Seit klar ist, dass Mark Hamill wieder Luke Skywalker spielen wird, fragt sich die Fanwelt: Wie wird er wohl aussehen, der ältere Luke?
Zu kaum einem Thema gab es rund um Das Erwachen der Macht mehr Nebelwerferaktionen von Lucasfilm und Hamill selbst, die beeindruckendste davon vergangenes Jahr nach dem Ende der offiziellen Dreharbeiten. Da präsentierte sich der monatelang nur mit Bart gesichtete Hamill glücklich glattrasiert, was an sich kein Aufreger gewesen wäre, wenn nicht wenige Tage darauf durchgesickert wäre, dass er auch bartlos noch Episode-VII-Szenen aufgenommen hatte.
Seitdem machen zwei Erklärungen die Runde, die auch das bekannte Luke-Foto nicht wirklich bestätigen oder entkräften konnte:
Variante 1: Der Bart war monatelang ein reines Ablenkungsmanöver und Luke wird auch in Episode VII ohne Bart zu sehen sein.
Variante 2: Mit Bart wurden Aufnahmen für die Zeit von Episode VII gemacht, ohne Bart welche für die Zeit nach Episode VI, die seither mutmaßlich von ILM verjüngt wurden.
Beide Varianten passen zu einem kurzen Twitter-Kommentar von Hamill. Darin antwortet er auf die Frage, wie es seinem Bart gehe:
Letzte Rasur auf absehbare Zeit am Donnerstagmorgen, den 22. Oktober, meinem letzten #Flash-Drehtag in Vancouver. #Weihnachtstrickster #VertraglichangeordneteGesichtsbehaarung
Was nach Variante 1 heißen würde, dass Lucasfilm sein Ablenkungsmanöver wieder aufnimmt - zumindest noch bis zur Episode-VII-Premiere - und nach Variante 2, dass der bärtige Luke momentan wieder im Wachsen ist.
In weniger als zwei Monaten sind wir schlauer. :-)
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
Luke erst einmal so völlig depressiv und fertig mit humpelnden Beinen oder anderen Gebrechen zu erleben - so wie Bruce Wayne zu Anfang von Dark Knight Rises - fänd ich auch echt interessant!
Besser fände ich es aber, wenn Luke am Ende des Films ohne, dass man mit ihm rechnet bzw. schon die Suche nach ihm aufgegeben hat, plötzlich auftaucht und die Helden mit übermächtigen Yoda-Kräften aus ihrer misslichen - gerne auch total hoffnungslosen - Lage befreit!
Einen Luke auf der dunklen Seite fänd ich auch total reizvoll!
Ihr merkt: Ich bin da total hin- und hergerissen und lasse mich einfach überraschen im Kino!
dmhvader
"Bitte nicht sofort in Episode VIII. Ein übermächtiger Luke der wirklich keinen ernstzunehmenden Gegner hat tötet die Spannung ab. Da ist ja dann sofort klar das wenn er in Erscheinung tritt jeden Feind zur Strecke bringen kann. Deswegen glaube ich eher das er wohl eher verwirrt ist und im Laufe der Triologie zu wahrer Stärke finden wird. Ansonsten wirds ja langweilig. "
Klingt vernünftig. Vielleicht ist Luke ja in den 30 Jahren vom rechten Pfad abgekommen und muss erst mal zu sich selbst finden. Würde mir sehr gefallen, wenn sie für ihn auch einen character-arc in petto hätten.
@ McSpain
"Schwierig zu sagen wo "Begründet" anfängt und aufhört. Ich finde die Idee der ganzen Hommagen zur OT sehr gut und clever, andere haben Panik deshalb. Daher sehe ich ich für mich keinen Grund zur Sorgen. Zudem wird man ja 7 nicht ohne Plan für 8 und 9 gemacht haben und da kann ich mir einen ObiWan 2.0 einfach nicht vorstellen."
Zwischen "Hommage" und "Rhyming" ist prinzipiell überhaupt kein großer Unterschied. Wer das Lucas'sche Rhyming schon nicht mochte, wird Abrams' Hommagen auch nicht gut finden. Allzu oft müssen solche Begriffe für Einfallslosigkeit herhalten.
