Gerade einmal zwölf Tage hat es gedauert, bis Das Erwachen der Macht dem Milliardärsclub beigetreten ist.
Der Hollywood Reporter hat die aktuellen Einspielergebnisse parat und berichtet von neuen Rekorden an den Kinokassen.
Dank des erfolgreichsten Weihnachtswochenendes und des erfolgreichsten zweiten Wochenendes überhaupt steht das siebte Kapitel der Star Wars-Saga an seinem 12. Veröffentlichungstag bei einem weltweiten Gesamtergebnis von 1,09 Mrd. US-Dollar. Um die magische Milliardengrenze zu knacken, hat der bisherige Rekordhalter Jurassic World 13 Tage benötigt, hatte dabei allerdings von Beginn an China im Rücken, wo Das Erwachen der Macht erst am 9. Januar starten wird.
In IMAX-Kinos stehen 70 Mio. zu Buche. Eine Zahl, für die Avatar seinerzeit einen guten Monat benötigte.
In den USA hat der Film unterm Strich nun 544,6 Mio. US-Dollar eingespielt, international kommen noch mal 546 Mio. US-Dollar dazu.
Auf dem Weg zur Milliarde wurden natürlich noch viele weitere Rekorde gebrochen, auf die wir an dieser Stelle aber verzichten wollen. Sind wir doch stattdessen einfach mal ehrgeizig und peilen die 2-Mrd.-Marke an. Möge die Macht mit uns sein.
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Xando
@hardcore1982
Vielleicht habe ich ja ähnlich wie Luke noch einen Zwilling irgendwo von dem ich noch nichts wusste
Ja bin damals auch da weg weil mir die Community nicht gefiel. Immer nur alle so retro besessen von wegen "Alte filme müssen angebetet werden, alles neue ist glatt geleckter Müll" und wie da teilweise mit Leuten umgesprungen wurde ging echt gar nicht. Auf solchen Seiten unterwegs zu sein sollte Spaß machen und nicht zum Erwehren gegen Feindseligkeiten verkommen. Ich hiess dort damals Jason2009
Dark Morgoth
@Cantina Fun
Da hast du mich aber missverstanden. Mir ist es völlig schnuppe wem welcher Film wie gut gefällt. Wenn jemand EP2 oder 1 mag ist das ok. Ich mag sie halt nicht. Als Fanboy bezeichne ich jemand, der einem unterstellt kein richtiger Fan zu sein, weil man nicht alles mag, worauf Star Wars steht. Ich persönlich liebe die OT und mag auch den neuen Film. Die PT mag ich nicht (bis auf EP3 mit einigen Abstrichen) und mit Clone Wars, Rebels und dem ganzen EU Zeugs kann ich auch nichts anfangen.
niob
niob
Cantina Fun
Okay jetzt reichts mir. Kann mal irgendein Mod diesen Mistkerl sperren oder so? Ich kann ja einiges akzeptieren aber mich hier jetzt permanent zu beleidigen und auch noch "Mongo" zu nennen was ja mal extrem beleidigend und widerlich ist (aus was für ner Gosse kommst du eigentlich?) geht ja mal absolut gar nicht. Und das nur weil ich gesagt habe das man mit dem nicht diskutieren kann?? Geht das hier wirklich derartig in dieser Community zu bzw. wird sowas regelmäßig toleriert? So eine Unverschämtheit muss ich mir als erwachsener Mensch und Fan hier nicht bieten lassen. Was für ein Asozialen Niveau ist das denn bitte? Echt heftig wie ein mensch do dermaßen überreagieren kann. Will echt mal was wissen was in den Köpfen von leuten wie dir vorgeht sich so anderen Menschen gegenüber zu verhalten.
Dark Morgoth
@ Kyle07
OT Filme eurden ja auch nochmals überarbeitet. Ich glaube das es einige gibt die einer längeren SE nicht abgeneigt wären. Ich mag die Kinoversion hab aber teilweise das Empfinden das einige Szenen gefehlt haben. Und zwar kein " Füllmaterial " um eine künstliche Steckung des Films zuerzielen. Ein Beispiel:
Da wird der Sitz der NR vernichtet und wie reagiert der Widerstand?
Hier fehlt mir eine emotionale Szene die mich mittrauern lässt. Ich glaube auch nicht das dies das Tempo des Films negativ belasten würde.
