Update!
Von SchmoesKnow gibt es noch ein kleines Update zur Regienachfolge bei Anthologie-Film Nr. 2.
Nach weiterer Recherche habe man wohl erfahren, dass Matthew Vaughn aufgrund von Terminkonflikten eine sehr unwahrscheinliche Wahl geworden ist. Jon Favreau sei aber nach wie vor im Rennen.
Originalmeldung vom 03. Juni 2015, 09:22 Uhr
Aus dem Hause SchmoesKnow gibt es heute eine beachtliche Menge an Gerüchten zu den nach Rogue One folgenden Anthology-Filmen. Vieles davon geisterte schon früher in der Gerüchteküche umher, manches ist neu.
Im zweiten Anthology-Film soll es um den Konflikt zwischen Han Solo und Boba Fett gehen. Das Ganze soll sich zwischen Episode III und IV abspielen und Figuren wie Chewbacca, Lando Calrissian und Bossk mit einbeziehen, die alle einen Auftritt im Film haben sollen.
Disney möchte den "Abschaum und Verkommenheit"-Teil von Star Wars näher beleuchten. Während Rogue One ein Kriegsfilm wird, wird Film Nr. 2 eher an einem Western und Kopfgeldjäger-Film angelehnt sein.
Als Regisseure sollen nach dem Ausscheiden Josh Tranks aktuell Jon Favreau (Iron Man) und Matthew Vaughn (Kick-Ass, Kingsman: The Secret Service) im Rennen sein.
Auch zum dritten Anthology-Film gibt es Gerüchte aus gleicher Quelle. Nach einem Kriegsilm und einem Western soll dieser eher "mythisch und spirituell" sein. Man liebäugelt hier angeblich mit einem Film über Yoda.
Und was passiert nach diesen drei Filmen? Weitere Gerüchte bekräftigen einmal mehr, dass Disney sehr an einer Obi-Wan-Trilogie interessiert sei. Die Quelle ist hier aber eher vage, sollen die Informationen doch nur auf Flurfunk bei Lucasfilm basieren.
Angeblich sei man bereits mit Ewan McGregor in Verhandlungen, um ihn für eine Trilogie zu gewinnen, die ebenfalls zwischen Episode III und IV spielen soll. Die einzelnen Filme sollen dabei eigenständige Abenteuer sein, bei denen Figuren wie Owen Lars und Darth Maul eine Rolle spielen könnten.
Soweit die neueste Gerüchtelage. Vieles davon hat man irgendwo schon mal gehört, ein paar Informationen wie die neuen Regie-Kandidaten sind natürlich neu. Machen wir es wie bei X-Factor: Welche dieser Geschichten ist wahr, welche falsch? Was meint ihr?
Schönen Dank an Connor für den Hinweis!
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@McSpain,
Ich weiß schon sehr genau was ein Reboot ist. Dies bezeichnet im wesentlichen den Neustart eines ganzen Franchises. Üblicherweiße gehen diese auch mit einem Darstellerwechsel einher.
Wenn man Han Solo mit einem anderen Darsteller besetzt ist dies noch kein Reboot, sicher, aber etwas anderes habe ich auch nicht behauptet.
Das ein Darstellerwechsel funktioniert bezweifle ich. Dieser müsste schon sehr Ford ähnlich, und in einer anderen Zeit spielen, damit der Unterschied kaschiert wird. Andernfalls drängt sich immer der Fordvergleich auf und das ist dann sehr schwierig. Ich könnte mir nur Ingruber oder jemanden mit einer vergleichbaren Ähnlichkeit als Darsteller des jungen Solos vorstellen und ab und an Ford, digital verjüngt als älterer Solo(späte 30er-60er).
Offen gesagt kann ich gar nicht verstehen wie manche Leute sich immer so leicht mit darstellerwechseln arrangieren können. Ich will unter Disney ein großes, zusammenhängendes Star Wars Universum das die atmosphäre versprüht die wir nur von Comic-und Romancovern kennen. Alles soll sichh schlöüssig und harmonisch anfühlen, ohne störende Brüche, wozu mal eben ein anderes Gesicht einer bekannten Figur gehört.