Mir gefällt es eher selten, Ausnahmen sind so etwas wie Triple-Zero, der eine clevere Satire auf C-3PO darstellt, weil er unser Verständnis von Harmlosigkeit auf den Kopf stellt. Aber in TFA wird es eher wenige solche Anspielungen geben. Der dritte Todesstern wird wohl dieselbe Funktion in der Geschichte haben wie der erste und zweite.
@ dmvader
Spoiler
Nach meiner Meinung ist die Luft dann raus wenn Luke als " Superman " wirkkich jeden retten kann. Eher glaube ich das Rey und Luke sich gut ergänzen werden. Sie würde ich als jemand charaktersieren die ihre Bürde erst nicht auf sich nimmt. Luke wird nicht auf der dunklen Seite stehen jedoch auch nicht der geschniegelte Vorzeige Jedi sein. Als glaubhaften Plot würde ich schon eher sehen das beide sich Kraft geben und die Schülerin auch dem Lehrer neue Ansichten vermittelt. Deswegen mein Tipp: Luke ist ein gebrochner Jedi den wir am Ende sehen werden. Glaube eher das er wieder gestärkt werden muss.
Spoiler Ende
Wenn es gut filmisch umgesetzt ist kann Luke auch der " Superjedi " sein. Das dürfte jedoch viel schwieriger werden das glaubhaft und spannend umzusetzen.
(zuletzt geändert am 28.10.2015 um 17:19 Uhr)
finn1
@DP:
"Zwischen "Hommage" und "Rhyming" ist prinzipiell überhaupt kein großer Unterschied. Wer das Lucas'sche Rhyming schon nicht mochte, wird Abrams' Hommagen auch nicht gut finden. Allzu oft müssen solche Begriffe für Einfallslosigkeit herhalten."
Naja. Für mich ist der Grad dazwischen ob es reiner Selbstzweck ist oder eine eigenständige Geschichte und Idee sich nur evtl. der gleichen Bildsprache oder Zitaten bedient. Bei der PT war es für mich jedenfalls gezwungen und daher negativ belastet und hier sehe ich eben von dem was ich bisher weiß (für mich) keinen Selbstzweck sondern eben, dass was ein Fanherz (das von Abrams und von mir) begeistert. Klar das es auch hier nicht allen gleich ergeht.
McSpain
finn1
Ich glaube Luke wird in der gesamten ST die Rolle eines Ben Kenobi einnehmen, weil ich nicht glaube dass er wieder die Hauptfigur wie in der OT sein wird. Es wird diesmal ja um die neuer 3 gehen. Und ich denke dass Rey die Rolle von Luke aus der OT übernehmen wird.
Glaube aber auch nicht dass Luke der Obi Wan 2.0 wird. Ansonsten wären Yodas Worte auf Dagobah ja völlig umsonst. Er wird sich sicherlich einer besonderen Aufgabe widmen. Zum einen eben um Rey zu einem Jedi zu machen. Aber sicherlich nicht alleine gegen Kylo, Snoke und wer da in EVIII noch so kommen wird, zu kämpfen...
Chewie04
Tedsolo
Ich denke auch, dass wir Luke nicht als großen Gegner in bedeutenden (End)Kämpfen sehen werden.
(Auch wenn ich das gerne hätte)
Er wird yodalike seine neuen Erkenntnisse der Macht an seine neue Schülerin weitergeben, vermutlich wird er auch noch sterben in 8 oder 9.
(Auch wenn ich das nicht gerne hätte)
Auf jeden Fall ist jede Filmminute mit Luke gold.
Rieekan78
finn1
MattSkywalker
Also in den Flashbackszene soll Luke ja von Robert Boulter gespielt werden...
http://www.ahatalent.co.uk/reel.php?reel=BoulterRobertShowreel
Rieekan78
finn1
@ McSpain
"Naja. Für mich ist der Grad dazwischen ob es reiner Selbstzweck ist oder eine eigenständige Geschichte und Idee sich nur evtl. der gleichen Bildsprache oder Zitaten bedient. Bei der PT war es für mich jedenfalls gezwungen und daher negativ belastet und hier sehe ich eben von dem was ich bisher weiß (für mich) keinen Selbstzweck sondern eben, dass was ein Fanherz (das von Abrams und von mir) begeistert. Klar das es auch hier nicht allen gleich ergeht."
