Update:
HeroicHollywood berichtet nun:
Colin Trevorrow wird heute NICHT auf der Bühne in Hall H auf dem Star Wars-Panel sein.
Ob das heißt, dass das ganze Gerücht falsch ist?
Original (10:22 Uhr)
Wie HeroicHollywood berichtet, soll der Regisseur von Jurassic World in Episode IX Regie führen:
Heute wird Lucasfilm Colin Trevorrow in Halle H im Rahmen des Comic-Con-Panels zu Star Wars auf die Bühne bringen und ihn als Regisseur von Episode IX offiziell verkünden!
Die Wartezeit ist ja überschaubar - in wenigen Stunden sollten wir wissen, wie viel an der Sache dran ist.
Danke an Tobi-Wan für den Hinweis.
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Ich sehe es auch ein bisschen wie Mindphlux. Das ist heutiges Popcorn Kino. Im Vergleich zu früher war selbst Popcorn-Kino noch anspruchsvoller.
Und deswegen erhoffe ich mir von den Sequels ein bisschen mehr, da sie schon eigentlich eine Zusammenhängende Story erzählen müssten.
Wenn es 08/15 Popcorn-Kino ist, kann es ziemlich erfolgreich sein, mir vielleicht gefallen, es wird aber ein bitterer Nachgeschmack hinterlassen. Aber eben. Ich versuche mich so neutral wie möglich zu halten und gehe gelassen an die Sache heran. Ich bin immer noch optimistisch
Wastel
@mcquarrie: Zitat:"Es bringt eben nichts, ein Modell zu bauen, wenn es einfach nur eingescannt wird oder unter Kunstlicht abgefilmt und im nachhinein farbverändert schlecht mit anderen Effekten zusammen gesetzt wird."
Ja, ich denke auch, da liegt der Hund begraben.
Die verführerischen Spielereien, die die CGI postproduktion mit sich bringt ist eher schädlich. Vor allem
die sehr aufdringlichen Farbfilter.
Episode 2 überzeugt visuell nicht, da sind die 30 Jahre alten Mattepaintings aus der ot HEUTE noch realistischer.
AotC ist wie ein besserer Zwischenfilm in einem Computerspiel. Auch die Szene, in der Kenobi Dexxter umarmt und seine Arme CGI sind, dreht mal die Helligkeit hoch, das sieht sehr schlecht aus...
Ich denke immer, die Filmindustrie musste diese Entwicklung durchmachen, wo alle wie besessen CGI
Effekte verwenden, leider ist die pt in diese Zeit gefallen...
Rieekan78
@Mindphlux:
Zitat: "Aber es dauert ja nicht mehr so lang, dann kann ich selber entscheiden, wie sehr sich Star Wars dem Zeitgeist angepasst hat oder sich seinen eigenen Mythos bewahren konnte."
Ich hoffe doch, dass zumindest die ST ähnlich altmodisch inszeniert wird wie die bisherigen Filme (auch die PT hob sich meiner Meinung nach wohltuend von den damals vorherrschenden Blockbustern ab).
Ich meine nicht nur von einem narrativen Standpunkt aus, sondern auch von den Stilmitteln, die bisher bei SW eingesetzt wurden (der Lauftext, die berühmten Wischblenden, der Schnitt etc.).
Das grenzt schön die SW-Filme von den übrigen Spektakeln ab. Je mehr sie sich bei Lucasfilm und Abrams drauf besinnen, je weniger auf den Zeitgeist Rücksicht genommen wird, umso zeitloser KÖNNTE die ST werden.
@Rieekan78:
Zitat: "Ich denke immer, die Filmindustrie musste diese Entwicklung durchmachen, wo alle wie besessen CGI
Effekte verwenden, leider ist die pt in diese Zeit gefallen..."
Die PT hat diese Entwicklung erst initialisiert. Sie hat leider das Schicksal ein Pionier zu sein, weswegen sie auch teilweise schlechter altert, als die Filme, die erst später, u.a. wegen der technischen Durchbrüche der PT, rauskamen.
Gab es eigentlich mal eine Umfrage hier bei SWU ob die PT eine Special Edition spendiert bekommen sollte (also nur, was die Effekte betrifft)?
