Die spanische Website 20minutos.es hat fünf neue Bilder aus Greenham Common gepostet. Wie die Quelle angibt, entstanden die Bilder zufällig durch eine Drohne eines lokalen Luftfahrtvereins. Anscheinend, so vermutet 20minutos.es weiter, wurden die Raumschiffe dort auch hergestellt.
Ja, viel Neues ist nicht zu sehen. Trotzdem wollten wir euch diese Nahaufnahmen nicht vorenthalten.
Nachträglich noch Danke an Michael für den Hinweis.
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Jagged Fel
Rieekan78
Byzantiner
Sooo, jetzt fühl ich mich auch etwas bestätigt in meinem CGI-Statement zum Batman/Falken-Video. Ich denke mal, die haben das Ding gedreht, als der Falken noch nicht fertiggestellt war und es dann mit CGI ergänzt. Macht Sinn.
Die neue Schüssel ist gewöhnungsbedürftig, die runde Variante gehörte ja schon zum kultigen Look.
Auf StarWars7news.com gibt's noch mehr neue Bilder, wenn ich das richtig sehe.
(zuletzt geändert am 21.09.2014 um 12:48 Uhr)
gufte
Byzantiner
striezi
woraus schliesst Du Deine Bestätigung gufte ?
Diese Bilder hier sind viel älter als die vorigen wo die Aussenhülle vom Falken schon zur Hälfte fertiggestellt war und nur diese Hälfte sieht man ja auch im Bad Robot Video.
Zu diesen Bildern WOW die gefallen mir um längen besser als die bisherigen, schön scharf und detailliert, der schwarze X-Wing gefällt mir immer besser
Rei Martell
Die Raumschiffe wirken allesamt sehr gut. Auch das neue Bild auf den Militärstützpunkt ist gut gewählt.
Interessant ist aber wirklich, dass diese Basis eher wie eine kleine Rebellenbasis wirkt und nicht wie ein großer Raumhafen der galaktischen Republik .... konnte das Imperium doch nicht gestürzt werden?
TiiN
Ich frage mich, ob es zwei verschiedene Modelle des neuen X-Wing gibt. Der blaue X-Wing scheint mir eine deutlich kürzere Nase zu haben als das graue oder das schwarze Modell. Falls es so ist, würde ich es sehr begrüßen, denn der neue X-Wing mit seiner verkürzten Nase gefällt mir im Vergleich zu seinem Vorgänger aus der OT nämlich gar nicht.
Captain Rickover
@Rei Martell: es passt zu meiner Vermutung, dass es sich um ein Modell handelt, dass mit CGI erweitert wurde, weil auf den Bildern genau die Teile fertiggestellt sind, die ich für mich auch im Video echt aussehen, während die Parts fehlen, die ich als CGI einstufe.
Heißt nicht, dass ich damit richtig liege.
gufte
Rei Martell
@Rei:
Ja, das wird gar nicht anders machbar sein, ist auch vollkommen in Ordnung. Wobei ich allerdings gerade bei den Modellen schon eher den Look wie z.B. bei JJ's Force for Change Videos haben will. Weniger Hochglanz, dafür dieses echte, "anfassbare" Gefühle. Ich bin auch sehr guter Dinge, dass das so kommen wird. Das hier war ja nur für den Batman-Schlagabtausch
gufte
Y Wing Gold1
Also, seitlich zu den Hangartoren sind Wurzeln zu sehen, und über ihnen etwas das aussieht wie eine Art Tarnnetz. Ob da noch Bäume auf die Hangare kommen? Das alles bestärkt den Eindruck einer geheimen Basis, also muss sich die Rebellion - oder wer immer die Guten jetzt sind - anscheinend immer noch verstecken.
Der schwarz-rot lackierte X-Wing ist der Hammer. Kann kaum erwarten, ihn auf der Leinwand zu sehen. Erinnert mich auch ein bisschen an George Lucas´ Rennwagen-Passion, da er Raumschiff mit Angeberschlitten verbindet
Von der Satellitenschüssel auf dem Falken ist zwar nicht viel zu erkennen, aber ich freue mich über die Neuerung. Das Alte mit neuen Elementen aufzupeppen ist eine gute Herangehensweise, denn ich will ja auch nicht, dass die alten Raumschiffe der OT wie museale Objekte einfach wieder hervorgekramt werden. Das wäre schon Zeichen mangelnder Kreativität. Ausserdem unterstreicht das nochmal den Charakter des Schiffes, eines Schrotthaufens, der bei Bedarf aufgerüstet wird und als fliegendes Ersatzteillager in Notsituationen sogar am offenen Herzen operiert wird
George Lucas
gufte
Das sieht alles super aus! Bin jetzt schon ein Fan des neuen X-Wings, besonders von dem schwarzen Sondermodell! Das Gelände ist auch gut gewählt, dass passt einfach.