Sowas wie der dritte Todesstern ist für mich reiner Selbstzweck, bzw. nichts als billige Nostalgiedrescherei. Ich habe aber kein Problem mit Leuten, denen sowas gefällt. Ich kann darin nur leider keinen höheren Zweck erkennen.
McSpain
Noch alberner ist es, die rosa Brille aufzusetzen und mit völlig übersteigerten Erwartungen ins Kino zu gehen, nur um dann bitter enttäuscht zu werden. Das brauche ich nicht nochmal, AOTC war genug. Ich habe die Trekfilme gesehen und kann einschätzen wie toll oder auch nicht diese "Hommagen" vermutlich werden.
Der Hype um diesen Film ist so schon viel zu groß. Manche Typen im Internet finden ja kritiklos alles gut.
(zuletzt geändert am 28.10.2015 um 22:20 Uhr)
McSpain
@Darth Pevra
Ich finde es gut, dass man hier auch einige Leute dabei hat, die in dem ganzen Hype auch mal Kritik anbringen. Aber ich stimme McSpain da voll zu, man sollte erst nach dem Film urteilen. Man kann es nicht jedem Recht machen. Aber eines ist doch klar, das ist Kritik auf hohem Niveau.
Und was den Todesstern betrifft, finde ich ist es eine Weiterentwicklung! Diesmal wohl in einem Planeten. Lieber habe ich so etwas, als eine völlig neue Superwaffe. Da hätten dann wahrscheinlich auch viele rumgenörgelt...
Chewie04
@ McSpain
"Aha. Weil ich bei einer Zeichnung nicht sofort auf die Wirkung im Film schließe kommt der ganze Fanboy-Vorurteils-Quatsch? Schade ums Gespräch."
Ich weiß nicht, warum du gleich auf dich selbst schließt. Eigentlich habe ich eher an so Typen wie Kristian Harloff gedacht, wenn du den kennst. Ich sage ja nur, dass ICH mir nicht wieder alles schönreden will wie beim Start von AOTC.
@ Retorten-Star Wars
Also mir gefällt das Rhyming-Konzept seit RotJ auch nicht, das ist einfallsloser Blödsinn, daran sollten sich Abrams und Kasdan nicht orientieren.
Trashige Plots, die hochwertig inszeniert werden sind ja auch so ein wenig das Erfolgskonzept von Star Wars. Vielleicht müsste man mal die alten Flash Gordon Serien gucken, um ein paar B-Picture-Inspirationen zu bekommen.
Eine Superwaffe, die in einem Planetenkern versteckt ist hätte ich jetzt auch nicht gebraucht, ist zwar Star Wars also Stern Kriege (eigentlich Plantenkriege, also: Planet Wars), deswegen müssen sich die Planeten ja nicht selbst bekriegen, da wurde wohl was falsch verstanden...
Trotz massiver Prequelschädigung und die somit größte Enttäuschung, die eine Nebensache jemals bei mir ausgelöst hat, ist es schwer, nicht euphorisch auf die Sequels zu reagieren.
Bei aller Kritik und allen Bedenken: Wir kriegen im Jahr 2015 eine Fortsetzung von RotJ, etwas womit ich schon vor zwanzig Jahren nicht mehr gerechnet habe!
Rieekan78
@DP
Ich habe mich lieber inhaltlich an der Diskussion hier orientiert. Da ging es (siehe oben) darum was eine Hommage oder was eine lieblose Kopie ist. Aber okay. Dann weiß ich wenigstens das deine "Stimmung" gerade mehr durch Selbstschutz geprägt ist. Verständlich aber ein wenig schade.
Um es mal von meiner "Fanbrille" zu sehen: Wenn ich mich vorfreue und dann enttäuscht bin, hatte ich zumindest Spaß an der Vorfreude und kann dann einfach was anderes konsumieren. Wird er gut feiere ich glücklich durch.
Wenn ich mir vorher über alles "kritisch" sorgen mache und der Film wird doof, habe ich aus einem "Hab ich es doch gewusst" kaum nutzen und würde mich so oder so über den Film ärgern. Wird er gut freue ich mich, habe aber ein paar Monate umsonst Sorgen gemacht.
