor und nach Release oft genug betont, dass es keine großen Twists im Film geben wird. Die Verwandschaftsenthüllung im Film wurde gezielt und sehr extrem runtergespielt und kleingehalten.
Im Gegenzug ist es das Fandom, dass in nicht auserzählte Herkünfte krampfhaft Mystery und Twists einbauen und einreden will. Rey ist Obi-Enkelin und Snoke ist Plagueis sind alles Punkte die von den Machern immer nur dementiert, aber von den Fans immer wieder debattiert werden.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 12:40 Uhr)
McSpain
@ Snakeshit:
- "Das TFA im Endprodukt mehr Geheimnisse anteast, als man es für Star Wars bisher gewohnt war, dass ist aber sicher auch in seiner Position als Trilogieauftakt erzählerisch nichts Ungewöhnliches."
Ich habe nicht prinzipiell etwas dagegen. Mir geht es nur darum, ob es rückblickend sinnvoll gewesen sein wird, und zwar über das Kalkül des Bei-der-Stange-haltens hinaus.
- "Noch sehe ich das auch nicht kritisch, eher positiv, weil es bedeutet der Erstling fällt nicht ganz so raus wie bei der PT und zum Teil ja auch bei der OT."
Ich hatte nie den Eindruck, dass ANH besonders herausfällt. Er hatte - bis auf Vader - einfach nur ein abgeschlossenes Ende. Auch sehe ich kein Problem darin, dass TPM es genau so macht. Die Spiegelung von ANH macht innerhalb der Ringstruktur Sinn, und dass Lucas sich über diese Konstruktion Gedanken gemacht hat, spricht eher für als gegen ihn. Ok, das Ende mit der Parade auf Theed ist wirklich für den allerletzten Idioten gemacht, damit auch der kapiert, dass es sich um "Reime" handelt. Das eigentliche Problem sehe ich aber eher in dem großen Zeitsprung zwischen I und II, und da könnte man den Anfang von Episode VIII irgendwie schon als bewusst gewähltes, klares Gegenmodell sehen. Wenn man will.
- "Es ist doch absurd sich darüber Sorgen zu machen, dass man endlich wissen will wie es weiter geht und das weitaus weniger abstrakt als es damals zu PT Zeiten war."
Wie ich schon mal sagte empfinde ich es als extrem angenehm, endlich mal wieder ein Star Wars gesehen zu haben, bei dem ich wissen will, wie es weitergeht. Ich habe die sehr konstruierte Abfolge der Ereignisse in der PT als ärgerlich, wenn auch vielleicht nicht immer vermeidbar empfunden. Wenn es um die Mystery Box in TFA geht, formuliere ich auch garnicht so sehr eine Kritik. Das kann ich ja noch garnicht, weil mir die Informationen aus VIII fehlen. Aber sagen wir mal so: das läuft bei mir auf Kredit.
@ McSpain:
Mit Mystery Box meine ich nicht die Kampagne um TFA, sondern das, was der Film erzählt. Die Kampagnen sind mir relativ egal. Ich weiß auch, dass die folgenden Filme noch was zu erzählen haben müssen, und sehe auch kein Problem darin, dass TFA Fragen offen lässt. Nur, wie gesagt, ich hoffe, dass sich das alles am Ende schlüssig fügt, und die Lücken in TFA da sind, weil sie nicht gefüllt werden SOLLTEN; und nicht weil sie zum Zeitpunkt der Entstehung nicht gefüllt werden KONNTEN.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 13:05 Uhr)
George Lucas
@Lucas:
Abseits des "Pilot-Film"-Charakters des Films habe ich da aber nie einen krampfhaften oder überhaupt einen Versuch der Geheiminskrämerei gespürt. Sehr viel wurde von den Fans dann aufgebracht, weil man gewisse Dinge (Lukes altes Schwert; Republik) sofort wissen wollte oder eben sich selbst große Erklärungen gebastelt hat (Rey, Snoke).
McSpain
@George Lucas
"Mir geht es nur darum, ob es rückblickend sinnvoll gewesen sein wird, und zwar über das Kalkül des Bei-der-Stange-haltens hinaus."
Erzählerisch empfinde ich es immer sinnvoller, für einen Trilogieauftakt wohlgemerkt. Daher ist das für mich auch weit von Kalkül entfernt, ist es doch künstlerisch die deutlich spannendere Herangehensweise an eine Trilogie. Klar, kann vieles noch schiefgehen und auch ich habe hin und wieder Zweifel wie interessant oder logisch die Auflösungen am Ende sein werden. Aber ich bin auch kein Filmemacher und bin da eh fantasielos.