Das würde mich mal interessieren, obwohl die meisten bei den Worten "Special Edition" wahrscheinlich zusammenzucken
Kaero
@ Kareo
Ich zücke bei SE kein bisschen zusammen. Warum auch? Ich würde es begrüßen würde die PT aufgemöbelt werden. Meinetwegen noch mit mehr Laufzeit fertig. Gerade bei Episode III würde ich mir das wünschen. Leider wird dann immer oft gekräht Abzocke. Na und wer ne neue Version nicht braucht soll sie halt nicht kaufen.
Ein ganz aktuelles Beispiel für mich wo mehr Laufzeit Sinn macht ist Interstellar der gerade im letzten Drittel arg gehetzt wirkt.
finn1
Och joah. Buhuhu. Die Blockbuster sind nicht mehr so niveauvoll wie früher.
Kleiner Tipp: Die Filme von früher verschwinden nicht. Man kann trotz PT noch die OT hin und wieder im Kino genießen (letztes Jahr z.b.) und jederzeit zuhause. Genau wie die Bücher des alten EU.
Es sind Unterhaltungswerke und wenn sich nun mal ausreichend Leute von JW unterhalten lassen, dann hat der Film einiges Richtig gemacht. Auch wenns am Ende nur das Merchendise und die PR-Kampagne war.
Natürlich wird Disney keine elitären Revolutionen des Kinos der 80er ins Kino bringen. Zum Teil weil sowas unter Umständen keine Menschenseele mehr ins Kino locken wird.
Mad Max hat dieses Jahr bewiesen, dass Blockbuster auch gut gemacht seien kann und erfolg hat. Star Wars wird vielleicht besser, vielleicht schlechter. Vielleicht mal einen der 6 Filme vergeigen und vielleicht einen der 6 Filme so gut machen das wir Empire dahinter einordnen werden. Wir werden es sehen und diese Option ist mir lieber als bei den 6 alten Filmen zu bleiben.
Denn und das muss man wohl immer betonen: Die Kindheit, die Erlebnisse und die alten Filme nimmt niemand weg. Wir bekommen nur dazu. Und damit muss man sich arrangieren können.
@Special-Editions: Ich habe die SE damals sehr abgefeiert und finde auch die Effektverbesserungen sehr gut. Das Problem der SE waren die Inhaltlichen Anpassungen die schon auf dem Niveau der drohenden PT war. Also eine PT-SE sehr gerne. Inhaltliche Änderungen wären schön, aber sind halt auch wieder kritisch. Daher bei den Effekten belassen.
Nebenbei sind wir hier ja immer bei JP. JP ist ein Film dessen Effekte unglaublich gut gealtert sind.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:12 Uhr)
McSpain
@Kaero
Ich warte auf die Special Edition der pt von Adywan.
Bessere Effekte sind mir bei der pt egal, sinnige Handlungsänderungen wären angebracht.
Z.B. dass man nicht sieht und erfährt, dass Anakin zu Vader wird oder dass Threepio nicht von Anakin gebaut wird, etc....
https://swrevisited.wordpress.com/ptr-facts/
Rieekan78
finn1
Blödsinn. Gute/Schlechte Blockbuster gab es schon immer. Es gibt heute pro Kinojahr sicherlich mehr. Dennoch hat sich die allgemeine Durchschnittsqualität wohl kaum geändert. Man ist nur viel mehr Leuten ausgesetzt die an jedem Film etwas zu meckern haben.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:20 Uhr)
Ich bin heute soweit und schaue mehr alte Filme als neue. Und viele die ich als Kind nie gesehen hatte, weil ich schlichtweg zu Jung war. und die überzeugen mich persönlich heute einfach mehr als die heutigen Filme. Ist jetzt einfach so.