Absoluter Worst Case: Der Film ist durchschnittlich bis gut und ich komme aus dem Nitpicking und Fehlersuchspiel nicht mehr raus und mache aus der Sache eine Selbsterfüllung.
(zuletzt geändert am 29.10.2015 um 08:16 Uhr)
McSpain
Rieekan78
@Rieekan78:
Hier auch. Und selbst wenn ich Episode 1 heute nicht gern schaue und die Enttäuschung groß war, bereue ich auch nicht die Zeit (war damals 14) wo ich zum Geburtstag vor Release ein riesiges Paket bekommen habe mit allem wo Episode 1 drauf stand. Auch die Warteschlangen in den USA. Viele halten einfach die Erinnerungen an das gemeinsame Vorfreuen heute noch gern hoch, völlig unbenommen von dem Ausgang der Sache.
McSpain
@ McSpain
"Ich habe mich lieber inhaltlich an der Diskussion hier orientiert. Da ging es (siehe oben) darum was eine Hommage oder was eine lieblose Kopie ist. Aber okay. Dann weiß ich wenigstens das deine "Stimmung" gerade mehr durch Selbstschutz geprägt ist. Verständlich aber ein wenig schade."
Ich kann auch nicht mehr sagen als dass ich durch die neuen Trekfilme eine Vorstellung habe, wie diese "Hommagen" sein werden. Der Rest ist Spekulation. Bevor wir so viel zur Handlung gewusst haben, hatte ich gehofft, dass Abrams diesen Film anders angehen wird, weil es sich nicht um einen Reboot handelt. Heute denke ich, dass die Vorgehensweise sehr ähnlich ist und er überhaupt erst angeheuert wurde, um SW ein ähnliches "Facelifting" zu verpassen. Ich mag zwar die Trekfilme, habe sie sogar als BR, aber nur, weil ich sie gedanklich vom alten Star Trek trennen und das blödsinnige Zeugs darin ignorieren kann. Fans haben da wahrscheinlich gehobenere Ansprüche.
Zum Glück gibt es ja auch sehr viel, auf das man sich freuen kann wie die neuen Darsteller, oder die Rückkehr der Großen Drei, die tollen Location-Shots etc.
Was den Hype betrifft, habe ich schonmal miterlebt, wie das ins Gegenteil umschlagen kann. Vorfreude ist was schönes (wie sehr habe ich mich auf meine Katze gefreut), solange die Erwartungen nicht ins Unermessliche steigen.
(zuletzt geändert am 29.10.2015 um 08:46 Uhr)
@Darth Pevra:
Ich sehe eigentlich keinen Grund immer die StarTrek-Panik zu haben. Star Trek ist toll, aber eben kein gewohntes Star Trek. Eben weil es ein Star Wars ist. Weil Abrams Star Trek nicht kannte und nicht mochte als er die Filme gemacht hat.
Die Vorzeichen sind aber nicht nur bei JJ selbst völlig anders. Hier schreibt Kasdan mit und Lucasfilm hat ein Auge auf alles was gemacht wird. StarTrek war zu JJ Zeiten doch Tod mit Urkunde. Wer sollte den da ein Auge drauf haben? Das Studio hat ja danach gelechtzt, dass man dringend etwas völlig anderes macht und JJ freie Hand gelassen.
Auch wenn die Hand von JJ hier auch frei war, glaube ich nicht das man ihm hier die gleichen Räume und Ziele vorgegeben hat wie bei Star Trek. Daher sehe ich auch Trevorrow entspannter als die Leute die Jurassic World verteufeln.
