Die Latino-Review bietet neue Gerüchte zu Darth Sidious in Episode VII:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Zwei unabhängige Quellen haben uns angeschrieben und dabei etwas bestätigt, was wir zu Produktionsbeginn bereits gehört hatten. Auch wenn Star Wars Episode VII (ebenso wie die beiden Fortsetzungen) einen Anteil neuer Bösewichte haben werden, wird die Person, welche die Fäden zieht, der echte Puppenspieler, das große Böse niemand anders als Imperator Palpatine selbst sein.
Meine Quelle meinte, der Imperator werde "hundertprozentig" in Episode VII und VIII auftauchen. Wartet nicht auf eine Bestätigung dessen von Ian McDiarmid, denn er wird den Imperator diesmal nicht spielen. Wird das große Böse dem faltigen alten Mann aus Episode VI ähneln? Tja, das ist die Frage.
[Spoiler-Ende]
Gut salzen, das Gerücht. Danke an gufte für den Hinweis.
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Grundsätzlich würde ich fast keine grobe Idee in der jetzigen Situation ausschließen oder als zu schwach bewerten. Es kommt immer darauf an, wie etwas im Film verarbeitet wird... ob nun Palpatine, ein Nachkomme von ihm, irgendwelche Handlanger, Machtgeister, Darth Plagueis, ein anderer Nachfahre (z.B. Dooku) oder was auch immer...
Das alles kann theoretisch funktionieren.... mir sind aber die Verbindungen zur OT und zur PT wichtig.
Ich würde es schlimm finden, wenn es in der ST einfach irgendeinen neuen Superbösewicht gibt, der überhaupt gar keinen Bezug zu den alten Filmen hat...
- Lasst Palpatine oder Plagueis den Tod hintergangen haben
- Lasst die Inquisitoren Bezüge zur roten Garde haben
- Lasst Nachkommen/Verwandte/Handlanger von Palpatine Bezüge zu den die Beratern(?) an Bord den 2. Todessterns haben
- Lasst irgendeine alte Kraft in der Höhle auf Dagobah spuken
- Lasst Luke's abgeschlagenes Lichtschwert wieder auftauchen
- Lasst ein großes Missverständnis hinter der Propheizeung und dem Gleichgewicht der Macht stehen
Die Saga bietet wenig offensichtliche aber doch eine vielzahl von kleinen Verknüpfungsmöglichkeiten. Sicher wird man davon nicht alles nutzen, aber es gibt wirklich viele Möglichkeiten um nicht nur eine neue Trilogie zu starten, sondern die Hexalogie zu einer Ennealogie wandeln zu lassen.
Das wünsche ich mir ... ob nun mit Palpatine oder ohne.
TiiN
Die Dunkle Seite ist größer als ein einzelnes Individuum. Vielleicht sollte man sie ja in den Vordergrund rücken, denn bislang war die Verführung durch die Dunkle Seite in jeder Trilogie ein wichtiges Kernthema. So hat man dann auch eine Verbindung.
Vielleicht kann man den Bogen sogar zum ersten gefallenen Jedi spannen, dem Gründer der Sith, dem "Luzifer". Wie kam es, dass das Böse der Sith in die Galaxis kam und wie kann man ein für alle mal verhindern, dass es wieder Machtnutzer gibt, die sich der Dunklen Seite bedienen?
Wäre das nicht viel interessanter, als irgendwelche längst besiegten Kadaver wandeln zu lassen?
@TiiN:
"Sicher wird man davon nicht alles nutzen, aber es gibt wirklich viele Möglichkeiten um nicht nur eine neue Trilogie zu starten, sondern die Hexalogie zu einer Ennealogie wandeln zu lassen."
Ich halte diesen Aspekt auch für den bedeutendsten und könnte mir ganz gut vorstellen, dass Lucas in seinem Treatment dem auch Rechnung getragen hat. Ich glaube kaum, dass er zulassen würde, dass sein Lebenswerk lediglich durch einen bezugslosen Wurmfortsatz erweitert wird. Gewiss, er mag keinen unmittelbaren Einfluss auf die Produktion mehr haben, aber auf die Rahmenhandlung sehr wohl und das scheint mir in dieser Frage entscheidend zu sein.