"Nebenbei. Hat Lucas in deinen Augen mit Obi-Wan ein Reboot gemacht? Haben damals nicht auch sehr viele Leute gedacht wie kann so ein komischer Jungspund den großen Alec Guiness verkörpern?"
Lucas hat ein Prequel gemacht, denn seine Filme spielten vor der OT. folglich wurde die OT nicht negiert oder wieder neu erzählt. Größtenteils haben wir es auch mit ganz neuen Charaktären zu tun und die Neubesetzungen fallen weniger störend auf, da wir Shaw und Guiness nur als ältere Männer in den Filmen sahen, ganz im Gegenteil zu den großen Drei, wo wir genau wissen wie die in jung aussahen und eine simple Vergleichsmöglichkeit haben.
Darüber hinaus war Mcgregor wohl ein Glücksgriff, was man von Christensen leider nicht behaupten kann.
Was man auch nicht vergessen darf, das Lucas immer ein großer Befürworter von der digitalen Wiederbelebung längst verstorbener Filmikonen war.
Wenn du das weiterdenkst wird das dabei auch nicht bleiben und mehr Abenteuer kommen die dann auch in der Zeit spielen wo wir den "alten" Solo kennen. Aber gehen wir nur mal von deinem Szenario aus, dann wäre Solo mitte 20. gerade weil die Kinozuaschauer nicht dumm sind, würden sie da sehr schnell einen Unterschied sehen, da man sich zwischen mitte 20 und mitte 30 nicht besonders stark verändert. Der neue Darsteller müsste schon öhnlich aussehen und eine ähnliche Gestik und Mimik haben um wirklich wie der Solo wiederekannt zu werden, den Ford in der Timeline 10 Jahre später verkörperte.
Natürlich wird man sich von der Handlung mireisen lassen, vlt. den Film sogar richtig gut finden, aber ich kann mir schlecht vorstellen das die Leute aus dem Kino gehen und sagen DAS ist Han Solo.
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire
Weiß nicht, ob wir da auf einen grünen Zweig kommen werden. Wir können natürlich das Für und Wider der Filme debattieren, aber das werden die Mods nicht gerne sehen. Für mich sind sie jedenfalls gelungen und ich finde sie auch nicht weniger tiefgründig als die alten Filme. *zwinker*
Stimmt, ist etwas OT, was das tiefsinnig angheht, naja es beschränkt sich nur auf action. Das Thema der reisen, das Entdecken fremder Welten geht schon ziemlich unter.
Dass in den neuen Filmen keine Star Trek Themen vorkämen, stimmt so nicht, die prime directive spielt in Into Darkness immerhin auch eine Rolle. Und es gibt da noch andere Thematiken, die mich stark an TOS erinnern.
Mit der obersten diriktive stimmt, aber irgendwie sind die Schwerpunkte stark verschoben. Im wesentlichen geht es nur um ein Actionabenteuer, den Feind zu vernichten bzw. die Mission zu erfüllen. der "Entdeckergeist" geht dabei verloren.
ShadowEmpire89
Sind wir hier wieder bei den Wall of text gelandet?
"Offen gesagt kann ich gar nicht verstehen wie manche Leute sich immer so leicht mit darstellerwechseln arrangieren können. "
Vermutlich weil man nicht gleich nein sagt sondern sich erstmal prophylaktisch mit möglichen Alternativen auseinandersetzen um zu sehen ob es theorethisch überhaupt möglich ist. Ich kann zwar grad keine Beispiele nennen aber wir hatten hier wohl 1 bis 2 Schauspieler die Han Solo sehr nahe kamen. Sowohl optisch wie von der Art und Weise her. Solange da nichts angekündigt wird, glaube ich aber auch nicht an Darstellerwechsel. Gibt ja noch Alternativen wie digitale Verjüngung oder so.
OvO
"@Tedsolo, welche brauerei, steh da uuf dem Schauch?
