Wir alle kennen folgende Situation: Der Abspann eines Marvel-Films läuft, und irgendwann gibt es mittendrin einen kleinen Hinweis auf den nächsten Film. Soweit, so bekannt. Nun behauptet die Seite HeroicUniverse, daß es in The Force Awakens ähnlich ablaufen wird.
Worum es sich dabei genau handeln könnte, darüber ist sich die Quelle von HeroicUniverse nicht wirklich sicher, es soll sich aber um einen essentiellen Cliffhanger, der sich auf den nächsten Teil bezieht, drehen.
Wie bei allen nicht bestätigten Gerüchten gilt selbstverständlich auch hier: Skepsis, Skepsis und nochmal Skepsis.
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@finn1:
Ich denke wie schon bei Epi 4 reicht der Lauftext komplett um das Setting zu klären.
Wer Details will.. nun dafür sind ja die Romane/Comics die vor dem Film unter dem "Journey to The Force Awakens"-Label veröffentlicht werden.
Hätten sie die Zeit gehabt hätte man natürlich in dem Rahmen einen Kurzfilm produzieren können (ähnlich der Marvel OneShots) und dann zu Promozwecken im November zeigen können und nochmal als Vorfilm im Kino. Aber das wird wohl nicht passieren.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 11:31 Uhr)
McSpain
@McSpain
Ich bin auch vom Rumgequatsche im Kino
genervt. Aber als "asozial" würde ich das persönlich nicht bezeichnen.
Eine Unterhaltung ist an sich erstmal sozial.
Ich finde es z. B. okay, wenn zwischendurch mal eine Szene kommentiert
wird. Kino soll ja auch ein gemeinsames Erlebnis sein.
Was mich nervt, sind laute Privatunterhaltungen.
Da haben manche ein ungemein feines Gespür dafür,
wann es am unpassendsten ist - wie etwa in einer leisen Szene.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 12:57 Uhr)
DrJones
"Ich bin da selber zuletzt auch aus Versehen mit reingezogen worden, trotzdem empfinde ich die Parteilichkeit der Redaktion, durch Jorge vertreten, hier doch sehr befremdlich."
Ist der Redakteur hier nicht einfach nur ein Mitglied, das im Gegensatz zu den "normalen" Nachrichten verfassen darf? Wüsste nicht, warum sie nicht parteilich sein sollten. Okay, sie sollten meiner Meinung nach die Seite mit ihren Kommentaren nicht in ein schlechtes Licht rücken, da sie sie doch irgendwie vertreten (z.B. Anakin68s hämische Kommentare, die ich mal ansprach), für ein Beruhigen von Konfliktparteien sollte aber jeder zu einem gewissen Grad verantwortlich sein.
"Nein. Ich habe mich nur gefreut mal mit Jorge einer Meinung zu sein. Stand ja auch da. *rollt mit den Augen*"
Du weißt ganz genau, dass Worte und Sätze über ihre eigentliche, wortwörtlich Bedeutung hinausgehen können. Vielleicht habe ich ja aber wirklich zu viel hineininterpretiert...
"Das war lediglich eine Anspielung auf Jorges Erwähnung der "kulturphilosophische Einstellung"."
Las sich ziemlich direkt und vereinfachend auf mich bezogen.
"Ins Kino gehe ich selten, da dort zu viele Leute sitzen für die der Film zweitrangig ist. Da wird zu viel gelabert, aufs Smartphone geschaut und sonstwie asozial verhalten. Das und die überteuerten Preise mit verschlechtertem Service sind der Grund warum..."
Preise und Desinteresse ist's bei mir. Ob der Film für andere zweitrangig ist, ist mir egal, solange sie eben nicht, wie du schreibst, sich derart daneben verhalten, dass andere in ihrem Filmvergnügen gestört sind.
"Aber als "asozial" würde ich das persönlich nicht bezeichnen.
Eine Unterhaltung an sich erstmal sozial."
Sie wird "asozial" in dem Moment, in dem sie die anderen Kinogäste stört. Ab wann man sich aber stören lässt, muss jeder für sich selbst definieren.