DerAlteBen
@DerAlteBen:
Schließe mich dir da ganz an. Das Problem ist halt nur das jeder ne andere Vorstellung davon hat wie man die neue Trilogie am Sinnvollsten mit den anderen Filmen verknüpft. Manche Optionen gehen für mich garnicht, manche hören sich gut an, manche würde ich abfeiern. Und da ordnet halt jeder die Szenarios anders ein. Aber das die Filme sich stark auf ihre Vorgänger beziehen, in welcher Form auch immer, steht für mich außer Frage. Zum Einen weil es Star Wars ist und zum Anderen weil Luke in der Hauptrolle ist. Und das tut man doch nur weil die Skywalker Geschichte noch nicht vorbei ist. Und da gehören ein Vader und auch ein Palpatine ohne Frage dazu. Also darüber mache ich mir keine Sorgen.
(zuletzt geändert am 24.08.2014 um 23:07 Uhr)
Psychotikus
@Pevra:
Es ist nicht entscheidend, wie viel von seinem Treatment noch übrig ist, sondern dass es den Rahmen für eine integrale Struktur vorgab. Und das glaube ich auf jeden Fall, sonst hätte es ja keinen Sinn gemacht, überhaupt etwas für Disney zu entwerfen.
@Psychotikus:
Dass jeder von uns andere Vorstellungen bezüglich der Weiterentwicklung der Saga hat, sehe ich nicht als Problem an, ganz im Gegenteil: Da es ohnehin nie einen Konsens im Fandom gab, wie die SW-Saga auszusehen hat (siehe dazu die Kontroverse um die PT), lege ich hier mein Vertrauen eher in die Hände von jenen Leuten, die es wissen sollten, nämlich Lucas, Abrams und Kasdan.
Ich halte es nicht einmal für zwingend notwendig, Vader oder Palpatine für die ST wieder ins Boot zu holen. Es wäre meiner Meinung nach auch ausreichend, die Skywalker-Family-Story über die Kinder von Leia zu spielen, quasi als 3. Generation der Skywalkers, wohlgemerkt in Verbindung mit deren Onkel Luke, der sich zwischenzeitig auf Abwegen befindet, um die Urheberschaft des Bösen zu ergründen.
(zuletzt geändert am 24.08.2014 um 23:47 Uhr)
DerAlteBen
Neue Filme in denen auf Palpatine oder Vader keinerlei Bezug mehr genommen wird fände ich recht komisch... vor allem unter der Prämisse das das Imperium noch ein großer Gegner ist. Wenn da nicht zumindes unter den Admirälen der Begriff Imperator fällt...
Aber klar gäbe es da auch noch andere Wege. Episode 7 könnte direkt da ansetzen wo das Imperium endgültig zerschlagen ist, es wieder zu einer galaktischen Repubilk kommt. Die Geschehnisse bis da hin könnte man ja inner Serie oder Literatur verarbeiten. Aber ich glaube allzu große Veränderungen werden wir garnicht erleben. Scheint mir eher danach als wolle man recht nahtlos anschließen was gewisse Grundelemente betrifft. In den 30 Jahren herrschte galaktischer Krieg und die dunklen Handlanger des Imperators machten sich mehr und mehr bemerkbar. Mit Lukes Entführung oder Wegbleiben zum ersten Mal so das auch die Rebellion es zu spüren bekommt. Viel mehr Inhalt wird im Einleitungstext auch nicht stehen vermute ich.
Die Urheberschaft des Bösen find ich eig garnicht so prickelnd. Denn das läuft darauf hinaus das das Böse iwann endgültig vernichtet wird. Heisst dann entweder Star Wars ist zu Ende oder man erfindet iwas neues Böses was einfach nicht mehr rein passt. Für mich gehört der ewige Krieg zwischen Jedi und Sith bzw gut und böse dazu wie Tie Fighter und X-Wing. Mir wäre es lieber wenn man sich auf persönliche Beziehungen beschränkt und das Böse nicht personifiziert sondern sie eine Frage der eigenen Entscheidungen und daraus folgenden Konsequenzen ist.
Also so nach dem Motto: Ring zerstört - das Böse vernichtet fänd ich ziemlich enttäuschend. Das Böse ist nunmal im Menschen drin. Und jeder der es zulässt gehört zur Urheberschaft dazu. Anders habe ich Star Wars zumindest nie verstanden. Und Anakins Geschichte drückt doch auch nichts anderes aus.