Ja von der Lockerheit und teilweise dem Humor hast du recht, das hat wenigstens gestimmt.^^
Wie sieht denn deine vorstellung bezüglich des Boba Fett Spin-offs aus und bezüglich eines Filmes über Maul?"
@ShadowEmpire89
Ja der Maschinenraum bei Star Trek 2009 bzw. zum teil Into Darkness war eine Brauerei von Budweißer was ich bis heute noch ankreide und als großes fail ansehe, aber egal, gehört nicht hierher^^.
Also ein Film über Darth Maul brauch ich nicht, wenn sein Schicksal in einem Kenobi Spinn Off beendet wird reicht mir das^^.
Ein Boba Fett/Solo Film wie hier in der news bin ich deutlich aufgeschloßener, wenn sollte da aber die Zeit zwischen EP 3 und 4 beleuchtet werden.
Ein Boba Fett, egal ob lebend oder Tod, nach EP6 (Bobas Rolle durch eine andere Person übernommen), will ich jetzt nicht unbedingt sehen^^.
Tedsolo
Ob es Sinn macht längst verstorbene Darsteller wieder auf die Leinwand zu bringen sei mal dahingestellt. Bei Fast 7 mag das ja noch sinnvoll gewesen sein. Aber einen toten Schauspieler für einen Film extra wieder zubeleben halte ich für pervers.
By the way:
Hä bin ich jetzt im falschen Film oder warum ist Rebels Season 2 auf You Tube verfügbar?
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 21:43 Uhr)
finn1
@Ovo, naja das Phänomen hatte ich schon bei so ziemlich allen Filmen erlebt. Vom Terminator, über zu Iron Man bis hin jetzt zu Han Solo.
Jup digitale verjüngung ist cool,l bin da auf den neuen Terminator gespannt.
@tedsolo, okay das ist schon fail.^^
Hm, Maul sollte dann aber schon eine größere Rolle haben als nur ein oder der Gegner zu sein der von Obi-Wan abgefrühstückt wird. Wenn man es schafft beiden Figuren etwa gleich viel Screentime zu geben und Mauls Auferstehung im Film ordentlich erzählt werden würde wäre das okay. Lieber hätte ich hingegen einen Film der vor Episode I spielt und etwas die alte Republik, bzw. deren dunkle Seite beleuchtet vlt. mit einem Prolog der die Geschichte der Sith näher beleuchtet.
Ne, einen boba Film nach 6 mit nem anderen Darsteller bzw. charakter will ich auch nicht.
Ein Film der zwischen V und Vi spielt und etwas im Shadows of the Empire stoff fischt wäre auch ganz interessant.
ShadowEmpire89
finn1
@Finn1, meinst du jetzt die alte republik wie in den Prequels, oder die ganz alte republik wie Knights of the Old Republik?
Hatte mich da vlt. etwas missverständslich ausgedrückt. Meinte die Zeit etwas vor Episode I und der Prolog könnte dann Jahrhunderte und Jahrtausende vor der Handlung stattfinden.
Serien wären natürlich cool, sollten aber vom Produktionsstand und den Geschichten Filmniveau haben. Also etwa wie HBO oder Netflix.
ShadowEmpire89
@Maul:
Ich finde es kommt drauf an. Wenn er im Film gegen Kenobi sterben sollte, sollte er ausgeglichene Screentime bekommen. Vllt sogar mehr. Wird er nicht sterben, wärs mir nicht so wichtig. Maul ist einfach sone Sache. In ihm steckt so viel interessantes Potential. Ich würd ihn auch gern als alten Sith-Meister sehen. Während oder nach der OT. Wo er vllt mal kanonisch gegen Vader antritt. Meinetwegen auch im Comic.
OvO
finn1
"@tedsolo, okay das ist schon fail.^^
Hm, Maul sollte dann aber schon eine größere Rolle haben als nur ein oder der Gegner zu sein der von Obi-Wan abgefrühstückt wird. Wenn man es schafft beiden Figuren etwa gleich viel Screentime zu geben und Mauls Auferstehung im Film ordentlich erzählt werden würde wäre das okay. Lieber hätte ich hingegen einen Film der vor Episode I spielt und etwas die alte Republik, bzw. deren dunkle Seite beleuchtet vlt. mit einem Prolog der die Geschichte der Sith näher beleuchtet.