Das offene Ende der Figuren wie Snoke, Finn , Maz ( nur das auch hier wenigstens noch eine Szene gefehlt hat ), Phasma und Kylo/Ren ( was im Roman mMn unsinnigerweise erklärt wird ) finde ich völlig in Ordnung
Aus meiner Sicht würde das aus einen guten einen sehr guten Film machen.
@ Dark Morgoth
Nein in der Regel diskutieren wir zwar hitzig aber sachlich. Das halte ich indes für auch grenzwertig bis unverschämt dich zubeleidigen. Geht gar nicht und ist einfach nicht zu entschuldigen!
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 15:43 Uhr)
finn1
Tedsolo
Dark Morgoth
Oh, hab ich mich wohl vertippt.
Lies dir deine Posts mal durch und dann sag mir, wer hier als Erster angefangen hat zu Sticheln. Du kannst nicht damit leben, dass ich nicht alles von SW gut finde. Also kann ich mit dir nicht diskutieren und hab auch kein Interesse daran. Anstatt die Sache auf sich beruhen zu lassen, fängst du hier an mit "Herr lass Hirn regnen". Du bist nen kleines Würstchen, das Probleme damit hat, andere Meinungen zu akzeptieren und sich aufführt wie nen HB-Männchen. Wenn mir nen Film nicht gefällt, brauch ich mich von dir nicht dazu bekehren oder mich tot argumentieren lassen...es ändert nämlich schlicht und ergreifend nichts daran.
Und wer hier überreagiert bis du. Du fängst ja gleich zu flennen an. Kaum kriegst du Contra, wird nach Mutti gerufen. Komm mal runter und get a real life. Kannst mir gerne deine Adresse zukommen lassen und ich schick dir nen Päckchen Tempos.
Und Danke für den Mistkerl....aus deinem Mund klingt das wie ne Auszeichnung.
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 15:47 Uhr)
niob
Von wegen vertippt . Haust hier nichts als Beleidigungen raus. Glaub mir ich würde LIEBEND gerne aus allen Rohren feuern und dir geben was du verdienst. Aber damit würde ich selber gegen die Regeln hier verstoßen und darum gehe ich den Weg den man gehen SOLL - indem ich dich melde.
Aber du kannst mir gerne DEINE Adresse geben und dann werden wir mal sehen ob du von Angesicht zu Angesicht immer noch so mutig bist. Und dann werde ich dir ganz genau zeigen was ich von dir halte.
Dark Morgoth
Hardcore1982
Xando
Anakin 68
@ Lightsabersword:
All diese Momente nehme ich natürlich auch so wahr, und mir war klar, dass du sie erwähnst. Ist ja auch richtig. Mir scheint aber, dass du ähnliche Momente in Episode VII übersiehst.
- TFA gibt uns genug Zeit, um Jakku auf uns wirken zu lassen. Wir lernen Reys Behausung kennen, die zumindest bei mir sofort das SW-Feeling geweckt hat. Wir erfahren, wie sie essen zubereitet, dass sie die Tage zählt. Wir erfahren von ihrer Sehnsucht, als sie den Pilotenhelm aufsetzt und wir in einem ruhigen Moment mit ihr in die Ferne schauen. Wir "fühlen" das Innere eines Sternzerstörer-Wracks und erfahren, wie sie ihre Tage verbringt. Die Wüste ist greifbar, in schönem Licht gefilmt. Wir können uns zoologisch amüsieren. Nicht zu vergessen das Dorf in der Eröffnungsszene, die im Vergleich zum hektischen Einstieg in Episode I eine Lehrstunde in world building ist.
- Takodana: wir verbringen Zeit im Märchenwald, gemeinsam mit Rey und BB-8. Rey steht am Seeufer und atmet die Luft ein, genießt das satte Grün.
- Ähnlich verhält es sich mit dem verschneiten Wald auf der Starkiller Base. Die Umgebung mitsamt ihrer Kälte wird erfahrbar, und das obwohl gleichzeitig ein Lichtschwertkampf in ihr stattfindet.
- Vom Finale auf Skellig Michael will ich garnicht reden, es aber auch nicht unerwähnt lassen. Ich habe allerdings schon die Kritik gehört, dass diese Sequenz einfach nicht enden will, was ich irgendwie seltsam finde.