Und nun eine speziell an OvO gerichtete Nachricht:
"Es wäre nicht schlecht wenn du auch dazu schreiben könntest an wen deine Kommentare gehen"
Prinzipiell an jeden, der sie lesen möchte. Und die, die ich gezielt anspreche, sollten erkennen, dass ich sie meine.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 11:56 Uhr)
Chrissi
@ OvO
Genau das hatte ich doch schon Darth Jorge vorgeschlagen?, aber wie er schrieb will man das hier nicht machen, wenn ich ihn richtig verstanden habe, er antwortet bis jetzt da auch nicht mehr darauf. Ist wahrscheinlich technisch gesehen nicht leicht umsetzbar und bedeutet wohl viel Aufwand, den Editor umzuschreiben. Aber zumindest die Spoilernews abzustellen, das man gar nicht erst in Versuchung geführt wird, emfinde ich schonmal als Anfang.
@ Chrissi
Zitat von Dir: "Und nebenbei noch die Möglichkeit, seinen Text zu gestalten. Vor allem aber auch neue Smileys"
Ich würde mir auch mehr neue Smiley´s wünschen und mehr Textgestaltung im Editor (Unterstreichen, Fett, Kursiv, Farbe), aber naja sie werden schon einen Grund haben, warum sie nichts verändern können oder auch wollen, keine Ahnung...
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 11:57 Uhr)
WARSLER
@mcspain: es wirkt auch etwas befremdlich, wenn man anhand von popcorn-blockbustern (um die geht es ja in der regel bei post credits), kulturphilosophische zweifel über die wertschätzung des kinos anmeldet.
machen wir uns nix vor, hier werden filme nicht als kunst mit message produziert, sondern um kohle zu machen...
alle deine einwände würde ich beim kleinen off-kino gelten lassen, welches kleinkunstfilme zeigt, an denen das herzblut der macher hängt...
an star wars hängt aber in erster linie sicher die idee ordentlich geld zu machen.
wenn leute sich im kino nicht benehmen können (handy, lautes geschnatter...), dann geht mir das persönlich auf den geist, weil ich mich auf den film konzentrieren will...
aber ansich ist es mir wurst, ob sie den film nun aufmerksam verfolgen oder nicht...
und wenn sie sich an den füssen spielen oder sonstwo, ist mir das auch egal... hauptsache ich hab meine ruhe.
bei episode 2 bin ich in der mitternachtspremiere auch nach der hälfte bier kaufen gegangen um das entsetzen runterszupülen... war sicher nicht gerade eine respekts-bekundung für george lucas oder die darsteller... aber da war auch nichts, was mich zu respekt bewegt hätte ausser unmengen an mittelmäßiger CGI.
star wars war und ist sicher der inbegriff des mainstream-popcorn kinos... so zu tun, als wäre das jetzt feinstes autoren-kino und die multiplexe ein hort der kultur ist etwas absurd.
lordlord
@DrJones:
Asozial wird es in dem Moment wo mein Gespräch mit meiner Peer-Group andere Gruppen im Kino nervt. Gegen emotionale Ausbrüche im Kino hab ich nichts.
Aber beim letzten Avengers saß neben mit jemand der seine ganzen Gruppe (sehr sozial und nett) in jeder Szene das Marvel-Universum erklärt hat bzw. erklären musste. Etwas Empathie für die Leute um einen herum ist nicht das schlechteste.
@lordlord: Ich hab die Kulturphilosophie nicht ins Spiel gebracht. Klär das mit Jorge.
@chrissl:
War wirklich nur wörtlich gemeint. Das mit der Anspielung auf Jorge war an der Stelle wirklich etwas unbedacht und sollte sich nicht gegen dich richten. Sorry dafür.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 11:57 Uhr)
McSpain
Hm, dass wirklich laut im Saal gequatscht wird, kenne ich aus den Wiener Kinos so gut wie gar nicht. Gelacht wird hin und wieder mal, aber dagegen ist wenig einzuwenden. Und natürlich wird im großen Werbung- und Trailerblock viel geredet, aber das stört mich auch nicht, denn gehört ja nicht zum eigentlichen Film. Ich habe eher das Gefühl, dass beim Filmabend mit Freunden mehr dreingeredet wird, da sind wohl einfach auch die Hemmungen geringer, vor allem, wenn schon das eine oder andere Bier geleert wurde. Ich mag das Erlebnis Kino und wenn ein Film mich wirklich begeistert, wie letztens Interstellar, gehe ich auch zweimal rein.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 12:01 Uhr)
@Chrissi
"Ist der Redakteur hier nicht einfach nur ein Mitglied, das im Gegensatz zu den "normalen" Nachrichten verfassen darf? Wüsste nicht, warum sie nicht parteilich sein sollten."