"Aber sagen wir mal so: das läuft bei mir auf Kredit."
Ist bei mir auch so. Aber warum auch nicht. Du gehörst sonst doch auch nicht zu denen die den Untergang voraussehen möchten.
"Ich hatte nie den Eindruck, dass ANH besonders herausfällt."
Stilistisch sehe ich V und VI deutlich dichter zusammen. Das geht beim Tonfall los und endet damit, dass die Trilogiemittelteile mit ihren Cliffhangern auch stärker auf den nächsten Teil angewiesen sind. Ist bei so vielen anderen Filmreihen auch so. Matrix, Zurück in die Zukunft, Herr der Ringe. TFA durchbricht da wirklich auch ein Muster.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 13:28 Uhr)
@ George Lucas:
Du findest es sinnvoll, dass es nie einen endgültigen Sieg des Guten geben wird in Star Wars?
Allgemein habe ich die Star Wars Saga wie folgt verstanden:
1. Die Prequels zeigen uns die "dunkle Seite", die jeder von uns in sich hat.
2. Die OT zeigt uns die "helle Seite", die ebenfalls jeder in sich trägt.
3. In der Sequel-Trilogie sollte es dann gehen, wie jeder diese beiden Seiten im Gleichgewicht halten kann. Das wäre dann auch das Ende der Geschichte gewesen.
Wenn jetzt Disney einfach aus Star Wars ein "perpetuum mobile" macht, dass halt immer wieder mal die Guten, mal die Bösen gewinnen wird die Aussage der Filme ja zerstört. Anakin ist der Außererwählte und bringt die Macht ins Gleichgewicht. Wenn sie das dann in Episode VII nicht mehr ist, wird da auch dieser Teil der Saga wieder entwertet ...
Ich für meinen Teil hoffe für die Handlung von Episode VIII und IX, dass es dort wieder um dieses Thema gehen wird. Die Basis wurde - etwas versteckt - auch in Episode VII schon gelegt ...
Pepe Nietnagel
@ Snakeshit:
- "Du gehörst sonst doch auch nicht zu denen die den Untergang voraussehen möchten."
Das tue ich auch weiterhin nicht
@ Pepe:
- "Du findest es sinnvoll, dass es nie einen endgültigen Sieg des Guten geben wird in Star Wars?"
Wenn ich Lucas und seine Yingyang-Philosophie verstanden habe, dann kann weder die eine noch die andere Seite endgültig siegen. Wenn sie das durchziehen, ist es sowohl inhaltlich konsequent, als auch geschäftlich von Vorteil
Ich weiß ja nicht, was sie aus der Saga machen wollen. Die Diskussion um die Philosophie der Macht ist bestimmt sinnvoller, wenn wir auch diese Informationen haben.
- "Wenn jetzt Disney einfach aus Star Wars ein "perpetuum mobile" macht, dass halt immer wieder mal die Guten, mal die Bösen gewinnen wird die Aussage der Filme ja zerstört."
Nicht unbedingt. Die Aussage ist doch das Gleichgewicht. Ich finde es auch nicht unrealistisch, dass Generationen später die gleichen Konflikte wieder ausgetragen werden. Das passiert in unserer Welt dauernd, und die alten Mythen auf denen SW basiert waren ja auch dazu da, um dieses Prinzip einzufangen und in Literatur (bzw. Gesängen) festzuhalten.
- "Anakin ist der Außererwählte und bringt die Macht ins Gleichgewicht. Wenn sie das dann in Episode VII nicht mehr ist, wird da auch dieser Teil der Saga wieder entwertet ..."
Anakin bringt die Macht ja auch ins Gleichgewicht, nur die Jedi haben das falsch verstanden Aber ehrlich gesagt, ich steige nicht einhundertprozentig dahinter, wie Lucas das sah und haben wollte. Mal sollten die Sith verschwinden, mal mussten sie da sein, die Prequels wollen uns auch nicht so recht erzählen, wie das jetzt mit der Macht ist... ich gehe von meinem simplen Verständnis des Begriffes "Gleichgewicht" aus und lese die Filme so, dass es da reinpasst, und bis jetzt tun sie das auch. Mal sehen, wie´s weitergeht und ob ich das in ein paar Jahren noch machen kann.