Ne, einen boba Film nach 6 mit nem anderen Darsteller bzw. charakter will ich auch nicht.
Ein Film der zwischen V und Vi spielt und etwas im Shadows of the Empire stoff fischt wäre auch ganz interessant."
@ShadowEmpire89
Bei Into Darkness hatt man dann zum teil in einem Labor in den Staaten gedreht mit einen neuen Maschinenraum, was aber auch Storybedingt war, und der gefiel selbst mir^^.
Nja was Maul angeht alles geschmackssache^^. Ich brauch ihn nicht unbedingt in einem Spinn Off, wäre nur halt schön wenn ein Film nach TCW seine Story zu einen guten Ende (ähnlich den Episode 1 ende)^^.
So finde ich ist Maul einer meiner liebsten Sith noch vor Dooku^^,
Und bei einen Obi Wan Film könnte man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen^^.
Ja ein Film über die Sithkriege hätte ich auch sehr gerne .
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 22:07 Uhr)
Tedsolo
@TedSolo:
"Ja ein Film über die Sithkriege hätte ich auch sehr gerne *lächelt*."
Ich persönlich nicht. Weil man sich bewusst darüber sein muss wieviel man in einem Film wirklich verarbeiten kann. Die Sith Kriege wären für einen einzigen Durchschnittsfilm doch viel zu viel. Da bräuchte man schon was in Richtung HdR Trilogie. Da kann man eigentlich ein eigenes Sub-Franchise draus machen. Mit Filmen, Büchern, Comics, Spielen usw. Wie die Klonkriege, wo man auch noch viel mehr zu hätte machen können.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 22:04 Uhr)
OvO
"Ich persönlich nicht. Weil man sich bewusst darüber sein muss wieviel man in einem Film wirklich verarbeiten kann. Die Sith Kriege wären für einen einzigen Durchschnittsfilm doch viel zu viel. Da bräuchte man schon was in Richtung HdR Trilogie. Da kann man eigentlich ein eigenes Sub-Franchise draus machen. Mit Filmen, Büchern, Comics, Spielen usw. Wie die Klonkriege, wo man auch noch viel mehr zu hätte machen können."
@OvO
Nja falls Disney nicht mehr weiß was die nach 2020 mit SW Franchise machen wollen, dann hätten sie ja was
Tedsolo
finn1
@ Darth Dekari
Ja und nein. Ja>Über die Entstehung. Nein>Als einzigen Film. Aber bitte keine Animatonsserie a la Rebels. Schiessbudensturmies sind mir schon genug. So ein Thema muss düster gestaltet werden. Eine wirklich hochwertige Serie wäre wirklich wünschenswert.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 22:32 Uhr)
finn1
Die Sith Kriege sind ja aber auch kein Kanon mehr. Ob sie es wieder werden halte ich für sehr fraglich. Das gilt für so ziemlich alles was vor Epi 1 passiert ist. Man wird sicher viel interessantes bringen. Aber wenn es jetz stark von der EU Vorlage abweicht, fänd ich das nicht schlimm. Eher spannend.
OvO
@OvO, gar keine so schlechte Idee. Allerdings habe ich irgendwie meine Probleme mit der Meistersache und der Kampf gegen vader. Er wurde ja nie fertig ausgebildet, blieb ewig Schüler. Sodius hatte dann Vader als Schüler. Warum sollte aber Maul gegen Vader kämpfen?
@finn1, aso, ja das könnte spannend werden. Puhh, bis Disney das alles abgearbeitet hat brauch ich nen Rollator.^^
@tedsolo, das mit einer Klappe schlagen stimmt schon, wird wohl Disneys gedanke sein, ich fürchte nur das Maul dann wieder nbur zur Randfigur wird. Fände auch mal nen Film interessant aus sicht der Bösen.