Davon nun abzuweichen und daraus eine Hollywood 0815 schwarzweiß Fantasystory zu machen wäre ein Sakrileg.
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 00:14 Uhr)
Psychotikus
@TiiN
Zitat:
"Grundsätzlich würde ich fast keine grobe Idee in der jetzigen Situation ausschließen oder als zu schwach bewerten. Es kommt immer darauf an, wie etwas im Film verarbeitet wird... ob nun Palpatine, ein Nachkomme von ihm, irgendwelche Handlanger, Machtgeister, Darth Plagueis, ein anderer Nachfahre (z.B. Dooku) oder was auch immer...
Das alles kann theoretisch funktionieren.... mir sind aber die Verbindungen zur OT und zur PT wichtig."
Bruder im Geiste - ich danke dir!
Und auch allem anderen, was du danach geschrieben hast, stimme ich zu.
Und noch in eigener Sache:
Dass bei jedem Palpatine-Thread die gleiche Leier losgeht, finde ich gar nicht schlimm. Und dass dann immer jemand sagt, dass eine Rückkehr des Imperators das Ende von Ep.6 ad absurdum führen würde, kann ich auch grad noch ertragen - auch wenn das unglaublich kleines Denken ist. Natürlich kann man das immer wieder runterbeten, so wie ich mich dann in erneuten Gegendarstellungen ergehe. Denn es gibt für beide Positionen durchaus Argumente. Dass dann aber eine von mir sehr geschätzte Schreiberin, mit der ich mich schon so oft darüber verständigt habe, welches "Für & Wider" beide Positionen haben, ohne Differenzierung oder Relativierung ihre Meinung despektierlich verfassen muss, stimmt mich düster...
@Darth Pevra
Zitat:
"Aber ich denke doch, dass er und seine Kollegen genug Verstand haben, um Palpatine nicht wieder zurückzuholen."
Ich habe nie verlangt, dass du meine Position einnehmen sollst. Ich habe immer nur versucht aufzuzeigen, warum diese, eine durchaus sinnige Fortführung sein könnte. Aber auch da verlange ich gar nicht, dass man das versteht. Doch bei gegenseitigem Respekt und bei all den Worten, die genau dazu zwischen uns gewechselt wurden, trifft es mich schon etwas, dass du die mögliche Umsetzung als eine Tat bezeichnest, die nur ohne Verstand erfolgen könnte.
Das ist entweder wenig empathisch oder völlig phantasielos...
Ein gutes Team von Drehbuchschreibern (mit Verstand) könnten das hinbekommen - und wir wissen ja gar nicht, ob jemand diese Aufgabe hatte.
Man denke nur daran, was Lucas aus Vader gemacht hat! Im 77er-Original "Star Wars" ist er nur ein finstrer Handlanger, der in seiner geringen Screen-Time von diversen Figürchen in Uniform nicht ernst genommen und zudem gegängelt wird. In Ep.5 ist dann ALLES ganz anders: ER würgt die Uniform-Männlein zu Tode, ER gibt die Befehle, ER ist im direkten Kontakt zum Imperator, und ER macht die Offenbarung, die nochmal eine ganz andere Dimension eröffnet! Erst dieser Film erschafft den Vader, der die Zeiten überdauert hat.
Und mit Verstand könnte man auch einen Imperator zurückkommen lassen, um mit ihm ungeahnte Tiefen auszuloten...
Zitat:
"Die Dunkle Seite ist größer als ein einzelnes Individuum. Vielleicht sollte man sie ja in den Vordergrund rücken, denn bislang war die Verführung durch die Dunkle Seite in jeder Trilogie ein wichtiges Kernthema. So hat man dann auch eine Verbindung."
Das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich rechne auf jeden Fall damit, dass die Macht eine besondere Betrachtung in der ST erfährt - vielleicht aber auch erst in Ep.8 oder der abschließenden Episode.
Zitat:
"Vielleicht kann man den Bogen sogar zum ersten gefallenen Jedi spannen, dem Gründer der Sith, dem "Luzifer"."