McSpain
Das sehe ich anders. Die kreative Kontrolle bei dem Film hat JJ Abrams und ich glaube kaum, dass ihm Kennedy oder Iger groß dreinreden. Kennedy war schon bei Indy 4 dabei und hat das Schiff nicht in die richtige Richtung lenken können, außerdem weiß sie nicht, wer Wicket ist. Ich glaube nicht, dass sie sich beim Geschichtenerzählen auskennt, ist auch nicht ihr Job. Bob Iger hat genug anderes zu tun. Kasdan hilft beim Screenwriting, er ist grundsätzlich ein Assistent (wenn auch ein wichtiger). Ich denke, sie haben JJ Abrams einfach machen lassen. Aus Sicht der Geschäftsleute kann auch fast nichts besseres passieren als ein ähnliches Szenario wie bei Trek. JJ Abrams hat hier sprichwörtlich Dreck zu Gold gemacht und warum soll er das bei SW nicht? Wenn dafür die bestehende Kontinuität mit der Niederlage des Imperiums und dem Sieg der Jedi über den Haufen geworfen werden muss, weil sonst so ein Halb-Reboot nicht möglich ist, ist das vermutlich ein geringes Opfer in den Augen der Verantwortlichen.
(zuletzt geändert am 29.10.2015 um 10:48 Uhr)
Iger hat ja auch nichts zu sagen und bei Indy 4 musste sie gegen Lucas und Spielberg angehen. Abrams musste sie ja erst bequatschen damit er zusagt. Natürlich hat er Entscheidungshoheit über Episode 7 aber eben nicht über das ganze Star Wars Imperium für die nächsten 20 Jahre.
Und ganz ehrlich diese Wicket-Sache hochzuholen. Lucas hat es nicht mal geschnallt warum es absoluter Schwachsinn ist das Anakin C3P0 baut oder es geschafft irgendwelche Verknüpfungen zwischen seinen eigenen Werken zu schaffen, da kotzt mich dieses "Kennedy ist keine Star Wars Expertin" Argument massiv an.
Auch das mit dem Dreck ist doch wieder der übliche JJ-Trek-Frust. Die Filme zumindest der erste waren richtig richtig gute Sci-Fi-Action Filme. Wenn du mit aus Dreck etwas machen ein ruiniertes Franchise neustarten meinst. Ja, dass hat er bei Trek bewiesen und ich bin froh wenn es bei Star Wars auch gelingt.
McSpain
"Iger hat ja auch nichts zu sagen und bei Indy 4 musste sie gegen Lucas und Spielberg angehen. Abrams musste sie ja erst bequatschen damit er zusagt. Natürlich hat er Entscheidungshoheit über Episode 7 aber eben nicht über das ganze Star Wars Imperium für die nächsten 20 Jahre.
Und ganz ehrlich diese Wicket-Sache hochzuholen. Lucas hat es nicht mal geschnallt warum es absoluter Schwachsinn ist das Anakin C3P0 baut oder es geschafft irgendwelche Verknüpfungen zwischen seinen eigenen Werken zu schaffen, da kotzt mich dieses "Kennedy ist keine Star Wars Expertin" Argument massiv an."
Ich habe nichts gegen Kennedy, wirklich nicht, ich denke nur nicht, dass sie bei den kreativen Aspekten viel mitmischt. Wie gesagt, sie ist Geschäftsfrau und muss sich auf das Geschäftliche konzentrieren. Das ist ja auch gut so. Das bedeutet aber logischerweise auch, dass Abrams relativ freie Hand bei Episode VII hat. Ich dachte, wir reden gerade über Episode VII und nicht das ganze Franchise.
"Auch das mit dem Dreck ist doch wieder der übliche JJ-Trek-Frust. Die Filme zumindest der erste waren richtig richtig gute Sci-Fi-Action Filme. Wenn du mit aus Dreck etwas machen ein ruiniertes Franchise neustarten meinst. Ja, dass hat er bei Trek bewiesen und ich bin froh wenn es bei Star Wars auch gelingt."
Ja, ich habe eigentlich gemeint, dass das Franchise vorher quasi tot war. Nix los.
@Darth Pevra:
Exkat. Aber Kennedy hat eben die Story-Group zusammengestellt um quasi noch ein kreatives Team zu haben was mitmischt. Ich glaube wir wissen auch nicht wie weit Kasdan dort involviert bleiben wird. Da er zumindest an 2 der 4 bisherigen Skripts gearbeitet hat, halte ich es für nicht so unwahrscheinlich, dass er auch weiterhin eine zentrale Rolle behält. Ob das bei JJ auch so seien wird?
McSpain
Seite 1 2 3 4 5
« vorherige Seite nächste Seite »
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare