Update!
Unser User Cantina Fun hat einen sehr guten Artikel von Big Shiny Robot zur aktuellen Diskussion aufgetan (vielen Dank dafür!), der ein sehr interessantes Statement von Simon Kinberg enthält.
Die Kurzfassung schon mal vorab: Zwischen Schwarz und Weiß gibt es auch die Farbe Grau.
Aus meiner Sicht wird das Zitat viel zu sehr aufgeblasen. Nachdem George Lucas selbst einen Drehbuchautor ausgewählt hatte, haben im Laufe des Prozesses JJ Abrams und Lawrence Kasdan die Aufgabe des Drehbuchschreibens übernommen, was man durchaus erwarten kann, wenn ein Regisseur an Bord eines Projekts kommt. Ist die finale Version des Films anders als die, die sich George Lucas vorgestellt hat? Ohne Zweifel. Gibt es hier irgendetwas, das die Vermutung zulässt, sie haben alles über Bord geworfen, was von Lucas kam? Nein, kein Stück.
Aber wollt ihr den Grund erfahren, warum ich der Meinung bin, dass die Berichte über dieses Zitat an Idiotie kaum noch zu überbieten sind? Hier ist ein Interview mit Simon Kinberg, dem kreativen Berater für "Star Wars" und Autor zumindest eines Spin-off-Films. Ich führte das Interview im Juli für Full of Sith, wobei ich ihn direkt auf diese Thematik angesprochen habe:
Ich: Auf wie viel von Lucas' Blaupausen stützen Sie sich oder sind diese überhaupt noch im Spiel?
Kinberg: Die Antwort lautet, dass es vom Film abhängt. Sie sind aber definitiv ein Teil der Planungen all der verschiedenen Filme und sie sind etwas, mit dem ich mich vom Beginn des Prozesses an auseinandergesetzt habe.
Ich denke man kann mit Sicherheit sagen, dass Simon Kinberg in der täglichen Arbeit an "Star Wars" mehr involviert ist als George Lucas und dass man mit noch größerer Sicherheit sagen kann, dass Lucas' "Blaupausen" nach wie vor im Spiel sind. Sie haben die Drehbuchautoren gewechselt, das ist offensichtlich. Aber dieses neue Lucas-Zitat sollte die Leute nicht glauben lassen, dass sie Lucas' Geschichte einfach in den Müll geworfen haben.
Es macht Sinn, dass die Geschichte sich stetig verändert. Habt ihr alle gelesen, wie Kasdan und Lucas bei "Rückkehr der Jedi-Ritter" zusammengearbeitet haben? Wenn sie Georges ursprüngliche Idee dafür verwendet hätten, hätte es zwei Todessterne gegeben und Palpatines Büro wäre in einer Lavagrube gewesen.
Dass sie nicht ALLE ursprünglichen Ideen verwenden ist normal für "Star Wars".
Niemand, der einen Moment darüber nachdenkt, kann diese Argumentation einfach so abtun. Vielleicht liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte.
Nüchtern betrachtet dürfte der "Weltuntergang" jedoch nicht stattfinden.
Originalmeldung vom 20. Januar 2015, 19:22 Uhr
George Lucas ist nach wie vor auf Pressetour für Strange Magic und kann sich Fragen zum Krieg der Sterne noch immer nicht entziehen. Heute hat er via Cinemablend eine recht gigantische Aussage für uns:
Sie haben die Entscheidung getroffen, die Geschichten, die ich an Disney verkauft habe, nicht wirklich umsetzen zu wollen, also haben sie ihre eigenen entwickelt. [Die neue Trilogie] ist also nicht mehr das, was ich ursprünglich geschrieben habe.
Das Making-of-Buch zu Episode VII verspricht, immer interessanter zu werden...
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Parka Kahn
"Das heisst nicht, dass es so sein muss aber es kann sein. Es kann auch sein dass man einfach nur vom Ursprungskonzept abgewichen ist, stärker oder schwächer."