Ob es heute mehr Filme gibt die Jährlich im Kino laufen als vor 30 jahren kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich finde einfach in den alten Jahrgängen mehr Perlen. Mad Max war dieses Jahr bis jetzt der einzige Lichtblick. Aber auch einfach weil er das hält was er verspricht und weil es ein absolutes Stunt Spektakel war. Ich hoffe noch auf Diesen Star Wars VII der noch in die Kinos kommen soll
Auf Adywans pt bin ich such gespannt, da er ja hier die Geschichte von Grundsuf neu erzählen will. Interessantes Fanprojekt. Wird aber noch ne weile dauern.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:33 Uhr)
Wastel
Wenn ich Trevorrow nicht dank des (für mich) wunderschönen Safety Not Guaranteed einiges zutrauen würde, müsste ich nach dem Jurassic World Desaster (nichts anderes war es für mich) jetzt auch laut "nein" schreien.
JW war langweilig, unbeeindruckend, technisch nicht auf der Zeit, inhaltlich unsinnig, von stumpfen Charakteren und Konversationen geprägt. Ich liebe die Jurassic Park Filme aber den hier habe ich trotz Freikarte noch bereut im Kino gesehen zu haben. Und da konnte nicht nur das Drehbuch etwas dafür.
Aber das heißt ja nicht, dass sein Star Wars nicht besser wird. Bin weit optimistischer als bei der Jump Street Gang von letztens
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:44 Uhr)
loener
Redakteur
Colin Trevorrow kann ich nicht ganz einschätzen, "Jurassic World" reizt mich nicht und der Trailer hat bei mir schon keinerlei Eindruck hinterlassen. Aber ich habe "Journey of Love" (Originaltitel "Safety Not Guaranteed" ) gesehen... ein schöner kleiner Film.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:33 Uhr)
@Wastel:
Also ich gucke auch fast nichts neues, was rauskommt.
Da nehme ich mir lieber Klassiker aus den 60er/70er/80er und 90er vor.
Es gibt einfach viele punkte bei heutigen Filmen, die einfach qualitativ schlechter geworden sind, z.B.
Filmmusik und Kamera.
Den neuen Mad Max fand ich im Kino noch gut, Super 8 hat auch Spaß gemacht.
Ja und Tarantino lohnt sich auch.
Rieekan78
@ snakeshit
Einige Filme leben nur von den Effektgewitter und ignorieren völligst Sinn und Logik. Wenn dann noch lustlose Schauspieler dazu kommen und jeglicher Witz und Humor fehlt, oder dieser arg konstruiert wirkt, dann ist das auch kein Blockbuster. Ganz aktuelles Beispiel ist T-5 ein Graus. Desweiteren gab es bis Mitte der Neunziger nicht diese Anzahl an " großen " Filmen. Das die Qualität heute teilweise verwässert und die Schrottquote steigt ist doch klar, dir Anzahl der Grossproduktionen ist gestiegen.
Ein Blockbuster aus den Neunzigern der für mich ein positiv Beispiel darstellt ist Independence Day. Hirn ausschalten und einfach wirken lassen. Oder Guardians da war die Geschichte auch so flach wie Holland aber Witz und Humor haben das weg gemacht.
Bei einen Kaliber wie Interstellar lege ich ganz andere Messlatten. Da muss ausser der Story auch die Logik sitzen. Hier frage ich mich ernsthaft warum ein Wurmloch in eine andere Galaxie führt und dann noch ausgerechnet in der Nähe einer Singularität. Wie blöd ist das denn mal ganz logisch betrachtet? Kein schlechter Film aber auch nicht der erhoffte Klassiker.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:38 Uhr)
finn1
@Riekaan78
Sehe ich oft auch so. Dasselbe bei spielen. Man legt zu viel Wert aufs technische. Und Tarantino lohnt sich immer mal wieder. Aber auch nur weil er sich eben an die erwähnten Jahrgänge hält
@Finn1
Das Wurmloch wurde von einer höheren Rasse (weitere Evolution des Menschen) dorthin gepflanzt. Das war pure absicht.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:41 Uhr)
Wastel
@ Wastel
Schon klar. Aber ich bitte dich in die Nähe eines schwarzen Lochs? Hallo wie blöd ist das rein logisch betrachtet? Desweiteren ist die Darstellung selbiges so nicht korrekt. Und genaue Infos gibt es darüber auch nicht. Im Normalfall würde es sich um ein Doppelsystem handeln ein Stern und ein stellares schwarzes Loch. Tja und was macht so ein stellares schwarzes Loch gerne? Es saugt dem Stern die Materie/Gas aus. Sehr logisch dahin zu wollen...
