John Boyega hat ein Interview mit der Vogue geführt, in dem er über sein Leben nach Episode VII ebenso spricht, wie über Episode VIII und seine Rolle darin. Wir haben die Passagen des Interviews über Episode VIII hier für euch:
Ihre Kollegin Daisy Ridley hat das Skript [zu Episode VIII] bereits gelobt.
Es ist großartig. Viel dunkler, aber wir sind voller Vorfreude.
Ihre Szenen sind sehr energiegeladen - mussten Sie zuvor sehr hart trainieren, um für die Rolle fit zu sein, oder waren Sie schon bereit für das Lichtschwert?
Nein, bei diesem Film sind wir es einfach Szene für Szene durchgegangen, da musste nicht viel gemacht werden. Meine Rolle wird im nächsten Film körperlich deutlich aktiver, könnte also gut sein, dass ich mehr Zeit mit Fitness verbringe.
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Wastel
@Darth Pevra
"Vader ist nur vordergründig kaltblütig, in der OT brodeln immer irgendwelche Emotionen in ihm. Kaltblütig finde ich Tarkin oder Dooku."
Ich hätte lieber schreiben sollen "war er dann aber sicher auch mal kaltblütig"
Sonst sag ich jein, das Innenleben von Vader ist inbesondere vor EPVI schwer zu erahnen und wird auch nicht wirklich thematisiert. (Die PT jetzt mal komplett ignoriert)
Ich finde in EPIV und EPV wird er als Autorität, als machtgetrieben (und damit mein ich hierarchische Macht) und berechnend manipulativ ohne Skrupel inszeniert, ein klassischer "Soziopath", der in Luke das fehlende Werkzeug sieht gemeinsam in der Galaxis zu herrschen.
Mit Rücksicht auf EPVI und der PT lassen sich natürlich schon rückwirkend Gefühle oder eine Gebrochenheit hineininterpretieren, aber auf wackeligen Beinen finde ich.
@Wastel
"Ein Opfer muss weh tun. Er war immerhin sein Vater, dass das Schmerzt ist normal und das man zuerst eine Leere verspürt auch. Was daraus resultiert ist wichtiger. Rein vom rituellen Standpunkt sind die Gefühle korrekt. Damit hat er nun komplett mit seinem vorherigen Leben gebrochen. Ein teil von ihm ist gestorben, die Gefühle sind verständlich"
Ist auch hier sehr schwierig eindeutig in die eine oder andere Richtung zu interpretieren, haben wir zu wenig Informationen.
Wir kennen leider das philosopische Konzept welchem Snoke oder Kylo Ren folgen nicht.
In jedem Fall tötet Kylo Han nicht kaltblütig, denn ein Soziopath empfindet auch für seine Eltern kein Mitleid, jeder Mensch hat nur einen Nutzwert für solche Menschen.
Ich glaube(!) das Han und auch Leia die letzten Menschen für Kylo Ren sind oder waren, um deren Leben er sich noch sorgen machen konnte (und Rey hat er in der Vision ja auch scheinbar "gerettet" was auch immer das bedeuten mag), die ihm noch etwas bedeutet haben, sie waren/sind seine Achillesferse, das letzte Gute in ihm, die seinem vollkommenen Übergang zur dunklen Seite scheinbar im Wege stehen. Weswegen sie auch aus rein rationalen Gründen beseitigt werden müssen, Aber ich glaube auch nachwie vor das dies einzig Snokes Entscheidung war, der ihm das quasi "aufgequatscht" hat und dann hat Kylo wie erhofft emotional doch keine Erlösung oder Befreiung gespürt, sondern eher Reue und Minderwertigkeitskomplexe.
Aber mal schauen, wie das weitergeführt wird.
(zuletzt geändert am 12.01.2016 um 15:05 Uhr)
Lyotard
@ Lyotard
"Ich finde in EPIV und EPV wird er als Autorität, als machtgetrieben (und damit mein ich hierarchische Macht) und berechnend manipulativ ohne Skrupel inszeniert, ein klassischer "Soziopath", der in Luke das fehlende Werkzeug sieht gemeinsam in der Galaxis zu herrschen.