George Lucas
@George Lucas
"Vom Finale auf Skellig Michael will ich garnicht reden, es aber auch nicht unerwähnt lassen. Ich habe allerdings schon die Kritik gehört, dass diese Sequenz einfach nicht enden will, was ich irgendwie seltsam finde."
Allerdings. Soll Luke bereits am Strand stehen und Rey zuwinken oder wie? Ganz ehrlich, manche kritischen Äußerungen zu TFA wirken so dermaßen konstruiert.
Für mich ist die letzte Szene die emotionalste des ganzen Films und sie lässt endlich mal dem Soundtrack viel Raum zu wirken und sich zu entfalten.
Jacob Sunrider
Im Kino wars komischerweise die einzige Szene mit einem der Altstars, die nicht beklatscht wurden. Ich weiss aber echt nicht warum. Entweder war man kollektiv der Meinung, den Moment nicht ruinieren zu wollen oder sonst hat was nicht gepasst. Kam mir merkwürdig vor.
Ich fand den Moment gut, aber aus den Socken hat er mich ehrlich gesagt auch nicht gehauen. Kann aber auch nicht genau sagen warum. Vielleicht wäre im Minimum ein kleines Wort oder so besser gewesen oder die Musik hätte anders sein müssen. K.A.
Vielleicht standen viele aber auch noch unter Schock wegen den Szenen auf der Star Killer Base.
Wookiehunter
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
"Allerdings. Soll Luke bereits am Strand stehen und Rey zuwinken oder wie? Ganz ehrlich, manche kritischen Äußerungen zu TFA wirken so dermaßen konstruiert.
Für mich ist die letzte Szene die emotionalste des ganzen Films und sie lässt endlich mal dem Soundtrack viel Raum zu wirken und sich zu entfalten."
Soetwas kann man eben nur schwer sachlich diskutieren. Es geht um Eindrücke, die unterschiedlich sein können und Erwartungen und Wünsche, die vorhanden sind oder nicht.
Ich persönlich hätte mir Luke am Ende des Films nicht gewünscht und empfand das Ende sehr gehetzt. Meinetwegen hätten Luke und R2 erst im 2. Akt auftauchen können. Dann hätte der 1, Akt mit dem Aufbruch Reys geendet und der Film hätte mehr Ruhe am Ende bekommen, sodass der Tod Hans, der finale Verlust Kylos und der Sieg über Starkiller auch hätten richtig wirken können. Der Aufbruch Reys wäre dann ein Hoffnungsstrahl und ein Aufbruch in den zweiten Film gewesen. So ist alles Zack Zack Zack und da ist Luke. Die ein oder andere Sekunge mehr in der finalen Einstellung ändert an dem Tempo des Endes nichts mehr.
Aber viele wollten unbedingt Luke sehen und Abrams wollte ihn liefern. Er wollte auch unbedingt noch R2 einbringen. All diese Elemente, die in den Film gezwungen werden machen ihn hektisch. In einem Film, der sich mehr auf das wesentliche konzentriert hätte wären viele Elemente raus gefallen und dafür wäre mehr Zeit gewesen, die wesentlichen Emotionalen Momente wirken zu lassen. Diese Momente sind die Zerstörung der neuen Republik, der Tod Hans, die Erkenntnis, dass Kylo Han und Leyas Sohn ist und sich final abwendet, der Sieg über Starkiller und die Rettung des Wiederstandes die Erkenntis Reys, machtbegabt zu sein. All das wird so schnell abgefrüstückt, dass am Ende des Films kaum eines dieser Gefühle überlebt, ein Gefühl löst das vorhergehende ab und am Ende bleibt Luke. Ja, ein starker Moment aber auf Kosten all der anderen Momente.
Grossmoff Nase
@Grossmoff Nase
Ob man die Szene komplett auf Ep. VIII verschieben könnte ist wieder eine andere Frage, ich bin aber froh, dass es sie bereits in Ep. VII zu sehen gibt. Die Kritik die ich nicht nachvollziehen kann ist aber ganz explizit die erwähnte, dass DIESE SZENE "langgezogen" sein soll. Es ist doch gerade diese Szene, die einen ruhigen Kontrast bietet, die Musik ist eigenständig und nicht rein funktional und man "kommt runter". Außerdem sollte der Film alleine schon deshalb das Finden von Luke zeigen, weil es nun mal der Aufhänger für die individuelle Handlung von Ep. VII war (die Karte zu ihm ist der MacGuffin usw.). Der Film war dem Zuschauer diese Szene einfach schuldig.