ShadowEmpire89
@Shadow: Nach meinem Verständnis war Maul in Epi1 fertig ausgebildet. Hat Sidious auch noch gesagt. "Du hast eine gute Ausbildung genossen". Er nannte ihn zwar noch Schüler. Aber das schiebe ich eher auf das persönliche Verhältnis. Bei Sith gibt es halt nur Meister und Schüler und hat mehr was mit Hierarchie als mit Ausbildungsstatus zutun. Und Spätestens mit Jinns Tod hat er es ja unter Beweis gestellt.
Außerdem bleiben Forceuser ja nicht hängen. Die forschen von ganz alleine weiter. Sith sogar eher als Jedi. Denn sie sind ja machtgierig.
Warum er gegen Vader kämpfen sollte? Nun da gibt es sehr viele Varianten. Rache? Eifersucht? Sidious Plan die beiden aneinander zu messen? Oder einfach weil er Maul für Sidious aus den Weg räumen will? Weil Anakin/Vader sich selbst beweisen will das er der Größte ist? Da kriegt man schon was gutes zusammengebastelt. Jedenfalls fand ich das Non-Kanon Comic damals sehr gut.
Hier müsste Maul natürlich verlieren aber man könnte das schon episch gestalten. Aber weniger hektisch sondern vllt eher ruhig und philosophisch. Wo zwei Sith im Dialog und Machtkampf um ihr Wissen um die dunkle Seite wetteifern.
Maul kann natürlich noch ein paar Saltos zeigen. Konnte Sidious ja auch. Aber zu Vader würde das nicht mehr passen.
Edit: Sie könnten eigentlich in einem Hangar auf einem Sternzerstörter kämpfen und dabei per Machtnutzung alles in Schutt und Asche legen. Dann gäbe es Abschnitte wo das Licht ausfällt, und dann entzünden sich später Flüssigkeiten. So dass sie sich umringt eines Flammenmeeres duellieren. Wo Vader noch fliehen kann und Maul in der Explosion untergeht. Wär schon geil.
Vor allem weil dann immernoch die Frage offen bleibt, wer denn nun wirklich der bessere Siddious Schüler ist. Da keiner den anderen wirklich getötet hat. Diese Frage sollte man vllt offen lassen.
Und wenn man will kann man Maul dann später doch wieder überleben lassen.
Ich mag sone halb offenen Geschichten.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 22:56 Uhr)
OvO
@OvO,
" Nach meinem Verständnis war Maul in Epi1 fertig ausgebildet. Hat Sidious auch noch gesagt. "Du hast eine gute Ausbildung genossen". Er nannte ihn zwar noch Schüler. Aber das schiebe ich eher auf das persönliche Verhältnis. Bei Sith gibt es halt nur Meister und Schüler und hat mehr was mit Hierarchie als mit Ausbildungsstatus zutun. Und Spätestens mit Jinns Tod hat er es ja unter Beweis gestellt."
Stimmt auch wieder, sogesehen müsdste Maul aber das Ziel haben Sidious töten zu wollen um dann selbst der Meister zu sein.
"Warum er gegen Vader kämpfen sollte? Nun da gibt es sehr viele Varianten. Rache? "
Hm, Rache für was? Anakin hat ihm nie etwas getan, sondern Obi-Wan und Vader und Maul sind gleichermaßen schlecht zu sprechen auf Obi.^^
"Eifersucht?" Nach all der langen Zeit? Sidious hielt ihn für Tod und in dem Alter wäre es denkbar das Maul selbst zum Meister werden wioll und sich Sidious gegenüber als ebenbürtig sieht.
"Sidious Plan die beiden aneinander zu messen? Oder einfach weil er Maul für Sidious aus den Weg räumen will?"
Denke das keiner wirklich etwas für Sidious übrig hat. Vader müsste begriffen haben das sidious ihm nur Leiud gebracht hat und es der falsche Weg war. Aber da es kein zurück meht giebt, macht er eben weiter. Das sieht man ja sehr gut daran das er Luke das Angtebot macht den Imperator zu beseitigen und gemeinsam Seite an Seite über die Galaxis zu herrschen. Vlt. würde Vader in Maul sogar eine Chance sehe selbst zum Meister zu werden.