Mit Rücksicht auf EPVI und der PT lassen sich natürlich schon rückwirkend Gefühle oder eine Gebrochenheit hineininterpretieren, aber auf wackeligen Beinen finde ich."
Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich das gleiche meinen. Denn "Gebrochenheit" meinte ich gar nicht. Also in ANH zeigt er einige Gefühle: Zorn, Triumph, Verachtung, religiöse Ehrfurcht und Respekt (gegenüber Tarkin). In TESB merkt man stark seine Getriebenheit und Besessenheit, was Luke betrifft. Er ist eindeutig nicht so gefestigt wie in ANH.
Deswegen finde ich es auch komisch, dass er so oft mit einem Roboter verglichen wird, denn bis auf sein Äußeres ist er durchaus menschlich, vor allem im Vergleich mit deutlich eindimensionaleren Figuren wie Tarkin oder dem Imperator.
Kylo & Vader haben durchaus ein paar Ähnlichkeiten, wobei ich Kylo als noch egozentrischer und gegenüber seiner Familie kaltblütiger wahrnehme. Allerdings zeigt er seine Gefühle auf eine viel unreifere und weinerlichere Art und Weise. Vader ist eben ein erfahrener, kampferprobter und gesetzter Mann und kein Bengelchen.
(zuletzt geändert am 12.01.2016 um 15:07 Uhr)
Na da interpretierst du aber in Hans Verhalten so einiges rein.
Die Aussage war tatsächlich so wie du sagst, aber das verdeutlicht doch irgendwo, dass Han hier sicherlich auch versagt hat, sonst wäre es Kylo ja komplett egal. Er gibt ihm so aber eine deutliche Mitschuld.
Han wirkt jetzt auch nicht so unglaublich traumatisiert, gebrochen, ja. Aber dass er wieder als Schmuggler arbeitete, hatte sicher andere Gründe. Schliesslich ist da noch Leia.
Wookiehunter
Nur weil Kylo ihm für irgendwas die Schuld gibt, heißt das für mich nicht, dass Han auch wirklich Schuld hat. Kylo als totaler Egozentriker ist im Film etabliert. Da ist es nur logisch, dass er sich schnell als armes Opfer sieht. Er nennt ja Reys Freunde auch Mörder und Diebe, obwohl die First Order gerade selber mehrere Planeten gesprengt hat. Das wird nicht die einzige Lüge sein, die er sich selbst erzählt.
Leia und Han haben doch ein Gespräch darüber, wie sie mit ihren Problemen umgegangen sind, dass sie sich beide in das geflüchtet haben, was sie gut können. Die Ursache ist mit Sicherheit Kylo. Es wird auch erwähnt, dass Leia bei Hans Anblick an Kylo erinnert wird. Das war ein weiterer Grund, warum ihre Beziehung zerbrochen ist.
Wookiehunter
"Ich bin mir nicht sicher, ob wir wirklich das gleiche meinen. Denn "Gebrochenheit" meinte ich gar nicht. Also in ANH zeigt er einige Gefühle: Zorn, Triumph, Verachtung, religiöse Ehrfurcht und Respekt (gegenüber Tarkin). In TESB merkt man stark seine Getriebenheit und Besessenheit, was Luke betrifft. Er ist eindeutig nicht so gefestigt wie in ANH."
Ja wir reden in der Tat aneinandervorbei.
Ich beziehe mich immer noch allein auf das Wort "kaltblütig" und kaltblütig heißt ja nicht das er komplett emotionslos ist, sondern eher das Vader trotz seiner Begierden und Emotionen immer trotzdem auch kontrolliert und beherrscht bleibt. Er kann immer noch mit kühlem Kopf entscheiden. Ist nicht jähzornig, ängstlich, oder lässt sich von sowas wie Empathie (ab)lenken (EP IV / V). Getrieben und energisch ist er absolut.
Ich fand ihn aber im übrigen in EP IV doch emotionaler, (fast schergenhaft) als in EPV, da wirkt er gelassener, staatsmännischer, ruhiger, einzige Ausnahme ist der berühmte "Nein, ich bin dein Vater" Dialog und das offenbaren seiner wirklichen Absichten.
"Deswegen finde ich es auch komisch, dass er so oft mit einem Roboter verglichen wird, denn bis auf sein Äußeres ist er durchaus menschlich, vor allem im Vergleich mit deutlich eindimensionaleren Figuren wie Tarkin oder dem Imperator."
Ich finde auch nicht das er maschinenmäßig wirkt, aber James Earl Jones spricht ihn insbesondere im Umgang mit seinem Personal schon sehr distanziert und empathielos, gerade zu zynisch. Daher kommt das glaube ich.
Lyotard
@finn1, Tedsolo und McSpain
Ich danke euch vielmals für alles! Es freut mich sehr einen positiven Eindruck hinterlassen zu haben
Die Idee mit der Heirat kam sehr kurzfristig nachdem meine (jetzt) Frau ihren Job gekündigt hatte Und es wissen nur meine Eltern, meine Brüder, zwei Freunde von mir und ihr
Und in ein paar Jahren laden wir dann alle zum xten Hochzeitstag ein
Frostsun666
Tedsolo
@Tedsolo
Beim ersten Mal sehen war ich mega angespannt, ob der Film denn auch wirklich gut ist. Ich glaube McSpain ging es genau so
Beim zweiten Mal sehen wusste ich, dass er mir gefällt und ich konnte ihn total genießen. Und auf Englisch zu sehen macht ihn nochmal besser.
Es gibt ein paar Sachen, die mir nicht so gut gefallen, vor allem, wenn zu viel zu schnell passiert anstatt einfach den Film länger zu machen Oder, dass man den Starkiller Schuss zufälliger Weise auf Takodana am Himmel sieht, mich als alten Astrophyisker stört das Ansonsten hätte ich mir gerne mehr von der Republik gewünscht, was ja offensichtlich rausgeschnitten wurde, aber das mein ich, wenn ich sage, der Film hätte auch länger sein können
Ansonsten liebe ich Rey und ich liebe Finn. Ich weiß gar nicht, welchen Charakter ich mehr mag. Allein wegen diesen beiden werden die kommenden Filme super! BB-8 war der Hammer und von Poe möchte ich unbedingt mehr sehen. Maz war spannend und ich bin Feuer und Flamme für ihre "Geschichte für ein anderes Mal".
Und ich mag Kylo Ren unglaublich, vor allem dieser Kontrast seiner Persönlichkeit und die Frage nach seinen Motiven beschäftigen mich immer noch^^ Hux war ein richtig guter böser General und der Konflikt mit Kylo klasse^^ Snoke war dagegen ein wenig einfallslos, da hätte man auch ein total zerfetztes Alien oder so hernehmen können, das wäre cooler gewesen.
UND: Kylo Ren ist ab jetzt mein Vorbild für Aggressionsbewältigung
Frostsun666
@Frostsun666
Danke dir für deine kleine review . Ich teile sie zum großen Teilen wie du. Beim ersten sehen, wusste ich auch dannach nicht wohin mit den Film, zuviele Eindrücke, 3D und kleine Faktoren die mich rausrissen. Ich war sogar etwas entäuscht.
Dann vor den zweitenmal anschauen informierte ich mich mehr, las die Enyi zu TFA, und seitdem bin ich hin und weg und liebe den Film einfach. Mir hatt seit langem kein SW so ein spaß gemacht.
Und für mich ist Daisy Ridley die große Entdeckung . Letzte Woche war ich das drittemal drinne und ich liebe ihn immernoch^^.
Klar habe ich auch einige Sachen zu bemägeln, wie Phasma kam zu wenig vor, Müllpresse Kommentar war für mich zu sehr mit den Vorschlaghammer, dann die Starkillerbase (finde ich zwar genial, aber war mir sie zu schnell zerstört wurden).
Und dann natürlich die Senatsszene die ich gerne gesehen hätte, ebenso Kylo im Falken.
Aber so wie der Film bissher ist finde ich ihn toll und Rund. Trotzdem hätten 5 bis 10 Minuten mehr nicht geschadet.
Ich freue mich derzeit erstmal auf RO und kann EP 8 trotzdem nicht abwarten .