Ich kenne Jorges gesamtes Aufgabensprektrum hier nicht. Natürlich postet er und auch die anderen SWUler hier grundsätzlich ihre eigene Meinung, da bin ich sicher. Da ich aber selber mal vor vielen, vielen Jahren hier als Moderator unterwegs war, weiß ich das viele User das oftmals nicht trennen können und sobald man hier einen "Titel" hat, die Wahrnehmung natürlich ganz anders wird. Zumal, wenn das Ganze eskaliert, man meist derjenige ist, der das Ganze wieder beenden soll. Das gibt immer einen seltsamen Beigeschmack wenn man dann auch noch zuvor Partei ergriffen hat, deren Argumentation ich aber auch anzweifelte, wie ich bereits ausführte.
Im Übrigen empfinde ich die Politik der langen Leine die hier mittlerweile gehandhabt wird, sehr gut. Ich würde es verabscheuen wenn hier wieder mehr moderiert werden müsste, dass ist in erster Linie meine Hauptintention gewesen, weil einige das schon gefordert haben.
@Pevra
"Ich mag das Erlebnis Kino und wenn ein Film mich wirklich begeistert, wie letztens Interstellar, gehe ich auch zweimal rein."
Na wenigstens mal jemand, der hier meine Meinung teilt. Ich bin echt erschüttert wie traumatisiert hier viele vom Kino zu sein scheinen.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 12:39 Uhr)
@Jones;
Hab deine Antwort erst jetzt gelesen. Komme garnicht mehr hier hinterher.
In meinem Post steckte von meiner Seite aus keinerlei Aggressivität. Du sagst du beschäftigst dich mit der Materie und gibst eben den Tipp ab und ich wollte wissen wie du darauf kommst um bei dem Thema einfach mal weiter zu kommen weil ansonsten nunmal alles dagegen spricht. Wenn man sich mit der Materie befasst kann man i.d.R. ja ein paar zusammenhängende Begründungen zu seiner Theorie nennen. Ob richtig oder falsch ist ja dann nochmal nen anderes Thema. Ich suche nach Argumenten um die Diskussion weiterzuführen und nicht um sie zu beenden. Naja gut, von deiner Reaktion kann man jetzt halten was man will. Ich bin jetzt aber wirklich raus aus dem Thread.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 12:11 Uhr)
OvO
Jake Sully
finn1
DrJones
Im Prinzip erklärt der Rolltext in allen vorangegangenen Episoden ziemlich gut und sauber was passiert ist. Nur hier ist der Zeitraum zwischen VI und VII doch ziemlich groß. So einen langen Zeitraum gab es bisher nie. Als gutes Beispiel guck dir den HDR Prolog von den Gefährten an. Der Rolltext beschreibt die Ereignisse die unmittelbar bevor Episode VII passiert sind. Und bevor hier jemand wieder zum Besten gibt " Stilbruch ": Es ist ein Gedankenspiel meinerseits
finn1
@lordlord
Zitat:
"jemand hat hier so schön geschrieben, dass es etwas mit Respekt zu tun hat, einen Film bis zum Ende zu sehen...
Das ist so natürlich quatsch. Wir reden hier eben nicht von Kunst, die gewürdigt werden will... Wir reden von Produkten, die dazu dienen Geld zu verdienen, was ihr einziger Anspruch ist."
Auch deine Meinung ist zu tolerieren. Ich persönlich teile sie jedoch nicht. Sie entspricht auch nicht dem Verständnis eines Filmschaffenden. Dass damit Geld verdient werden soll und dass dies die höchste Priorität hat, ist unbestritten. Selbst Vertreter der Schönen Künste müssen von etwas leben. Doch das eine schließt das andere nicht aus.
Natürlich kommen verschiedene Werke dem Anspruch sehr unterschiedlich nach - wie man vielleicht am eindrucksvollsten wohl im TV sehen kann: Serien wie "Twin Peaks" oder "Game Of Thrones" lassen z.B. ein künstlerisches Niveau erkennen, das man bei "Familien im Brennpunkt" natürlich vergeblich sucht.
Ob man einen evtl. vorhandenen Anspruch in einem Werk entdecken kann - und diesen dann zu schätzen weiß, hat natürlich auch etwas mit dem eigenen Anspruch zu tun. Und da darf sich auch jeder individuell positionieren. Insofern habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand einfach nur Spaß mit Konsumprodukten hat.
@Chrissi
Zitat:
"Sofern man das heutige Kino noch als "Kultur" bezeichnen möchte. Und die Würdigung erfährt das Kunstwerk / der Künstler doch, indem ich bezahle."
Kultur definiert sich aber auch über das Verhalten beim Rezipieren von Kultur. Und da schätze ich im Kino ein gewisses Niveau - genauso wie ich ein gewisses Maß an Tischmanieren bevorzuge, wenn ich mit jemand im Restaurant sitze.
Zitat:
"Ich habe an sich auch kein Problem damit, dass Leute weiterhin sitzen bleiben. Leider versperren sie dann denen, die gehen wollen, gerne mal den Weg oder behindern sie dementsprechend."
Das ist natürlich auch eine kulturphilosophische Weltsicht, die ich persönlich allerdings ablehne.
@Snakeshit
Zitat:
"Finds ziemlich ungerecht, wenn hier vereinzelte Kleinkriege, die immer von denselben Usern angezettelt werden, immer gleich mit der gesamten Community gleichsetzt werden."
Sehr richtig. Nur sind Verallgemeinerungen bei diesem Medium wohl schwer zu vermeiden. Ich versuche dies durch wortreiche Differenzierungen - aber auch das ist für viele nicht ideal.
Zitat:
"Ich bin da selber zuletzt auch aus Versehen mit reingezogen worden, trotzdem empfinde ich die Parteilichkeit der Redaktion, durch Jorge vertreten, hier doch sehr befremdlich: "Aber ernsthaft: Pevra teilt hier ihre persönliche Einstellung mit - und die kann ich gut akzeptieren.""
Faszinierend. Und das zu einem Aspekt bei dem ich doch mit ihrem "Gegner" McSpain den ideologischen Schulterschluss vollzogen hatte...
Ernsthaft: Zum einen fühlte ich mich da auch eher "reingezogen" und zum anderen habe ich hier bewusst sehr relativierend Position bezogen. Parteilichkeit kann ich da wahrlich nicht entdecken - schließlich habe ich weiter McSpains und meine Sichtweise vertreten und nur aufgezeigt, dass eine andere ebenso akzeptabel ist.
Ich für meinen Teil finde hier eher die persönlichen Anfeindungen befremdlich. Aber auch das lässt sich nicht völlig unterbinden...
@Spoiler-Tags
Nach Rücksprache kann ich dazu nur sagen, dass es eine technische Hürde ist, deren Überwindung durchaus auf der Agenda steht, die aber aufgrund anderer Prioritäten noch nicht in greifbarer Nähe ist. Der Wunsch danach ist aber schon vernommen und wird ernst genommen.
Darth Jorge
Stichwort Spoiler:
Ich persönlich kennzeichne meine Kommentare damit wenn es sich um eine Nicht-Spoilernaricht handelt. Im Spoilerbereich mache ich das nicht, da sehe ich keinen Grund für!
Stichwort Verhalten gegen andere User/Avatare/Menschen:
Ich nehme mich davon nicht aus mal lockere Comments zu fabrizieren. Was ich nicht mag sind Sachen die bewusst in die Magengegend gehen und teilweise beleidigend sind.
Übrigens wenn ein anderer User eine Sichtweise hat die nicht meine ist respektiere ich diese ( ausser es ist rassistischer Bullshit ). Ich muss sie ja nicht akzeptieren. Eine wilde Theorie und ne gewagte Spekulation ist mir lieber als ständigs rumgebashe!
finn1
Ich bin mir nicht so recht schlüssig darüber, was eine Post-Credits-Szene in einem SW-Film wirklich bringen soll, zumal die Erzählstruktur der Marvel-Filme eine andere ist als die von SW. Wenn beispielsweise am Ende von Iron Man 2 ein Verweis auf Thor gezeigt wird, steht das eine mit dem anderen nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang, was bei Episode VII und VIII sehr wohl der Fall ist.
Oder anders ausgedrückt: Wer braucht am Ende von Episode VII unbedingt eine Anspielung darauf, dass der nächste Film Episode VIII sein wird? Sinn machen würde so etwas nur dann, wenn auch inhaltlich mehr verraten wird, was allerdings einem Spoiler gleichkäme, den auch nicht jeder sehen will.
Eine andere Möglichkeit wäre natürlich auch, dass am Ende eines ST-Films auf das darauffolgende SpinOff verwiesen wird, was allerdings zu Verwirrungen bei einigen Zuschauern führen könnte.
@Pevra:
"Ich mag das Erlebnis Kino und wenn ein Film mich wirklich begeistert, wie letztens Interstellar, gehe ich auch zweimal rein."
Interstellar hatte ich damals im Kino versäumt und mir daher erst kürzlich im Heimkino angesehen. Ein wirklich überragender Film mit einem noch genialeren Ende, dessen Soundscore allerdings dermaßen wuchtig rüberkommt, dass ich beinahe Probleme mit meinen Nachbarn bekommen hätte.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 15:13 Uhr)
DerAlteBen
@ DerAlteBen
...zumal das erste Spin Off zeitlich viel früher spielt. Im letzten Megaspoiler wurde das Ende ja gut beschrieben das war für mich schon der Cliffhanger. Bei dir weiß ich gerade nicht ob du Spoilerleser bist weiter wenn ja nicht weiter lesen:
V
o
r
s
i
c
h
t
Spoilerbezug!
Ein Postcredit der von der Geschichte Sinn macht ist z.B. wenn man Han sieht der plötzlich seine Hand bewegt, die Augen aufschlägt. Das wäre für mich ein " shocking moment "!
finn1
@DerAlteBen
"Wenn beispielsweise am Ende von Iron Man 2 ein Verweis auf Thor gezeigt wird, steht das eine mit dem anderen nicht in einem unmittelbaren Zusammenhang, was bei Episode VII und VIII sehr wohl der Fall ist."
Möglicherweise "Rogue One"?
@Darth Jorge
In erster Linie gings mir um die Inhaltlichkeit (die ich ja ausführlich beschrieben hab), zumal ich deinen Post auch etwas anders aufgefasst habe, denn ich sehe da für zukünftige News wirklich ein Problem. Aber ich hoffe du hast meine Intention trotzdem entsprechend aufgefasst. Ich wollte hier kein "Ich diskutier über User" Fass aufmachen.
@finn1
Das ist es was ich mit der Spoilerproblematik meine. Ist es nötig als Beispiel, hier jetzt ein TFA entscheidendes Element zu posten, statt irgendein anderes Beispiel. Trotz irgendwelcher
ACHTUNG SPOILER Kennzeichnungen
liest man das doch trotzdem immer mit einem Auge. Vor allem da das schon wirklich eine Schlüsselszene darstellt.
Ein anderes Beispiel hätte es da auch getan und schon hätten wir kein Spoilerproblem.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 15:22 Uhr)
DerAlteBen
"Eine andere Möglichkeit wäre natürlich auch, dass am Ende eines ST-Films auf das darauffolgende SpinOff verwiesen wird, was allerdings zu Verwirrungen bei einigen Zuschauern führen könnte. "
Post Credit Scene: Luke zu Rey: Hab ich dir jemals erzählt wie deine Mutter die Todessternpläne geklaut hat.