Genau das möchte ich doch sagen. Eben deswegen sollten wir nicht überinterpretieren und nicht schwarzmalen sondern uns möglichst an offizielle Aussagen halten. Lucas' Aussage dazu war einfach zu ungenau um sich da jetzt auf etwas festzulegen.
"Fest steht aber, dass es nicht mehr das ist, was er ursprünglich geschrieben hat."
Das wissen wir aber schon seit Monaten oder nicht? Und es ist normal.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 14:54 Uhr)
OvO
Ich hab früher viel EU gelesen, weiß aber auch, dass alles was bisher passiert totaler FilmAlltag ist. Treatments wurden abgeändert? So what? Welches nicht? Lucas hat doch selber sein Star Wars unzählige Male unbeschrieben, sogar Jahrzehnte nach Abschluss der Dreharbeiten. Ich finde es lächerlich die Herangehensweise von Abrams als Blasphemie auszulegen. Im Grunde unser aller Herzen lieben wir den guten George, aber er hat, ich wiederhole mich, verkauft. Er hat Lucasfilm nicht einfach Kennedy übergeben und in der Unabhängigkeit belassen, der Mann, den nun so manche nun betrogen sehen, hat Lucasfilm VERkauft. Deal with it, or leave it. Nach der Premiere dürfen alle, alles scheiße finden, bis dahin finde ich das Maß an Kritik und Unterstellung fehl am Platze.
Rebel247
Das einzige was wir bisher wussten war, dass man Arndts Drehbuch in irgendeiner Weise veränderte. That's it. Dass man von den Treatments, die ja nur die grobe Richtlinie und Eckdaten vorgaben ebenfalls abgewichen ist, war bisher nicht klar. Man konnte es zwar vermuten, als Möglichkeit in Betracht ziehen aber einen Hinweis oder eine Bestätitung gab es nicht. Jetzt schon. Das ist auch kein Grund jetzt Schwarzmalerei zu betreiben aber durchaus eine große, unerwartete Neuigkeit.
Parka Kahn
Ich denke auch, dass Pessimismus jetzt nichts bringt. Seit wie vielen Jahren lebe ich schon damit, dass ich (obwohl ich die Prequels mag) Georges Saga nicht in der von ihm vorgesehenen Reihenfolge ansehen kann sondern nur OT dann PT oder gar nur eines von beiden. Ein einheitliches in sich stimmiges Werk fühle ich in den bisherigen Episoden nur teilweise. Ob nun Disney oder George selbst Star Wars stilistisch ein drittes mal neu definieren ist dann auch schon egal. Jetzt zählt für mich nur noch die Story. Ich will mit Ep. VII endlich wieder einen SW-Film sehen, der mir sofort gefällt (an die PT musste ich mich lange Zeit erst gewöhnen). Wenn Abrams und Disney die sog. Treatments nicht gefallen haben, weil sie mit ihnen ihrer Meinung nach nicht das ehrbare Ziel, die "original Star Wars - Atmosphäre" einzufangen, erreichen könnten (oder wie auch immer sie das Verwerfen für sich begründen), dann bitte. Viele würden gerne im Nachhinein die PT hier und da verändern oder ganze Teile daraus komplett neu gestalten. Wenn Disney sich dieses (erkaufte) Recht bei der ST nun tatsächlich herausnimmt, ist das für mich nur konsequent.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 16:30 Uhr)
Jacob Sunrider
"Dass man von den Treatments, die ja nur die grobe Richtlinie und Eckdaten vorgaben ebenfalls abgewichen ist, war bisher nicht klar."
Das sehe ich aber durch das Interview halt nicht bestätigt. Und wenn dann spielt es für mich auch noch ne Rolle wie das passiert ist. In Absprache mit Lucas oder ohne?. Vor oder nach der Vertragsunterzeichnung? Wenn ohne kann er davon ja eigentlich nichts gewusst haben...
Denke jdf nicht das sie etwas machen wodurch GL sich verraten fühlen würde. Und darum geht es mir viel mehr als alles Andere.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 15:20 Uhr)
OvO
Mir ist es ziemlich egal ob jetzt diese oder jene Idee von Lucas oder sonstwem stammt. Wichtig ist für mich nur ob es ein guter Star Wars Film wird oder eben nicht.