Zumindest erwarte ich, dass es "vor" aber auch "zurück" gehen wird: Lucas war es immer wichtig eine (mehr oder weniger unbekannte) Backstory zu haben, auf die er anspielen kann. Und die könnte diesmal deutlich weiter als bisher zurückliegen.
Darth Jorge
@ DerAlteBen
"Es ist nicht entscheidend, wie viel von seinem Treatment noch übrig ist, sondern dass es den Rahmen für eine integrale Struktur vorgab. Und das glaube ich auf jeden Fall, sonst hätte es ja keinen Sinn gemacht, überhaupt etwas für Disney zu entwerfen."
Einen Bösewicht auswechseln wäre jetzt nicht so schwierig. Bei dem Krach, den es augenscheinlich gegeben hat, kann ich mir eine Menge Änderungen vorstellen.
@ Psychotikus
"Die Urheberschaft des Bösen find ich eig garnicht so prickelnd. Denn das läuft darauf hinaus das das Böse iwann endgültig vernichtet wird. Heisst dann entweder Star Wars ist zu Ende oder man erfindet iwas neues Böses was einfach nicht mehr rein passt. Für mich gehört der ewige Krieg zwischen Jedi und Sith bzw gut und böse dazu wie Tie Fighter und X-Wing. Mir wäre es lieber wenn man sich auf persönliche Beziehungen beschränkt und das Böse nicht personifiziert sondern sie eine Frage der eigenen Entscheidungen und daraus folgenden Konsequenzen ist."
Die Rede war auch eher davon, das Böse der Sith zu beenden. Palpatine spricht von den unnatürlichen Fähigkeiten der Sith. Wenn sie tatsächlich unnatürlich sind, müssen sie auf einem unnatürlichem Weg entstanden sein.
Solange der ewige Krieg zwischen Jedi und Sith nicht endet, wird es niemals ein permanentes Ende der Saga geben, immer nur Etappensiege auf beiden Seiten. Wollen wir das? Wollen wir, dass die Sagaepisoden ewig weiterlaufen, solange, bis die Geschichte nur noch aus Wiederholungen besteht und nicht einmal mehr an der Kinokassa punktet? Irgendwann muss doch ein Schlussstrich gezogen werden.
@ Darth Jorge
"Ich habe nie verlangt, dass du meine Position einnehmen sollst. Ich habe immer nur versucht aufzuzeigen, warum diese, eine durchaus sinnige Fortführung sein könnte. Aber auch da verlange ich gar nicht, dass man das versteht. Doch bei gegenseitigem Respekt und bei all den Worten, die genau dazu zwischen uns gewechselt wurden, trifft es mich schon etwas, dass du die mögliche Umsetzung als eine Tat bezeichnest, die nur ohne Verstand erfolgen könnte."
Ich habe viel Respekt vor dir, Jorge. Ich finde dich vor allem menschlich sehr toll. Aber in dieser Sache bist du meiner Meinung nach halt auf dem Holzweg. Das ist mir auch schon oft genug passiert, glaube mir.
Wenn ich da schreibe, "ohne Verstand", dann dass JJ Abrams Team die enormen Konsequenzen unterschätzen würde. Die Horden von Fans, die "JJ Abrams ruined my adulthood" skandieren würden und zukünftige Filme floppen lassen könnten.
"Ein gutes Team von Drehbuchschreibern (mit Verstand) könnten das hinbekommen - und wir wissen ja gar nicht, ob jemand diese Aufgabe hatte."
Ich bin die Sache gedanklich durchgegangen und bin der Meinung, nein, mehr als Mittelmaß kommt nicht heraus. Selbst wenn die Inszenierung noch so gut gemacht wäre, würde das nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Teil von ROTJ entwertet wurde. Dass man hier einen gigantischen Retcon begangen hat, der alle bisherigen in den Schatten stellt.
"Das ist entweder wenig empathisch oder völlig phantasielos..."
Ich glaube eher du bist hier zu fantasievoll und denkst in Dimensionen die über das gute Star Wars Maß hinausgehen. Wenn man Palpatine nun irgendwie in physischer Gestalt zurückbringt ist der vermeintliche Tod jeglicher Figur nicht mehr ernstzunehmen wenn selbst so eine bedeutende Szene umgeschrieben wird. Mit Verstand hätte das relativ wenig zutun, da gebe ich Pevra recht... eher mit absoluter Einfallslosigkeit - mag die Umsetzung auch noch so gelungen sein.