Was die fehlende Trauerfeier für Han angeht, das ist für mich der Stil der OT. Obi-Wan stirbt, Luke schreit als er es mitansieht und trauert kurz im Falken. Danach geht die Handlung wieder flott weiter und es wird wieder gelacht usw. Selbst am Ende von ANH denkt jeder nur ans Feiern und niemand ans Trauern. Han kann noch so eine Kultfigur sein, aber für ihn gelten die gleichen Regeln.
Jacob Sunrider
@Jacob
Das stimmt, in der OT werden die meisten großen Tode nicht im Nachhinein noch groß zelebriert (Im sinne einer Trauerfeier) oder wieder aufgegriffen. Im Falle von Obi aber sicher auch weil von ihm ja auch nichts übrig war was man beerdigen oder verbrennen hätte können (wobei selbiges auch auf Han zutrifft). Anakin allerdings hat am Ende auf Endor noch seinen Abschiedsmoment nach dem Tod bekommen.
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 18:13 Uhr)
Dark Morgoth
Ohne das Finale auf Skellig Michael wäre Episode VII in der Bedeutungslosigkeit verpufft. Der ganze Starkiller-Handlungsstrang wird relativ emotionslos und blutleer abgehandelt, von dem Lichtschwertduell mal abgesehen. Deswegen hätte die Zerstörung der Base auch kein gutes Finale abgegeben. Stattdessen machen Abrams und Kasdan im Anschluss, in einer Art Epilog, noch einmal deutlich, dass Luke Skywalker die treibende Kraft hinter den Ereignissen von Episode VII ist. Wenn eine Episode mit "Luke Skywalker has vanished" beginnt, dann ist es dramaturgisch nur folgerichtig, ihn am Ende wieder auftauchen zu lassen. So wird der gesamte Film eingerahmt, er bekommt sein i-Tüpfelchen, oder, um im Bild der Space Opera zu bleiben: er bekommt seinen Schlussakkord.
Die genaue Ausgestaltung dieser Szene ist natürlich Geschmackssache. Ich finde sie durch und durch genial, einer der besten Einfälle des Films und gleichzeitig meine Lieblingsszene. Sie läuft völlig wortlos ab, sie erzählt visuell, über Details und über Musik. Skellig Michael wird zur Kathedrale, auf einem Giebel steht eine Heiligenfigur, aber als sie sich umdreht, ist sie gezeichnet, müde und traurig. Wo bislang Rey die Figur war, in der die Macht erwacht ist, ist es nun Luke.
Luke sagt kein Wort, sondern erzählt mit seinem Gesicht. Ich halte das für die optimale Entscheidung und verbuche es unter "show don´t tell". In der jüngsten Vergangenheit ist mir oft aufgefallen, dass Filme entweder ein gewöhnliches oder ein misslungenes Ende hatten, und so etwas kann den Film als Ganzes verderben. Es ist sehr schwer, einen Film mit dem richtigen Ton zu beenden, so, dass er hängen bleibt. "Lost In Translation" ist einer, den ich gerne als Beispiel für ein perfektes Ende aufführe.
Episode VII hat unbestritten seine Schwächen. Gleichzeitig hat er aber auch, finde ich, das bislang beste Ende der Star Wars-Saga.
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 18:21 Uhr)
George Lucas
@Dark Morgoth
Ich finde es gut, dass Han einfach in die Dunkelheit fällt. Es passt einfach besser zu seinem Charakter "im Nichts zu verschwinden". Ich finde sogar, dass die Trauer um ihn stärker in Szene gesetzt wird als in der OT üblich. Die Zeugen Rey usw. werden mit starken Emotionen gezeigt, Leia wird mit der Erschütterung der Macht gezeigt, Leia und Rey haben ihren Moment zu zweit und Chewie wird allein trauernd gezeigt. Noch mehr wäre zu viel, das ist zumindest meine Meinung. Und wie JJ schon sagte ist die Rückkehr von R2 auch noch auf den Verlust von Han bezogen was die Dramaturgie angeht.