@George Lucas: "Das alles bestärkt den Eindruck einer geheimen Basis, also muss sich die Rebellion - oder wer immer die Guten jetzt sind - anscheinend immer noch verstecken."
Meinst du? Ich könnte mir auch vorstellen, dass es in einer neuen galaktischen Republik noch Geheimbasen gibt.
Venamis
@ Venamis:
Ja, Geheimbasen der Rebellion, der Neuen Republik, oder einer ganz neuen Gruppierung. Ich finde die Frage einfach sehr spannend, wovor sie sich verstecken müssen. Denn wenn der Triumph in Episode VI wirklich einer war, dann sollte man ja eigentlich ganz offene militärische Strukturen auf Coruscant oder anderswo erwarten.
@ Antagonist in Episode VII:
Vielleicht wissen andere schon mehr, weil sie im Gegensatz zu mir Spoiler lesen, und ich mache mich jetzt lächerlich. Aber egal Ich hatte ja immer meine Zweifel, ob man Star Wars nach dem Fanfaren-Triumph-Finale von Episode VI noch glaubhaft fortsetzen kann. Aber wenn ich darüber nachdenke, kann man das Imperium der OT vielleicht so verstehen, wie die Handelsföderation und die Konföderation Unabhängiger Systeme in der PT: nicht als ultimatives Ziel, sondern als Ausdrucksform des größeren Bösen, das dahinter steckt, also der Sith. Die armen Föderationen und politischen Gruppierungen der PT waren ja bloße Mittel zum Zweck für Palpatine. Dann gibt es vielleicht - in einer etwas anderen Denkrichtung - eine Lesart der Saga, nach der Palpatine ein Sith war, der in seinen Plänen gescheitert ist, so wie Anakin in den seinen. Und so wie dann Luke kam und sich zeigte, dass er der wahre Auserwählte ist, kommt vielleicht jetzt jemand, der zeigt, dass er der wahre Böse ist. Die Rückkehr der Sith, zweiter Versuch.
George Lucas
@George Lucas:"Denn wenn der Triumph in Episode VI wirklich einer war, dann sollte man ja eigentlich ganz offene militärische Strukturen auf Coruscant oder anderswo erwarten." Hmm, ja, das ist wirklich eine interessante Frage. In der 5. Staffel von The Clone Wars haben wir immer riesige Militärbasen auf Coruscant gesehen...und am Ende von ROTJ eine Meute aus Coruscanti, die Palpatines Statue niederreißt. Vielleicht will sich das Volk von der republikanisch-Imperialen Militarisierung "befreien"?
Und BTW, ich hoffe, dass man die Siegesfeiern am Emde berücksichtigt und nicht wie im EU sagt:"Ja, war ganz toll, aber trotzdem weiter Krieg" Das wirkte da nämlich immer ein wenig lächerlich auf mich. Ich könnte mir ein Imperium vorstellen, dass etwa ein Viertel der Galaxia besetzt.
"Aber wenn ich darüber nachdenke, kann man das Imperium der OT vielleicht so verstehen, wie die Handelsföderation und die Konföderation Unabhängiger Systeme in der PT: nicht als ultimatives Ziel, sondern als Ausdrucksform des größeren Bösen, das dahinter steckt, also der Sith. Die armen Föderationen und politischen Gruppierungen der PT waren ja bloße Mittel zum Zweck für Palpatine." Da Stimme ich dir auf jeden Fall zu. Vor allem ist es eine interessante Frage, wie lange so eine Organisation wohl ohne ihre dunklen Machthaber weiter existiert...
"Dann gibt es vielleicht - in einer etwas anderen Denkrichtung - eine Lesart der Saga, nach der Palpatine ein Sith war, der in seinen Plänen gescheitert ist, so wie Anakin in den seinen. Und so wie dann Luke kam und sich zeigte, dass er der wahre Auserwählte ist, kommt vielleicht jetzt jemand, der zeigt, dass er der wahre Böse ist. Die Rückkehr der Sith, zweiter Versuch."