"Weil Anakin/Vader sich selbst beweisen will das er der Größte ist? Da kriegt man schon was gutes zusammengebastelt. Jedenfalls fand ich das Non-Kanon Comic damals sehr gut.
Hier müsste Maul natürlich verlieren aber man könnte das schon episch gestalten. Aber weniger hektisch sondern vllt eher ruhig und philosophisch. Wo zwei Sith im Dialog um ihr Wissen um die dunkle Seite wetteifern."
Sicher, das könnte schon interessant werden, aber andererseits würde es irgendwie beide Figuren entmystifizieren da sie gegeneinander aqusgespielt werden und einer verliert.
Ich habe Vader und Maul immer als gleichwertig betrachtet, jeder steht stellvertretend für eine andere Ära, Hätte mir Maul auch eher als Vader der Prequels gewünscht.
ShadowEmpire89
ShadowEmpire89
OvO
ShadowEmpire89
Nein. In der Serie wird zuviel über Maul erzählt als das man es ausblenden könnte. Sowohl über seine Vergangenheit wie auch über seine "Zukunft"...wie auch seiner generellen Rolle in der Galaxis.... von einem gewissen Standpunkt aus. Glaub mir, Maul ohne TCW läuft nicht mehr. Und wenn du die nicht kennst, kannste deine Petition sowieso vergessen. Kanon ist nunmal kanon.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 23:37 Uhr)
OvO
@ Darth Pevra
Kommerziell erfolgreich heißt doch, entweder ist es unglaublich gut, oder es ist unglaublich angepasst an eine breite Masse.
Diese sehr erfolgreichen Blockbuster aktuell zeichnen sich für mich eher durch absoluten Mainstream aus, als durch Qualität. Die OT war anfangs alles andere als Mainstream, Star Trek ebenfalls nicht. Früher interessierten aber die Charaktere in den Serien und Filmen viel mehr als es heute der Fall ist.
Ich habe das Gefühl, dass es heuer nur noch um den nächsten, allergrößten mega Effekt geht. Mir reicht das nicht, egal, wie erfolgreich die Filme sind.
-Mp
Mindphlux
@Mindphlux
Ich muss dir recht geben. In den Nullerjahren hat eine unglaubliche Verflachung von Storyqualität und Charakterentwicklung zugunsten von Effekten in Unterhaltungsfilmen statt gefunden, die sich trotz leicht gegenläufiger Tendenz immer noch nicht verflüchtigt hat. Leider stellt die PT hier keine Ausnahme dar. Interessanteweise sind diese Filme trotzdem wirtschaftlich erfolgreich, weshalb auch immer. Ich hoffe inständig, dass man bei TFA die Chance ergreift, hier deutlich entgegenzuwirken und die Charaktere und die Geschichte wieder interessanter macht.
Marvel ist für mich auch überhaupt kein gutes Beispiel oder Vorbild für Star Wars. Ich finde die Idee eines cinematic universe zwar gut, aber kann mich ehrlich gesagt nach den meisten Marvel Filmen einen Tag später kaum mehr daran erinnern, worum es überhaupt ging, so belanglos finde ich die. Und das obwohl ich immer ein großer Marvel Comic Fan war.
Ansonsten finde ich die Idee eines digital verjüngten Ford, der vom 72jährigen Ford körperlich mit CGI Lifting gespielt wird, total bescheuert.
Und was JJA Star Trek betrifft, diese Filme sind für mich ein Beispiel von einem großartigen und gelungenen Recasting. Wenn sie es so gut auch bei Star Wars hinkriegen wäre ich froh.
Pir Panos
@OvO, ich werde mir ganz sicher nicht diese Klotzköpfe antun.