Episode I und II stammen aus der Feder von Lucas und es hat den Filmen trotzdem nichts genützt. Die Episoden III und IV sind auch wieder von Lucas, aber super geworden.
JJ Abrams und Lawrence Kasdan werden denk ich schon einen guten Job machen, aber das sehen wir erst im Kino.
Sate Pestage
So wie Lucas' Aussage kein eindeutiges Indiz dafür ist, dass man sein Entwurf komplett über Bord geworfen hat, ist die von Kinberg vom letzten Sommer kein Hinweis, dass man sich weiterhin daran orientiert.
Füße stillhalten und den Film auf uns zu kommen lassen.
Was man bisher gelesen, gehört und gesehen hat, das war doch ziemlich gut.
TiiN
Cantina Fun
@TiiN:
Das würde ich wohl auch meinen. Da wir weder den Inhalt des einen, noch des anderen Drehbuchs kennen, ist jegliche Bewertung dieser Abänderungen unmöglich und somit jegliche Diskussion darüber sinnlos. Will heißen: Abwarten und darauf hoffen, dass irgendwann einmal im Making Of etwas Licht in die Sache kommen wird.
Derweilen empfehle ich das Featurette "Geschichten vom hölzernen Planeten" aus der Alien-Quadrilogie, worin eindrucksvoll geschildert wird, wie "Alien 3" gemäß den Vorstellungen des Drehbuchautors hätte ursprünglich aussehen sollen. Sehr sehenswert!
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 18:05 Uhr)
DerAlteBen
BeTa
Denke, es ist auch einfach ein Prozess der Weiterführung des SW - Konzeptes in der ST: George Lucas ist nicht mehr der "alles abnickende SW - Überpapa", sondern allenfalls ein Berater an der Seitenlinie.
Das ist nichts Schlimmes und/oder Verwerfliches. GL verkaufte SW an Disney und das war auch Part des Deals.
Cantina Fun
@BeTa:
Sehe ich absolut genauso. Ich verstehe prinzipiell die Psyche einiger Star Wars-Fans ohnehin komplett nicht: Einerseits wird George Lucas so gut wie verdammt (obwohl es ohne ihn SW gar nicht geben würde!) und im gleichen Zug geht man davon aus, daß alles was ohne seine Beteiligung entsteht nicht funzt! Ja was denn nun??
DarthOranje
DerAlteBen
Dass ein 88-Sekunden-Teaser (mit gefühlt 50 % Schwarzblenden-Anteil) besser aussieht als eine gesamte Trilogie, ist doch schwache Polemik. Natürlich muss einem die PT nicht gefallen haben, aber deshalb muss man doch nicht kindisch werden.
Dass manche Lucas verdammen und dass manche meinen, ohne ihn ginge es nicht, liegt vielleicht daran, dass das nicht die gleichen Personen sind? Das hat nichts mit Psyche zu tun, sondern mit unterschiedlichen Meinungen.
Marcus Brody
Sherlock
Hallo erstmal.
Ich verstehe hier viele Meinungen.
Der Urschöpfer spielt für mich als Fan nicht mehr eine große Rolle. Genauso wie mich die Gründer von Firmen nicht weiter interessieren. Wichtig ist für mich, was geschieht jetzt (heute).
Die Urfassung von GL , als Comic erhältlich war für mich "dünn" und war langweilig.<
Vielleicht war der Rohentwurf von GL für Teile 7-9 auch nicht Überzeugend für das Team vom Projekt.
Ich habe GL eine Chance der Unterhaltung gegeben mit Epi 1-3. Jetzt gebe ich JJ Abi und Disney eine Chance. Im Vorfeld will ich das nicht dämonisieren.