Hier muss ich hinzufügen, dass Anakin der Auserwählte ist und nicht Luke. Luke hat ihn "nur" wieder zum Licht zurückgeführt. Im Falle einer 2. Rückkehr der Sith hoffe ich, dass man sie konsequent umsetzt.
Venamis
Nicht jede Feier muss von Dauer gewesen sein.
Man weiß ja, wie totalitäre Regime auf gegen sie gerichtete Demonstrationen reagieren.
Außerdem hatten wir schon im EU die Variante, dass nicht allerortens gleich auf den Fall des Imperators etc. reagiert wurde und es lange Zeit ein Restimperium gab.
Außerdem ist es nicht unvorstellbar, dass später wieder imperiale Tendenzen aufflammten.
Die Galaxis ist groß und Politik und Stimmungen nicht immer stabil.
Shtev-An Veyss
@ Shtev-An Veyss:
Wenn man Parallelen zur Politik der realen Welt zieht, ist das natürlich wahr. Will man die Saga aber so aufziehen, widerspricht das den Leitmotiven und Vorbildern des ursprünglichen Star Wars, und das waren Fantasygeschichten und Märchen, in denen es nun einmal klare Verhältnisse und Happy Endings gibt. Die Verstrickungen in Politik, Wirtschaft, Handel, Parlamente, Komitees haben ja schon der PT geschadet und die simple Frische der OT vermissen lassen. Dass das nicht funktioniert hat, liegt aber auch anderen Dingen, und wenn man es geschickt umsetzt, kann es Star Wars natürlich in neue Dimensionen befördern.
@ Venamis:
"Im Falle einer 2. Rückkehr der Sith hoffe ich, dass man sie konsequent umsetzt."
Wenn man meine Idee konsequent zu Ende denkt, ist ein böser Ausgang der neuen Trilogie die einzige logische Möglichkeit. Ob wir das wollen?
Was die Anakin/Luke-Auserwählten-Problematik angeht, blicke ich nicht ganz durch. Ich habe nicht mehr in Erinnerung, was George Lucas selbst dazu gesagt hat, habe aber noch Yodas Worte aus Episode III in Erinnerung, als er sagte, dass die Prophezeiung missverstanden worden sein konnte.
(zuletzt geändert am 21.09.2014 um 20:26 Uhr)
George Lucas
Sagen wir mal so:
Das Happy Ending am Ende von Episode VI bleibt ja für die OT.
Für die ST braucht es neue Bedrohungen. Episode IV begann in einer dunklen Zeit und die Geschichte entwickelte sich von dort aus weiter.
Jetzt hat man die Wahl, für die ST in einer perfekten oder beinahe perfekten Welt anzufangen und viel Zeit aufzuwenden, die neue Bedrohung aufzubauen.
Oder aber man bedenkt die 30 Jahre Abstand und setzt den Zuschauer gleich im Lauftext über die allgemeine Lage und eventuell einen Teil der Vergangenheit in Kenntnis.
Dies führt zu einer Parallelen zu Episode IV und man hat deutlich mehr Zeit, zum Kern der Geschichte vorzurücken und diese dann ausführlicher und dynamischer zu erzählen.
Wir werden sehen...
Shtev-An Veyss
@George Lucas:"Wenn man meine Idee konsequent zu Ende denkt, ist ein böser Ausgang der neuen Trilogie die einzige logische Möglichkeit. Ob wir das wollen?" Na klar! Am Ende gibt es dann überall Sith! Gungan-Sith, Ewok-Sith...
"Was die Anakin/Luke-Auserwählten-Problematik angeht, blicke ich nicht ganz durch. Ich habe nicht mehr in Erinnerung, was George Lucas selbst dazu gesagt hat, habe aber noch Yodas Worte aus Episode III in Erinnerung, als er sagte, dass die Prophezeiung missverstanden worden sein konnte."
Lucas meinte, dass Anakin der Auserwählte sei. Und das mit der missverstandenen Prophezeiung ist etwas, über das wir nur Vermutungen anstellen können, da wir ja den genauen Wortlaut der verdammten Prophezeiung leider nicht kennen.
@Shtev-An Veyss:"Jetzt hat man die Wahl, für die ST in einer perfekten oder beinahe perfekten Welt anzufangen und viel Zeit aufzuwenden, die neue Bedrohung aufzubauen."
Genau so stelle ich es mir vor.
"Oder aber man bedenkt die 30 Jahre Abstand und setzt den Zuschauer gleich im Lauftext über die allgemeine Lage und eventuell einen Teil der Vergangenheit in Kenntnis."