Maul kann man ja noch als kreativen Fehltritt abtun... aber Palpatine ginge einfach zu weit.
@Pevra: Der Schlusstrich mündet darin den ultimatievn Bösewicht zu vernichten so wie es schon Episode 6 getan hat. Wenn man dies auf persönlichen Beziehungen aufbaut gibt es keine Wiederholungen es sei denn man betrachtet es zu oberflächlich oder man ist einfach ein verdammt schlechter Schreiber. Dsa Ende der Sith, die nunmal das Böse in der Saga darstellen, sehe ich alles andere als notwendig an. Das ist einfach nur Klischeedenken. Nach Epi6 gab es auch genug neue Sith und darüber hat sich auch keiner beklagt. Und gegen eine vierte Trilogie hätte ich auch ncihts.
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 08:35 Uhr)
Psychotikus
@Darth Pevra
"Solange der ewige Krieg zwischen Jedi und Sith nicht endet, wird es niemals ein permanentes Ende der Saga geben, immer nur Etappensiege auf beiden Seiten. Wollen wir das? Wollen wir, dass die Sagaepisoden ewig weiterlaufen, solange, bis die Geschichte nur noch aus Wiederholungen besteht und nicht einmal mehr an der Kinokassa punktet? Irgendwann muss doch ein Schlussstrich gezogen werden."
Seien wir ehrlich, ich glaube das ist auch das "Schicksal" von Star Wars. Ich kann mir schwer vorstellen, dass die Geschichte (also um die Saga, unabhängig von den Spin Offs) irgendwann komplett abgeschlossen wird. Solang Millionen von Leuten in die Kinos stürmen wird es auch weitere Episoden geben.
Mir persönlich wäre es auch lieber, wenn nach Episode IX richtig Schluss wäre, aber eigentlich hätte es das schon nach Episode VI sein können.
Naja, vielleicht hat man ja doch Glück und Disney will sich nach der ST erstmal mit Spin Offs einige Jahre lang beschäftigen.
TiiN
Ehrlich gesagt glaube ich schon, dass die Episoden irgendwann enden könnten. Was ist, wenn die Spinoffs erfolgreicher werden und die Episoden nicht mehr viel einspielen?
@ Psychotikus
@Pevra: Der Schlusstrich mündet darin den ultimatievn Bösewicht zu vernichten so wie es schon Episode 6 getan hat. Wenn man dies auf persönlichen Beziehungen aufbaut gibt es keine Wiederholungen es sei denn man betrachtet es zu oberflächlich oder man ist einfach ein verdammt schlechter Schreiber. Dsa Ende der Sith, die nunmal das Böse in der Saga darstellen, sehe ich alles andere als notwendig an. Das ist einfach nur Klischeedenken. Nach Epi6 gab es auch genug neue Sith und darüber hat sich auch keiner beklagt. Und gegen eine vierte Trilogie hätte ich auch ncihts.
Und danach gibt es wieder einen ultimativen Bösewicht und danach wieder? Das Konzept einer Pulp-Reihe, schon klar. Dagegen ist auch nichts einzuwenden. Aber mir gefällt eine Saga mit richtigem Anfang und Abschluss einfach besser. Warum ist das Klischeedenken?
Die ST rechtfertigt sich für mich vor allem, weil wir den Neubeginn des Jediordens und der Republik sehen werden. Aber für eine Trilogie danach gilt das nicht mehr.
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 09:27 Uhr)
"Die ST rechtfertigt sich für mich vor allem, weil wir den Neubeginn des Jediordens und der Republik sehen werden. Aber für eine Trilogie danach gilt das nicht mehr."
Das kannst du doch noch garnicht wissen solange wir Episode 9 nicht gesehen haben. Star Wars bot bisher genug Möglichkeiten die Geschichten weiterzuführen. Aber ich will mich da auch nicht festlegen. Ich fänds nur nicht schlimm. Mir würden 9 Filme auch reichen. Glaube aber einfach nicht daran das danach Schluss ist. Und wenn die Saga damit beendet ist wird die Geschichte trotzdem weitergehen... sei es in Serien oder in der Literatur, Spin Off Reihen oder sonstwas... allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Und das funktioniert aber halt auch nur mit entsprechenden Bösewichten. Es geht in den Filmen um persönliche Schicksale mit denn die Protagonisten leben lernen müssen. Und nicht darum das das Böse durch das Gute endgültig ausgelöscht werden soll. Was auch garnicht funktionieren würde, da das Böse viel zu facettenreich in der Galaxis vertreten ist.