Im übrigen hätte der gute Cooper das überschreiten des Ereignishorizonts schon nicht überleben dürfen. Entweder er wäre direkt verbrannt oder in die Länge gezogen worden und sofort gestorben .
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 17:53 Uhr)
finn1
@finn1
"Hier frage ich mich ernsthaft warum ein Wurmloch in eine andere Galaxie führt und dann noch ausgerechnet in der Nähe einer Singularität. Wie blöd ist das denn mal ganz logisch betrachtet?"
Nun weil das ja auch von den Zukunftsmenschen genau so beabsichtigt war.
"Desweiteren gab es bis Mitte der Neunziger nicht diese Anzahl an " großen " Filmen."
Betrachten wir doch mal die Blockbuster aus dem ID4 Jahr.
Blockbuster 1996:
Independence Day (Heute ein moderner Klassiker, damals für viele eine seelenlose Materialschlacht)
Twister (Ebenfalls ein reiner Augenfutterfilm, trotzdem aus heutiger Sicht die Geburtsstunde des modernen Desaster Films)
Einsame Entscheidung (Flop)
The Rock (Michael Bay!!)
Daylight (Flop)
Operation Broken Arrow
Dragonheart
Ausser Kontrolle (Flop)
Mars Attacks! (Finanziell ein Flop, obwohl toller Film)
Eraser
Mission Impossible
Star Trek - Der Erste Kontakt
Aus Faulheit habe ich einige ausgelassen. Aber so wenig sind das nicht und das ebenfalls viel Licht, viel Schatten. Über die Qualität einiger Filme wird bis heute in den Filmfankreisen noch hitzig diskutiert. Dementsprechend erkenne ich nicht wo die Unterschiede zum Kinojahr 2015 sein sollen.
Ich denke bei vielen wird die Vergangenheit immer sehr romantisiert. Wenn man sich die Kinojahre der 2000er ansieht, denke ich das wir in den letzten Jahren es sogar mit einer Qualitätssteigerung zu tun haben.
Es wird immer gute und schlechte Blockbuster geben. Überraschungshits und Enttäuschungen. Schwächere Kinojahre, bessere Kinojahre. Das zu pauschalisieren halte ich für verwegen. Aber klar, früher war ja immer alles besser.
@finn1
Die Darstellung des Schwarzen Lochs ist korrekt:
http://www.wired.com/2014/10/astrophysics-interstellar-black-hole/
Darüber hinaus ist ein schwarzes Loch kein Staubsauger, es besitzt eine Schwerkraft wie jedes Objekt im Universum und Materie/Gas wird daher auch nur abgezogen, wenn man dem schwarzen Loch zu nah kommt. Man könnte auch unsere Sonne durch ein schwarzes Loch gleicher Masse ersetzen, es würde sich dann nicht das geringste ändern - abgesehen davon, dass es hier höchstwahrscheinlich duster wäre.
Parka Kahn
@ snakeshit
Ich meinte vor 1996
Und zu Interstellar:
Schon klar das die es so wollten. Nur habe ich aus persönlicher Ansicht eine andere Meinung dazu
@ Parka Kahn
Schon klar. Nur Cooper hat den Ereignishorizont überschritten. Und dann ist einfach Feierabend
Es ist halt die Frage warum ausgerechnet eine andere Galaxie herhalten muss. Sorry das ich in der Beziehung so genau bin. Und es gibt genügend Beispiele wie ein stellares schwarzes Loch seinen Partnerstern aussaugt. Da würde ich nicht gerne leben wollen weil irgendwann schlicht die Gefahr besteht keinen Heimatstern mehr zu haben.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 18:07 Uhr)
finn1
@finn1
Ich weiß nicht ob Cooper/TARS tatsächlich den Ereignishorziont überschritten haben, vergessen wir nicht dass es sich bei den anderen um fünfdimensionale Zukunftsmenschen handelt, die hier den Tesserakt für sie vorbereitet haben und entsprechend auch den Fall dort hinein. Es ist kein direkter Fall in das Schwarze Loch in dessen Mitte dann der Tesserakt wäre.