Nö, die Petition soll ja zwei Wege beschreiben. Der 2. Weg spielt ja nach Clone Wars und so viel ich weiß wurde Mauls Geschichte dort nie abgeschlossen, auch nicht den den Comics. Wie Lucasfilm diese Geschichte weiterzählt bzw. wie viel Zeit nach Clone Wars vergeht wird sich noch zeigen, insofern gibts da noch keinen Kanon und man hat sich alle Optionen offen gehalten.
Und der andere Weg wäre eine zentrale Attentätermission zu schildern, die irgendwann vor Episode I angesiedelt ist, da muss ja nicht Bezug genommen werden auf Rückblicke aus Clone Wars. Clone Wars zeigt ja auch nicht jeden Tag im Leben Mauls, aber welche zentralen Ereignisse gibt es denn, neben seinem Bruder Opress, den Nachtschwestern die ihm wieder Beine verpassen und sein Kampf gegen die Mandalorianer?
ShadowEmpire89
@Pir Panos, hinsichtlich der Verflachung der Storyqualität kann ich dir da nur zustimmen.
Hoffe Lucasfilm setzt bei den Einzelfilmen auf unterschiedliche Settigs, Figuren und Stile um eben keinen Einheitsbreichh zu liefern.
Was den digital verjüngten Ford angeht, kann ich nicht nachvollziehen was daran bescheuert sein soll. Die Technik ist nun da, warum sie also nicht nutzen? So könnte man das aufholen was in all den Jahren des Stillstandes versäumt wurde. Irgend ein komplett anderes Gesicht ala Star Trek wäre meine komplette Horrorvision. Ich kann mir die neuen Filme ansehen, aber als waschechtes Star Trek inklusive der Charaktäre kann ich es nicht sehen, da die Originaldarsteller zu ikonisch in ihren Rollen waren. Zudem ist bei Star Trek unweigerlich ein Bruch da, es ist ja ein Reboot mit einer komplett andere Zeilinie die alles umdreht.
Bei Star Wars würde das wohl nie funktionieren und man hätte dann Ford der in der klassischen Trilogie und zumindest in Episode VII Solo verkörpert und nahezu gleichzeitig einen anderen Darsteller mit der selben Rolle.
Was ich mir höchstens vorstellen könnte, das man die Darsteller mischt, sprich eine Story erzählt, die mehrere Jahrzehnte umspannt mit einem alten Ford(oder leicht digital verjüngt) und einen Darsteller, der einen sehr sehr jungen Solo spielt mit großer Ähnlichkeit zu Ford, wie beispielsweise Ingruber.
Das dies kein haltloser Fanwunsch ist, zeigt the Age of Adaline wo man ähnlich vorging.
Grundsätzlich ist mir Logik innerhalb eines Filmes sehr wichtig. Ich muss mich der Illusion hingeben können, das dieser Darsteller eine jüngere Version eines anderen Darstellers ist. Wenn da wirklich keinerlei Ähnlichkeit herrscht, kaufe ich das diesem Film nicht ab und es funktioniert für mich nicht, Ganz ein schlimmes Beispiel ist da der Prolog in Ghost Rider, wo der junge Johnny Blaze wirklich keinerlei Ähnlichkeit mit dem älteren hat, dargestellt von Nicholas Cage, der ja sehr markante Gesichtszüge hat.
Ich bin mal gespannt wie Lucasfilm dieses Problem lösen wird. Es gibt da ja mehrere Möglichkeuiten:
-Digitale Verjüngung der Originaldarsteller, was natürlich deren Beteiligung voraussetzt und besonders schwierig wird bei stark veränderten Proportionen (z.B. Gewichtszunahme).
-Darsteller finden mit großer Ähnlichkeit, es gibt da ja schon über Luke Gerüchte sowie über Fishers Toder billie Lord die eine junge Leia in Rückblenden spielen soll
-Aufwendigeres Make-up, wo besonders markante Gesichtszüge aufgeschminkt werden, so etwas hat man beispielsweise bei Looper gemacht, um Levitt Willis optisch anzugleichen.
ShadowEmpire89
Hab gerade einen interessanten Artikel über das Make-up in Looper gefunden:
http://www.nippon.com/en/people/e00030/
ShadowEmpire89
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