Und als Geist kann Han Solo nun mal nicht erscheinen. Abschiedsworte wie bei Anakins Mutter hätten (wie auch in Ep. II) arg schief gehen können.
Vielleicht fehlt einfach ein Moment, wo mit Worten in irgendeiner Form an ihn gedacht wird und wenn es nur etwas ist wie Lukes "dass es ihn nicht mehr geben soll" ...
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 18:27 Uhr)
Jacob Sunrider
"Episode VII hat unbestritten seine Schwächen. Gleichzeitig hat er aber auch, finde ich, das bislang beste Ende der Star Wars-Saga."
Da muss ich dir dieses Mal leider widersprechen George. Für mich hat Episode III nach wie vor das beste Ende der Saga. Diese Montage am Ende mit allen Skywalkers (Padme, Vader, Luke und Leia) und dazu diese absolute Wahnsinnsmusik ("Padmes Funeral" dürfte vielleicht sogar mein allerliebstes SW Stück von Williams sein) und dieser absolut perfekte Übergang zu Episode IV bleibt für mich ein eigenes kleines Meisterstück das weiterhin seinesgleichen sucht.
Das Luke am ende nichts sagt ist schade macht stilitisch aber Sinn da generell bei einem SW Ende nicht gesprochen wird. nur Jar Jar und Boss Nass fallen am Ende von Ep I da etwas aus der Reihe und sind in der letzten szene am rumkrakeelen. typisch Gungans halt. wissen nicht wann man auch mal den Rand halten sollte
Dark Morgoth
George Lucas
Zitat: Episode VII hat unbestritten seine Schwächen. Gleichzeitig hat er aber auch, finde ich, das bislang beste Ende der Star Wars-Saga.
Hmm, mir gefiel das Ende von E3 fast am besten. Der Trauermarsch, Vaders Erwachen und zum Ende das Hoffnungsvolle, allein von der Musik getragene Momentum, wenn die Zwillinge ihren weg gehen. Da hat ich ehrlich gesagt im Kino mehr Gänsehaut.
Aber wirklich schlecht fand ich jetzt keines der Enden. Naja, bis auf den Gungan-Karneval.
Ich hätte halt irgendwie zugern ein machtvolles Eingreifen von Luke gehabt, quasi den Part von Han in ANH. Aber dass es nicht so kommen konnte, ist natürlich der Geschichte geschuldet.
Aber Hand hoch, als das Lichtschwert an Kylo vorbei rauschte, da dachte ich wirklich erst, es landet in den Händen von Luke, der die anderen zwei da rausholt.
Wookiehunter
@ Dark Morgoth:
Das Finale von Episode III steht bei mir auf Platz 2. Die Wahl des Schlussbildes (Owen, Beru und Luke vor der Doppelsonne) rechne ich George Lucas (dem Regisseur) hoch an. Ausschlaggebend ist für mich allerdings das Unerwartete. Während ich bei Episode III in etwa wusste, wie sie enden wird (es ging nur um die Bildsprache), ist das Finale von Episoed VII eine völlig neue Erfindung. Ich mag auch die Schlussmontage (auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass diese Szenen Teil der Handlung des Films und nicht nur eine, naja, "Diashow" gewesen wären), ziehe aber die Einzelszene aus VII vor. Allein Luke noch einmal wiederzusehen erzeugte bei mir Gänsehaut, und wenn mit dieser Figur dann noch so würdevoll umgegangen wird: perfekt.
Aber klar ist auch: Meinungen.
George Lucas
Das Ende von Episode III lässt mich immer in einer kleinen Depression zurück weil alles so schrecklich den Bach runter gegangen ist. Ein echtes "unhappy end". Großartig natürlich aber echt bedrückend. Klar wird in der OT alles gut, aber das hilft mir immer wenig in dem Moment.
Das Ende von TFA ist ein Mix aus Trauer, Hoffnung, Nostalgie und vielem mehr. Einfach fantastisch, ein Big Moment.
@George Lucas
Dann ist also das Ende von Ep. III für dich der eine Moment der PT, den man nicht besser hätte machen können? (Ich beziehe mich auf einen älteren Kommentar von dir).
(zuletzt geändert am 31.12.2015 um 18:37 Uhr)
Jacob Sunrider
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