"Es ist halt die Frage warum ausgerechnet eine andere Galaxie herhalten muss. Sorry das ich in der Beziehung so genau bin. Und es gibt genügend Beispiele wie ein stellares schwarzes Loch seinen Partnerstern aussaugt. Da würde ich nicht gerne leben wollen weil irgendwann schlicht die Gefahr besteht keinen Heimatstern mehr zu haben."
Ein schwarzes Loch ist wie gesagt, wie jedes andere Objekt auch. Es kann einen Stern aussagen, genauso wie auch zwei Sterne miteinander kollidieren können und in Anbetracht der Menge an Doppelsternsystemen, kommt das sicher ziemlich häufig vor. Und dass es eine andere Galaxie ist, ich find das ist eigentlich egal.
Parka Kahn
Zum Thema Interstellar:
Wir wissen schlichtweg nicht wie weit der Partnerstern vom Schwarzen Loch entfernt war. Wahrscheinlich hätte man mit einer höheren Filmlänge alles gut erklären können. Somit bleibt es halt dem Zuschauer überlassen. Aber echt wir sind hier auf einer Star Wars-Fanseite und diskutieren über die Authentizität eines Sci-Fi-Filmes? Selbst wenn Nolan versucht seine Filme Realitätsnah zu gestalten sind es immer noch Filme und NUR Realitätsnah. Und schlussendlich ist bei Interstellar das was der Film mir sagt interessanter (ähnlich wie bei 2001: a space odyssey).
Ob ein Film den Zuschauer anspricht oder nicht, hängt doch schlussendlich davon ab was der Film ihm übermittelt.
Zu der alten guten Zeit:
Sicherlich war schon früher nicht alles Gold was glänzt. Andererseits sind Filme aus den 90er auch noch nicht alte Filme. das fängt bei mir erst ab den 80er an. .
Was man aber nicht leugnen kann ist, dass sich der Stil der Filme sich im Laufe der Zeit gewandelt hat. Schöne Beispiele für mich sind Terminator, Alien oder eben auch Star Wars. Schlussendlich ob einem die "gute alte Zeit" besser gefällt, ist doch abhängig ob einem der Stil zusagt. Mir persönlich gefallen eben die Filme aus den 70er, 80er und frühen 90er ganz gut.
Bedeutet aber nicht, dass heute alles schlecht ist, es ist einfach ein anderer Stil. Ich möchte auch immer sagen, dass meine Meinung rein subjektiv ist
Angefügt:
Danke, ist mir gar nicht aufgefallen, hatte wieder die Autorechtschreibung drin. Die ist auf dem Mac eine Katastrophe^^. Apropos Stiel, ich hol mir mal ein Eis am Stiel.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 18:52 Uhr)
Wastel
finn1
Ich fand Interstellar sehr gut aber er hatt dewegen einige Logiklöscher, wobei der Film Wissenschaftlich gut ist und auch viele heutige Theorien mit einbaut wurden, aber am Ende ist der Film auch nichts anders als Unterhaltung, und gut unterhalten wurde ich .
Desweiteren denke ich, das Nolan extra gewisse Sachen offen lässt für die Fantasie des Zuschauers^^.
Sowas ist ja heute selten, da ja immer alles aufs kleinste erklärt werden muss, was ja eigentlich gut ist, aber viele male macht es den Film auch kaputt^^.
Offtopic Ende
Topic:
Ma sehen wann morgen früh die ersten news eintrudeln^^.
(zuletzt geändert am 10.07.2015 um 19:14 Uhr)
Tedsolo
Interstellar enthält jede Menge Fehler. Spaghettisierung bei einem schwarzen Loch? Nie gehört. Ammoniak enthält angeblich Kohlenstoff: aha. Eine Mehltau-Spezies die so gut wie jedes Gemüse befällt und gegen die auch Fungizide nicht wirken. Überhaupt: Mehltau bei kompletter Dürre?? Dass sie überhaupt direkt in ein schwarzes Loch fliegen können, anstatt in eine spiralförmige Umlaufbahn gezogen zu werden, wie es normalerweise bei einem Absturz auf einen großen Festkörper der Fall ist.