Invisible Hand
@DerAlteBen:
Wie ganz am Anfang gesagt halte ich das Gerücht für einen Clickbait an die Marvel/Disney-Hasser. Hat sich ja schon bei Zoom und Flashback gezeigt wie man sich sehr schnell aufregt wenn etwas gegen den gewohnten Stil verstoßen könnte.
@Invisible Hand:
Und dann sitzen sie da wie bei HIMYM: "And this is how your mother stole the deathstar plans".
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 15:34 Uhr)
McSpain
Alles gut, Spanier.
"Als asozial würde ich es empfinden wenn jemand das Inventar beschädigt oder absichtlich beschmutzt."
Das ist natürlich asozial, von einer strafbaren Sachbeschädigung mal abgesehen.
"Ob man einen evtl. vorhandenen Anspruch in einem Werk entdecken kann - und diesen dann zu schätzen weiß, hat natürlich auch etwas mit dem eigenen Anspruch zu tun. Und da darf sich auch jeder individuell positionieren. Insofern habe ich auch kein Problem damit, wenn jemand einfach nur Spaß mit Konsumprodukten hat."
Natürlich soll der Dumme seinen Spaß am Produkt haben. Ist aber auch eine gute Möglichkeit, sich nach oben hin abzusetzen, also gesellschaftlich, kulturell, kognitiv oder wie auch immer. Hoffe, du meintest das nicht so.
"Kultur definiert sich aber auch über das Verhalten beim Rezipieren von Kultur. Und da schätze ich im Kino ein gewisses Niveau - genauso wie ich ein gewisses Maß an Tischmanieren bevorzuge, wenn ich mit jemand im Restaurant sitze."
Also ist der Kinobesuch an sich heute nun eine kulturelle Handlung? Ist er es nur, wenn ich entsprechend rezipiere, wenn ich "Kenner" bin? Bleibt er es, auch wenn ich nur stumpf konsumiere? Wäre im zweiten Fall nicht alles, was ich selbst als Kultur ansehen, solche, solange ich es nur richtig rezipiere? Könnte ich dann auch den Reifenwechsel meines Autos zu einer kulturellen Aktivität machen? Definiert sich Kultur aus einer persönlichen Ansicht heraus oder ist eine gesamtgesellschaftliche Haltung dafür vonnöten?
Ich würde vermuten, dass die meisten Menschen in Deutschland ein Maß an Tischmanieren (wie streng auch immer) bevorzugen. Sehen dahingegen die meisten Menschen das Kino als Stätte kultureller Unterhaltung an? Eher nicht, würde ich vermuten...
Chrissi
Invisible Hand
@Invisible Hand:
Stimme ich dir zu. Wäre aber auch vollkommen okay wenn man einfach einen Trailer als solchen am Ende anhängt.
Wobei ich die Idee aber spannend finde ob nicht Rouge One (also die weibliche Hauptrolle) Lukes Frau wird bzw. geworden ist.
Da bekommt Rouge One so eine komische Doppeldeutigkeit für Luke.
McSpain
Auf ein Neues...
@finn1
Also meinst Du einen Prolog-VorFILM noch vor
dem Lauftext, der hinten im Weltraum verschwindet?
@alle mit der Hochkultur-Diskussion:
Ich sehe die Kultivierten im Kino schon genüsslich das zuvor dargereichte Weinglas schwenken,
nippen, die Lippen spitzen, saugen, dann die Augenbrauen überkritisch heben und schließlich
der Bedienung mit geschlossenen Augen zunicken.
"Ist auch der Film zu Ihrer vollsten Zufriedenheit, Sire?"
"Oh ja. Wenn auch im Abgang eine Spur zu FAD - aber durchaus degustierbar!"
Es ist einfach nur Kino, kein Autorenfilm... Einfach zurücklehnen
und genießen!
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 18:41 Uhr)
DrJones
@ Darth Jorge
Zitat von Dir: "Nach Rücksprache kann ich dazu nur sagen, dass es eine technische Hürde ist, deren Überwindung durchaus auf der Agenda steht, die aber aufgrund anderer Prioritäten noch nicht in greifbarer Nähe ist. Der Wunsch danach ist aber schon vernommen und wird ernst genommen."