Akman
BeTa
Nunja... die Beziehung zwischen George und den Fans ist vllt wirklich nicht so einfach für alle. Ich mein klar, iwo ist es total absurd. Aber wenn man mit Star Wars aufwächst.. er war von einem gewissen Standpunkt aus halt immer eine Art Vater. Der Witz daran ist nur das der Großteil von dem was Star Wars ist und war ja garnicht von ihm kam. Sondern von seinen Mitarbeitern und von den EU Autoren usw. Aber es lief halt immer alles am Ende unter seinem Namen.
Ich glaube manche, inklusive mir, brauchen einfach ein wenig Zeit um sich abnabeln zu können. Aber es ist schon recht krank wenn man so drüber nachdenkt.
@DerAlteBen:
Wo findet man diese`? Ich würde sie gern mal schauen. Mit deutschen Untertiteln?
edit: habs schon gefunden.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 16:59 Uhr)
OvO
Marcus Brody
Marcus Brody
Nun grundsätzlich ist ja schon fast jede Diskussion über ein Film überflüssig, der noch nicht erschienen ist, weil halt alles nur reine Spekulation ist, aber wir sind hier ja nicht so
In diesem Fall ist aber die übertriebene Emotion darüber eindeutig überflüssig, den egal welchen Weg man geht:
-GLs Originalstoff wurde komplett, in Teilen oder nur dezent verworfen
-Das ganze ist nicht wahr, weil GL einfach auch keine Ahnung mehr hat
-Hat was zu tun mit Arndt-Rauswurf oder nicht
-wird die Kindheit/das Leben von allen zerstören die Star Wars mögen
-den Weltuntergang bedeuten
egal, welche Meinung man dazu hat. Es bleibt definitve Spekulation, weil keiner hier irgendetwas genaues weiß und zu welchem Ergebnis das führt (guter Film/schlechter Film), kann erst sagen wenn man Episode VII gesehen hat.
Und selbst wenn Arndt und Lucas später als die Gechassten weiterleben müssen, viele großartige Filmmeisterwerke sind unter widrigen Umständen und Streitereien der Kreativen entstanden (siehe "Krieg der Sterne" 1977).
@OvO:
Ich empfehle das Combo-Pack zusammen mit "Fanboys" im Steelbook zum sehr günstigen Preis:
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DerAlteBen
OvO
Sorry, aber wer nun denkt, dass Lucas gelogen hat oder das fertige Drehbuch nur dezent von dem abweicht, was Lucas sich vorgestellt hat, klammert sich an Strohhalme. In dem Interview war nie die Rede von Drehbüchern, sondern ausschließlich von dem Treatment, und das hat laut ihm nun eindeutig nicht mehr viel mit dem fertigen Script zu tun. Zudem war hier nur von TFA die Rede, kann also gut sein dass Lucas' Ideen für 8 und 9 noch voll intakt sind.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 18:11 Uhr)
Olli Wan
Wieso kann man denn nicht kritisieren, dass Lucas Version nicht (vollständig) umgesetzt werden wird, ohne gleich als "Disney-Hater" dargestellt zu werden? Kapier ich nicht.
Sollte man Lucas-Geschichte wirklich zum Großteil oder gar komplett ausgetauscht haben, wäre das schon bitter. Ich sehe das ein bisschen wie bei der Reunion bei einer Band. Zuerst waren alle an Board und dann ist einer dann doch nicht dabei.
Deshalb muss Episode VII nicht schlecht werden. Aber irgendwie fehlt jetzt die Seele in Star Wars. Hätte ein großes Studio Episode I gedreht, hätten wir nie einen 10jährigen Anakin bekommen. Dabei war die Verabschiedungsszene mit seiner Mutter enorm wichtig für Anakin und die gesamte Story. Mit einem 14jährigen Anakin hätte die Szene nicht funktioniert.
Disney will kein Risiko eingehen und niemanden enttäuschen. Kann ich verstehen. Aber ich will halt lieber eine Story, die nicht unbedingt dem heutigen Kino-Main-Stream entspricht. Die aktuellen Episode VII-Gerüchte lassen schon auf ein "Reboot-Light von Episode IV" schließen.