- "Ich für meinen Teil hoffe für die Handlung von Episode VIII und IX, dass es dort wieder um dieses Thema gehen wird. Die Basis wurde - etwas versteckt - auch in Episode VII schon gelegt"
Die Andeutungen gibt es ja auch im TFA-Roman, also denke ich schon, dass das Thema Teil der Planungen der story group ist. Ich wäre höchst erfreut, wenn es auch Einzug in die nächsten beiden Episoden hält.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 16:57 Uhr)
George Lucas
MaYo
@ MaYo:
Ich meine vor allem die größere Philosophie dahinter. Im Ring-Essay (glaube ich) stand es klar und deutlich, und für mich auch nachvollziehbar: zwei Seiten - Gut und Böse - die stets nach Gleichgewicht streben. In beiden Seiten ist jeweils ein kleiner Teil der Gegenseite vorhanden. Sobald die eine Seite zu stark wird, wird die andere aktiv und drängt sie zurück.
Vielleicht können mich die Kenner der Philosophie und des EU korrigieren. Aber nach meinem Verständnis gestaltet sich die Saga so: in Episode I überwiegt das Gute (Republik, Jedi in ihrer Blütezeit), aber von Innen fault es schon in Form von Korruption und Dekadenz (das wäre der böse Anteil auf der Seite des Guten). Die Ausgangslage der PT stellt in meinen Augen kein Gleichgewicht dar. Nun kommen Darth Sidious, Darth Tyranus, Anakin etc. ins Spiel und verhelfen den Sith und der dunklen Seiten zum Aufstieg. Die Tyrannei des Imperiums verlagert das Gewicht auf die andere Seite, bis Luke daherkommt und seinen Vater dazu bringt, den Imperator zu töten.
Was die Midichlorianer angeht: eigentlich verstehe ich das Prinzip und es ist auch keineswegs so, dass die Macht selbst damit erklärt wird. Was ich hier ärgerlich finde, ist, dass Lucas die Macht überhaupt erst mit Wissenschaft in Kontakt gebracht hat und diese Erklärungen dadurch überhaupt erst notwendig geworden sind. "Don´t mess with it" hätte ich ihm nur zu gerne zugerufen, als er diese Idee hatte.
Aber wie kommen wir überhaupt auf das Thema? Achja. Kann man aus der Philosophie der bisherigen Saga eine Grundlage für ein offenes Franchise machen? Ich denke ja. Dann wird die Saga eben nicht mehr länger eine reine Vader-Saga, und das zu bewerkstelligen ist glaube ich nicht so schwer.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 17:10 Uhr)
George Lucas
@George Lucas
Genau. Das ist klassiche Hegelsche Dialektik, was sich auch in Goethes Faust findet:
Mephisto: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und stets das Gute schafft."
Passt auch sehr gut auf Vader und den Imperator. Zusammen mit den Guten, wie Kenobi, Luke und Leia: "Pairs of opposites" bzw. "Gegensatz-Paare", die seit dem Sündenfall die Welt in "Gut und Böse" aufteilen. Hinter diesem vordergründigen Bild verschwinden die Gegensätze auf magische Weise. Jede Aktion führt zu guten und schlechten Folgen. So ist es auch mit der Macht und deren Gebrauch.
Die Midichloreaner haben zu einer Schwächung des Star Wars Mythos geführt. Die mythische Metapher wurde zu einer halbgaren wissenschaftlichen Referenz degradiert.
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 17:21 Uhr)
MaYo
@ MaYo:
Sehr schöne Querverweise. Hätte Goethe die Prequels geschrieben, würde Anakin sagen: "Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft"...
Es war eine unschöne Entscheidung, Stärke in der Macht von der Willenskraft zu entkoppeln und sie stattdessen quantifizierbar zu machen. Ich halte das nach wie vor für faules Schreiben. Man stelle sich einmal vor, Qui-Gon und Obi-Wan wären auf Anakin aufmerksam geworden, weil er etwas Besonderes leistet oder eine ungewöhnliche Entscheidung trifft, oder eine ungewöhnliche Weisheit in sich trägt... vor dem Hintergrund wundert es mich auch, wie negativ einige Stimmen in bezug auf Rey und ihren Kampf mit Kylo Ren ausgefallen sind. Anscheinend wäre es besser gewesen, vorher zu etablieren, dass sie einen Midichlorian-Wert X hat. Und vielleicht wäre es auch glaubwürdiger gewesen, sie hätte Kylo Ren zufällig besiegt, statt in sich zu gehen und zu merken, das etwas in ihr "erwacht"...
(zuletzt geändert am 27.07.2016 um 17:38 Uhr)
George Lucas
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