OK, Danke das Du mal nachgefragt hattest und das das Thema ernstgenommen wird bei den "Technikern". Kannst Du da ab und mal ein Update zu dem Thema geben bitte?
Ich hatte Dir noch geschrieben, aber ist wohl untergegangen, daher versuche ich es hier auf ein Neues, wie DrJones so schönt schreibt
Wo kann man das Zeichenlimit (3000) umgehen wie Du es manchmal machst in dem Kommentareditor, das würde mich mal interessieren?
@ finn1
Deine Spoilerwarnungsaufbauten sind schon mal gut, das kann man so schon ganz gut überlesen, wenn man sich Mühe gibt.
Ich gebe aber auch Snakeshit Recht, wenn es geht sollte man das Spoilerschreiben so gut wie möglich vermeiden in Threads die eigentlich angedacht Spoilerfrei sein sollten, wenn es auch andere Alternativen gibt.
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 19:20 Uhr)
WARSLER
@DrJones
"Ich sehe die Kultivierten im Kino schon genüsslich das zuvor dargereichte Weinglas schwenken,
nippen, die Lippen spitzen, saugen, dann die Augenbrauen überkritisch heben und schließlich
der Bedienung mit geschlossenen Augen zunicken."
Zumal ja, wenn man den meisten hier Glauben schenken darf, dass Kino Tatort zahlreicher entsetzlicher Ereignisse zu sein scheint. Lautes Rascheln, gar Tuscheln, hin und wieder ein Handylicht und am Allerschlimmsten, Gelächter. Nein, hier ist die Kunst schon lange nicht mehr zu Hause.
@Snakeshit
Snakeshit hat geschrieben:
Zumal ja, wenn man den meisten hier Glauben schenken darf, dass Kino Tatort zahlreicher entsetzlicher Ereignisse zu sein scheint. Lautes Rascheln, gar Tuscheln, hin und wieder ein Handylicht und am Allerschlimmsten, Gelächter. Nein, hier ist die Kunst schon lange nicht mehr zu Hause.
Lol.
Und überhaupt: Im Kino SITZEN! Wie unfein
ist das denn? Nein, der feine Herr und die edle
Dame von heute, die STEHEN im Kino!
Seit seinem Debut auf Jahrmärkten, gleich neben
den Buden mit den biegsamen Schlangenmenschen
und den Klavier spielenden Pudeln,
hat das Kino ja einen erstaunlich hochkulturellen
Ruf bekommen. Ehrlich! Noch vor Büchern von Goethe und Konzerten
mit Musik von Bach. Ich finde, Popcorn mit der
Hand in den Mund zu schaufeln ja
auch viel kultivierter als jetzt z. B. Kaviar zu löffeln.
Ganz ehrlich! Und diesen Filmexperten in der Reihe
vor mir mit ihrem gesammelten Wissen überhaupt zuhören zu dürfen! Wo die das nur
immer her haben?! Sie sollen sogar - so wird gemunkelt -
auf Wikipedia gelesen haben. So clever sind die!
(zuletzt geändert am 25.05.2015 um 20:15 Uhr)
DrJones
@Traumatische Kinoerlebnisse
Weil hier einige Leute von schlechten Erfahrungen im Kino geschrieben haben und z.B. Pevra in Wien ganz andere Erfahrung gemacht hat:
Ich war auch ein paar mal in Wien im Kino und das Publikum dort war wirklich ser angenehm. Kein in den Film gequatsche oder so, sondern halt ein Kinopublikum wie man sich das vorstellt.
Ich war immer im gleichen Kino, das Cineplex Donau Plex.
In Berlin ist es stark vom Kino & Bezirk abhängig. In der Astor Film Lounge am Kudamm oder auch im Zoopalast hat man eher weniger Probleme. Aber wenn man beispielsweise am Alexanderplatz oder an der Schönhauser Allee ins Kino geht, da ist das Pulibkum teilweise schon sehr nervig. Ich habe das mal als Assifaktor in verschiedene Kinos in Berlin bewertet.
TiiN
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