Klischeedenken ist das nur aus meiner Sicht weil Geschichten eben oft so erzählt werden das man iwann ein absolutes Happy End hat. Und so etwas existiert für mich im SW Universum nicht. Bzw nur auf Charaktere bezogen aber nicht aufs generelle Schicksal der Galaxis oder den Weg der Macht.
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 10:01 Uhr)
Psychotikus
@ Psychotikus
"Das kannst du doch noch garnicht wissen solange wir Episode 9 nicht gesehen haben. Star Wars bot bisher genug Möglichkeiten die Geschichten weiterzuführen. Aber ich will mich da auch nicht festlegen. Ich fänds nur nicht schlimm. Mir würden 9 Filme auch reichen. Glaube aber einfach nicht daran das danach Schluss ist. Und wenn die Saga damit beendet ist wird die Geschichte trotzdem weitergehen... sei es in Serien oder in der Literatur, Spin Off Reihen oder sonstwas... allein schon aus wirtschaftlichen Gründen. Und das funktioniert aber halt auch nur mit entsprechenden Bösewichten. Es geht in den Filmen um persönliche Schicksale mit denn die Protagonisten leben lernen müssen. Und nicht darum das das Böse durch das Gute endgültig ausgelöscht werden soll. Was auch garnicht funktionieren würde, da das Böse viel zu facettenreich in der Galaxis vertreten ist."
Eine Weiterführung ist immer möglich, das zeigen uns die ganzen Comicreihen. Aber ist das auch erstrebenswert?
Und weil du gerade von den Spinoffs sprichst: Ich glaube, wir haben eine unterschiedliche Definition davon, was "eine Geschichte" ist. Nur weil die Spinoffs im selben Universum sind, sind sie noch nicht Teil der Saga. Kathleen Kennedy hat das übrigens auch so dargestellt.
Ich weiß nicht, warum du dauernd die endgültige Auslöschung des Bösen durch das Gute ansprichst. Wie ich schon selbst gesagt habe, ist die Dunkle Seite ewig und vermutlich sogar notwendig für die Balance in der Galaxis. Die Sith sind es aber nicht. Sie sind nur eine dieser Facetten "des Bösen".
Und wenn die Bedrohung durch die Sith ausgeschaltet wird, heißt das nicht, dass sie für immer für uns verloren sind. Immerhin kann man Geschichten auch in der Vergangenheit ansiedeln.
"Klischeedenken ist das nur aus meiner Sicht weil Geschichten eben oft so erzählt werden das man iwann ein absolutes Happy End hat. Und so etwas existiert für mich im SW Universum nicht. Bzw nur auf Charaktere bezogen aber nicht aufs generelle Schicksal der Galaxis oder den Weg der Macht."
Irgendwann muss auch mal Schluss sein, egal ob man die Galaxis in die Luft sprengt oder von nun an die neue Republik herrscht. Es kann ja auch ein bittersüßes Ende sein, wo die Helden für ihren Sieg teuer bezahlen müssen.
Wie die Republik ein zweites Mal untergeht, muss ich nicht unbedingt sehen.
Man kann dann auch eine neue Saga in einer neuen Zeitperiode starten, wo vieles anders ist.
Die Sith sind nunmal der Gegenpol der Jedi. Und das Zentrum der dunklen Seite. Und sie sind die einzigen Bösewichte die das Potential haben über längeren Zeitraum gegen die Jedi dominant zu sein. Der Reiz der Kinosaga baut unter anderem auf diesen Konflikt auf. Mir ist zwar durchaus bewusst das das nicht für alle SW Fans gilt aber für einen Großteil des Fandoms und der Kinozuschauer sicherlich.
"Irgendwann muss auch mal Schluss sein"
Nenn mir mal einen guten Grund dafür.