Kylo finde ich auch toll .
Tedsolo
finn1
@finn1:
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen als gefallener Jedi für Snoke.
Ich sehe ihn als gescheiterten Versuch von Luke einen dunkle Seite User zurück ins Licht zu bringen:
Während Luke den jedi Orden wieder aufbaut und machtbegabte in der galaxis sucht, trifft er irgendwann auf snoke, der die dunkle Seite nutzt. Gegen den Rat seines Vaters nimmt er ihn in den jedi Orden auf
“Luke, Meister Windu hatte Recht. Der imperator war zu gefährlich um am Leben gelassen zu werden. Genau wie snoke. Töte ihn!“
“Nein. Ich habe auch dich gerettet Vater. Ich werde es auch bei Snoke schaffen.“
Snoke spielt das Spiel mit und tut über Jahre so als wäre er zurück gekehrt auf die helle Seite. Wird vielleicht sogar einer der engsten Berater und Freunde von Luke.
...und zeigt irgendwann (nachdem er in Ben einen würdigen Schüler gefunden hat) sein wahres Gesicht und begeht seinen verrat.
Ich weiß nicht wer von euch das silmarilion kennt, aber ich stelle mir den jedi Orden wie die Elbenwelt vor. Snoke wäre dann die Rolle die Melkor dort einnimmt und Ben ähnlich wie Feanor mit böserem Ausgang
(zuletzt geändert am 13.01.2016 um 05:45 Uhr)
Taipan
@ Taipan
http://starwars.wikia.com/wiki/Snoke
Vorallem das letzte Drittel ist sehr aufschlußreich
Ansonsten deinerseits: Tolle Theorie
(zuletzt geändert am 13.01.2016 um 06:53 Uhr)
finn1
@Taipan
die Nerds unter sich Wenn man schon Féanor und Melkor ran zieht um seinen Punkt zu erklären, dann weiß man, dass man bei den richtigen Leuten am Start ist
@Finn1
Vielen Dank, dann werd ich mir die doch auf jeden Fall mal besorgen; Du meinst die hier, oder?
http://www.amazon.de/Star-Erwachen-Macht-illustrierte-Enzyklop%C3%A4die/dp/3831028796
@Tedsolo
Ich sehe es geht anderen auch wie mir Vielleicht haben die anderen Regisseuere eine andere Herangehensweise und wir bekommen mehr gezeigt. RO und Ep. VIII und das nur noch in 498 Tagen^^
Frostsun666
Mir missfällt es übrigens wieder etwas, dass Luke nach ROTJ angeblich diverse Machtbegabte gefunden hat und diese zu Jedis ausbilden wollte.
Kratzt für mich an der Dramatik von der OT, dass Luke und Leia die letzte Hoffnung für die Galaxie sind... wenn denn trotzdem soviele Machtbegabte noch unterwegs waren.
Für mich waren der Imperator, Vader und das Imperium nach den Klonkriegen sehr gründlich gewesen.
Aber selbst wenn Kylo dann irgendwann alle umgemurkst hat, dann müsste man doch inzwischen wieder neue gefunden haben.
Für meinen Geschmack wäre man mit nur Luke & Leia besser gefahren.
TiiN
@TIIN
Ich hätts eher etwas seltsam gefunden, wenn in den 30 Jahren lediglich ein einziger Machtsensitiver - Kylo - das Licht der Welt erblickt hätte (halt, 2 mit Rey ).
Selbst, wenn Vader tatsächlich alle Überlebenden der Order 66 bis ANH getötet hätte, ist es doch ganz natürlich anzunehmen, dass in den Jahren danach neue Kinder geboren werden, welche ebenfalls oder weider machtsensitiv sind. Diese wären dann ca. 20 Jahre nach Endor in einem ähnlichen Alter wie Luke in ANH und somit bestens bereit, um dann von Luke ausgebildet zu werden (oder halt früher).
Lord Sidious
Wookiehunter
Tach alle zusammen und noch ein Frohes neues Jahr nachträglich.
@Frostsun: auch von mir Herzlichen Glückwunsch, immer schön so was.