Etc.
Trotzdem ein toller Film.
@ DP
Wenn ein Film den Anspruch hat möglichst realitätsnah zu sein darf so ein Fehler wie beim stellaren schwarzen Loch nicht passieren. Interstellar ist ein guter Film der jedoch im letzten Drittel abbaut. Denn dann wirkt er gehetzt und die Handlung wird durch gepeitscht. Hier wäre eine erweiterte Fassung wünschenswert.
Bei Star Wars habe ich nicht den Anspruch auf realitätsnahe Darstellung. Interessiert mich nicht ob z.B. der Falke mal locker alle gültigen Regeln der Naturwissenschaft bricht. Die Priorität liegt hier auf gute Unterhaltung.
finn1
Ich fand Interstellar zu keiner Zeit gehetzt. Der Film wurde nie mit dem Anspruch gemacht besonders viel zu erklären, nicht umsonst hat er eine ganz besondere Schnitttechnik, die eben mit voller Absicht vieles auslässt, auch vieles zwischenmenschliches nebenbei bemerkt. Warum sollte dort also eine erweiterte Fassung kommen, die sowieso nur Füllmaterial mitbringen würde?
Ansonsten sind die Fehler von Interstellar halt diskutabel. Die Geschichte mit dem Sauerstoff der ausgeht war etwas too much, die Getreidezerstörende Spezies hingegen war großartig anstatt des xten Atomkriegs, etwas übertrieben aber es ist nun mal keine Doku, inwiefern das Schwarze Loch nun einen Fehler hat verstehe ich allerdings immer noch nicht.
Parka Kahn
@ finn1
"Wenn ein Film den Anspruch hat möglichst realitätsnah zu sein darf so ein Fehler wie beim stellaren schwarzen Loch nicht passieren. Interstellar ist ein guter Film der jedoch im letzten Drittel abbaut. Denn dann wirkt er gehetzt und die Handlung wird durch gepeitscht. Hier wäre eine erweiterte Fassung wünschenswert."
Das letzte Drittel finde ich eher zu lang. Warum? Weil das Ende des Films extrem schwach ist, und der Film an einer ganz anderen Stelle hätte enden sollen, und zwar im schwarzen Loch. Dadurch, dass das danach so ausgewälzt wurde, ist es leider am Schluss seichter Kitsch geworden.
Aber na ja, der Film ist trotzdem so gut, dass ich ihn mir auf Bluray kaufen werde (sobald ich ihn mir nochmal anschauen will, die BR wird ja immer billiger mit der Zeit).
Ohje Ohje, soll ich mich jetzt freuen oder nicht, ich weis es nicht. Jetzt schon einen Regisseur für Episode IX auszusuchen halte ich für zu früh. Immer langsam mit den Pferden, sind doch erstmal genug Baustellen offen, hat das nicht noch Zeit, Enis nach dem Anderen.
Kenne mal wieder keinen seiner Filme halte ihn aber für Durchschnitt mal vorsichtig ausgedrückt jetzt. Wenn das stimmt dann wird das Jefrey Jacob Abrams sicher nicht sehr freuen machte er sich doch Hoffnung wenigstens noch bei Episode IX Regie führen zu dürfen. Nun warum entscheidet man sich angeblich wieder für jemand Anderen und warum gerade jetzt wo Abrams im Prinzip wenn er sauer sein sollte das er wieder übergangen wurde sich mit Episode VII noch rächen könnte dafür. Ich halte das für weniger klug das kann ihm auch seine Motivation kosten. Wenn man sowas vorhat dann wäre es klüger abzuwarten bis er siene Arbeit beendet hat an Das Erwachen der Macht. Geht man jetzt nach Einspielergebnissen entscheidet man sich daher für Colin Trevorrow, dann hätte man genauso was ich für besser auch halte George Miller nehmen können oder zumindest anfragen.
Also ich weis nicht meiner Meinung nach hat er auch noch zu wenig Erfahrung.
WARSLER
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