Kann Star Wars ohne Lucas bestehen? Ganz sicher. Doch trotzdem hätte man noch die Konzepte von Lucas (großen Schrott wird er ja auch nicht geschrieben haben!) verfilmen können. Neue Autoren hätten sich auch ab Episode X noch austoben können im Star Wars Universion bzw. heute schon in Serien und den SpinOffs.
Ich habe es immer gehasst, dass Lucas keine Sequels gedreht hat. Irgendwie hat in seiner Story immer noch was gefehlt. Denn Lukes Werdegang war ja noch nicht zu Ende. Er war ein Jedi-Ritter, aber noch kein Meister.
Dann wurde die Sequels angekündigt, doch nach der aktuellen Nachricht hat man eher das Gefühl, eine Disney-Story zu bekommen, als eine Lucas-Story zu sehen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass man mir zuerst etwas gibt, was ich nie dachte zu bekommen und jetzt bekomme ich das doch nicht.
Obwohl Disney sonst alles richtig gemacht hat. Alle Schauspieler geholt, beste Crew, usw. Die komplette Crew ist zurück. Nur die Geschichte des Captains mochte man nicht. Der muss jetzt von drausen zusehen, was der Rest aus seinem Treatment übernimmt und was nicht.
Irgendwie geht es mir so: Man ist 20 Jahre auf eine Tussi scharf (Episoden 7-9). Aber die wollte nie etwas mit dir zu tun haben (Lucas wollte die Filme nie drehen!). Dann trifft man sie unverhofft wieder (Disney kündigt neue Filme an). Du machst mit ihr ein Date aus (18.12.2015) und auf einmal ruft sie wenige Tage vor der Verabredung an (Newsmeldung gestern) und sagt, dass sie doch keine Zeit hat. Aber sie schickt ihre jüngere Schwester (Disney-Version).
Jetzt kannst du dich zwar immer noch auf das Date freuen. Sie ist vielleicht jünger und heißer (Abrams dreht modernere Filme als Lucas), aber gleichzeitig hast du das Gefühl, dass du nie mehr an ihre ältere Schwester rankommen wirst (Lucas-Konzept).
Also so geht es mir bei diesen News!!!
Sollte dieser Vergleich jetzt jemandem zu frauenfeindlich sein -> mir egal
Pepe Nietnagel
Naja aber was willste machen. Die Frage wieviel Lucas mit der ST noch zutun hat ist nun noch prickärer geworden aber sonst ist ja eigentlich nicht viel passiert. Disney wurde hier aber auch nicht gebashed oder gehatet (von 1 bis 2 Ausfällen mal abgesehen). Ka warum du das grade so empfindest. Aber für so ein heikles Thema ist das doch sehr neutral hier abgelaufen.
Solange GL mit dem Vorgehen von Disney im Grünen ist hege ich auch erstmal keinen Gräuel. Aber das wird erst im Laufe der Zeit wirklich alles rauskommen.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 18:26 Uhr)
OvO
@ DerAlteBen: Hey, vielen Dank für den Fanboys Link.
Ich weiß dass die Blu Ray schon seit Jahren um die 10 € kostet, aber irgendwie hat es mich nicht gereizt, sie zu kaufen. Der Film gefiel mir damals (2009 oder 2010?) im Kino sehr gut, er war cool und lustig. So um ungefähr 22 Uhr lief der Film an. Naja immerhin, sehr bekannt war er nicht.
Nun in diesem Double Feature schlage ich wahrscheinlich zu, auch wenn die Doku The People vs. George Lucas nur vom hören/lesen was sagt.
Jetzt im Star Wars Comeback Jahr 2015 sollte mans ich das Gönnen. Besonders ist die Story ja perfekt, da diese vor Episode I im Jahre 1999 stattfindet und somit gewisse parallelen jetzt zu 2015 aufweist.
Abgesehen davon dass heutzutage Battlefield / Call of Duty auf einer PS4 / XBone gezockt wird, anstatt Mariokart auf dem N64.
(zuletzt geändert am 21.01.2015 um 18:27 Uhr)
Kyle07
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