Ich denke auch dass es nach der Order66 noch genügend machsensitive Kinder gegeben haben wird. Schliesslich wurden ja auch zu Zeiten der Jedis nicht immer alle gefunden und somit nicht ausgebildet. Und ich denke nicht dass Vader u Palpi wirklich alle aufgespürt haben.
SPOILER
Zu Luke's Rolle in IX: Heisst ja nicht dass er nicht vielleicht doch in EP VIII stirbt, so dass er in IX als Machtgeist häufig in Erscheinung tritt und so Rey und vielleicht auch Leia zur Seite steht.
SPOILER ENDE
Allerdings glaub ich nicht dass jetzt in jeder EP einer von den Grossen das Zeitliche segnen wird. Han hat da vollkommen gereicht, wie ich finde und auch verdienter Maßen.
Wobei ich da noch was anmerken muss/will wie auch immer:
Ich finde ja dass Han's Tod nicht wirklich die Aufmerksamkeit bzw Reaktion bekommt wie man es eigentlich vermuten sollte. Nach dem er ermordet wird, klar da geht Chewie total ab und auch Rey und Finn sind natürlich sehr geschockt. Auch dass Leia es in der Macht gespührt hat war echt "gut". Aber dann geht es weiter in der Geschichte und bups nix mehr, keine Trauer kein Wort mehr dazu oder über ihn. Ja klar Rey und Leia hatten diesen Moment auf der Basis aber da hätte ich mir irgendwie mehr gewünscht. So was wie Chewie und Leia trauern und umarmen sich oder ein trauernder Chewie. Aber sie landen auf der Rebelenbasis und nur Rey und Leia haben diesen Moment und der beste Freund/Beschützer/Co-Pilot/"Familienangehöriger" steigt aus und latscht an ihr vorbei. Irgenwie komisch.......
Aber gut das gehört vielleicht nicht hier hin, ausser vielleicht dass es beim "nächsten Toten" bitte etwas emotionaler ablaufen darf.
(zuletzt geändert am 13.01.2016 um 13:53 Uhr)
LoPi Wan
Das mit der Trauer ist sowieso etwas merkwürdig. Da wird ein ganzes Planetensystem vernichtet und es gibt nicht einen emotionalen Bezug darauf.
Ich hoffe mal das die Auswirkungen wenigstens in Episode VIII spürbar sind. Ich wäre echt irritiert wenn die NR Flotte sauber strukturiert daher kommt. Wünschenswerter wäre ein Battlestar Galactica Szenario am Anfang das nicht viele Schiffe der Vernichtung entkommen sind.
Das Leia halt sich eine Flotte selbst stricken muss ( ich hoffe auf Piraten ). Oder das Ackbar noch seine Kontakte spielen lässt...
(zuletzt geändert am 14.01.2016 um 07:51 Uhr)
finn1
Es wird VIEL dunkler? Als ob Ep. VII ein fröhlich-buntes Kinderspektakel gewesen wäre.
--------------Megaspoileralarm (Falls hier wirklich jemand Episode VII immer noch nicht gesehen hat---
Beginnt mit einer regelrechten Hinrichtung und einem Massaker an Zivilisten, gefolgt von Folterungen (Poe) dann lernen wir das Han und Leias Sohn auf die dunkle Seite gewechselt ist nachdem er ein Massaker an den neuen Jedischülern von Luke angerichtet hat, dann vernichtet die Erste Ordnung mal so nebenbei ein Sternensystem in dem der Senat der Neuen Republik seinen Sitz hat, dann wird HAN VON SEINEM SOHN ermordet und wir sehen das aus Luke ein einsamer Eremit auf einem unbewohnten Planeten geworden ist.
VIEL dunkler? Wie soll das gehen?
(zuletzt geändert am 15.01.2016 um 17:52 Uhr)
Darth Warroon
finn1
Ich hoffe sie durchbrechen das Muster, dass Fortsetzungen immer gleich "dunkler" sein müssen. Hat mir bei "Avengers 2" schon nicht gefallen.
Nee, ich finde tonal TFA schon perfekt für einen Star Wars Film. Es war die richtige Mischung aus den sechs Vorgängern. Lieber noch so einen und die richtige Mischung finden.
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