Wieso nicht beides zusammen?
"Dies führt zu einer Parallelen zu Episode IV und man hat deutlich mehr Zeit, zum Kern der Geschichte vorzurücken und diese dann ausführlicher und dynamischer zu erzählen."
Exakt! Ich hoffe doch, dass man die Stimmung der OT gut einfängt und evtl. ein wenig von der PT mit einfließen lässt, wie Coruscant, etc.
"Wir werden sehen..."
Oh ja! Hoffentlich bald...
Venamis
Ich meinte eben auch, dass die Bedrohung sich entweder bereits manifestiert hat oder zumindest die Vorraussetzungen im Kern gesetzt sind zu Beginn des Films.
In den 30 Jahren kann es durchaus eine relativ friedliche Zeit gegeben haben. Wenn diese zu Beginn noch anhält, würde man Gefahr laufen, den Aufbau der Story zu verlangsamen und in das Episode I Dilemma zurückfallen. Dann hat man viel, viel Exposé und eine kleine dunkle Bedrohung.
In Episode IV hatten wir aber schon eine Galaxis in Aufruhr, eine Planeten vernichtende Waffe und das drohende Ende der Rebellion.
Ein ähnlicher Anfang für Episode IV würde zu all den Hinweisen passen, dass man sich an die OT halten will.
Und nach heutiger Sicht will ein J.J. Abrams sicher keine Episode I abliefern, auch wenn ich sie damals klasse fand.
(zuletzt geändert am 21.09.2014 um 21:17 Uhr)
Shtev-An Veyss
@ Shtev-An Veyss:
Das Lustige an unserer Diskussion ist, dass das Episode I-Dilemma der verzögerten Handlung auch den Kreativen von Episode VII Kopfzerbrechen bereitet haben wird. Ich bin gespannt, für welche Lösung sie sich entschieden haben. Wenn zwei Alternativen zur Disposition stehen - direkt rein in den Konflikt wie in Episode IV oder langsamer Aufbau wie in I - bin ich ziemlich eindeutig für Ersteres. Ein erneutes umständliches Exposé würde die innere Struktur der Saga zunichte machen. Ich frage mich nur, wie man in ein, zwei Sätzen die Ereignisse von 30 Jahren zusammenfassen will. Man muss glaubhaft machen, dass viel bedeutendes geschehen ist und das auch irgendwie rüberbringen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass in drei Jahrzehnten weniger passiert als in den vier Jahren, in denen die OT spielt. So sehr ich auch glauben möchte, dass Abrams, Kasdan, Kinberg (und Lucas?) eine gute Lösung finden, so wenig kann ich mir ausmalen, dass sie etwas geniales kreieren was den "Aha"-Effekt bringt. Eher wird es erneut etwas geben, was das Fandom spaltet.
Mein Problem mit dem Verkauf an Disney ist, dass ich momentan nichts sehe, was einer beliebig langen Fortsetzung von Star Wars im Kino im Wege stünde. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass nach Episode IX noch weitere Filme folgen, nur würde das jede Diskussion um den Aufbau der Saga ad absurdum führen.
(zuletzt geändert am 21.09.2014 um 22:15 Uhr)
George Lucas
Exakt, das macht das ganze so spannend.
Normalerweise würde man ja mit Rückblicken arbeiten und hätte es sehr viel einfacher (siehe Abrams' Star Trek).
Nur würde man dann mit vielen Stilelementen der Saga brechen. Und gerade das soll, wie man hört und sieht, wohl vermieden werden.
Eine große Aufgabe, in der Tat.
(zuletzt geändert am 21.09.2014 um 22:28 Uhr)
Shtev-An Veyss
Es wird am Ende vielleicht darauf hinauslaufen, dass Neue Republik und Imperium nebeneinander existieren und die ehemals geeinte Galaxis jetzt aus zwei Staaten besteht, ähnlich wie BRD-DDR oder Nord- und Südkorea. Der Frieden in den 30 Jahren wäre daher nicht ein Produkt des endgültigen Sieges der Rebellen, sondern einer Übereinkunft ähnlich dem Kalten Krieg. Sehr viel Potenzial für Spionage und Verrat! Der Konflikt bestünde dann darin, dass das Imperium wieder nach Alleinherrschaft strebt (beispielsweise könnte der Sith-Lord Darth Put´in die Republik destabilisieren indem er einige ihrer Systeme annektiert *HUST*).
George Lucas
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