"Nur weil die Spinoffs im selben Universum sind, sind sie noch nicht Teil der Saga. "
Ist mir schon klar, darauf wollte ich auch nicht hinaus. Sondern viel mehr das der Jedi/Sith Konflitk nicht auf die Saga beschränkt ist und mehr oder weniger allgegenwärtig ist. Er kontrolliert maßgeblich den Werdegang der Galaxis.
"Ist das auch erstrebenswert?"
JA.
Ein Star Wars ohne Sith macht die Jedi überflüssig... iwann haben wir dann nur noch eines dieser 0815 SciFi Produkte die man nahc einmal gucken schon vergessen hat. Das ist als würde man einen Alienfilm ohne Aliens drehen.
Einen erneuten Untergang der Republik sehe ich garnicht als notwendig. Vor allem nicht solange bis wir wissen ob es überhaupt eine neue Republik geben wird. Den Gerüchten zu folge scheint die Galaxis ja zwiegespalten zu sein. Die politische Ebene interessiert mich in diesem Zusammenhang aber recht wenig.
EDIT
Jeder der die Macht nutzen kann lebt mit der Gefahr der dunklen Seite zu verfallen. Und diese wird beherrscht von Hass, Habsucht und Machtgier. Ob man diesen dann Sith oder sonstwie nennt wäre obsolet denn es läuft ja aufs gleiche hinaus. Der einzige Weg wäre die Macht selbst zu vernichten. Nimmt man Yodas Worte aus Episode 5 dazu würde das bedeuten das jegliche geistige Existenz erlischt. Wenn man sich auf Qui Gon aus Epi1 bezieht erlischt damit jegliches organisches Leben. Die Sith sind für mein Verständnis eine natürliche Reaktion die aus dem Dasein der Jedi entsteht. Also entweder alles oder nichts. Und nenn mir mal einen Star Wars Fan der darüber errfeut wäre wenn alles in die Luft fliegt... außer dir vllt.
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 10:42 Uhr)
Psychotikus
"Die Sith sind nunmal der Gegenpol der Jedi. Und das Zentrum der dunklen Seite. Und sie sind die einzigen Bösewichte die das Potential haben über längeren Zeitraum gegen die Jedi dominant zu sein. Der Reiz der Kinosaga baut unter anderem auf diesen Konflikt auf. Mir ist zwar durchaus bewusst das das nicht für alle SW Fans gilt aber für einen Großteil des Fandoms und der Kinozuschauer sicherlich.
"Irgendwann muss auch mal Schluss sein"
Nenn mir mal einen guten Grund dafür. *großes Grinsen*"
Weil es irgenwann fad werden könnte, so wie das EU fad geworden ist. Und wenn die Saga an sich vorbei ist, braucht man auch keine Sith mehr.
"Ein Star Wars ohne Sith macht die Jedi überflüssig... iwann haben wir dann nur noch eines dieser 0815 SciFi Produkte die man nahc einmal gucken schon vergessen hat. Das ist als würde man einen Alienfilm ohne Aliens drehen.
Einen erneuten Untergang der Republik sehe ich garnicht als notwendig. Vor allem nicht solange bis wir wissen ob es überhaupt eine neue Republik geben wird. Den Gerüchten zu folge scheint die Galaxis ja zwiegespalten zu sein. Die politische Ebene interessiert mich in diesem Zusammenhang aber recht wenig."
Also die Jedi sind sicher nicht überflüssig, wenn die Sith weg sind. Aber weitere Filme könnte man dann in dieser Zeitperiode nur mehr schwerlich machen, da hast du recht. Darum geht es mir doch: um ein endgültiges Ende.
"Jeder der die Macht nutzen kann lebt mit der Gefahr der dunklen Seite zu verfallen. Und diese wird beherrscht von Hass, Habsucht und Machtgier. Ob man diesen dann Sith oder sonstwie nennt wäre obsolet denn es läuft ja aufs gleiche hinaus. Der einzige Weg wäre die Macht selbst zu vernichten. Nimmt man Yodas Worte aus Episode 5 dazu würde das bedeuten das jegliche geistige Existenz erlischt. Wenn man sich auf Qui Gon aus Epi1 bezieht erlischt damit jegliches organisches Leben. Die Sith sind für mein Verständnis eine natürliche Reaktion die aus dem Dasein der Jedi entsteht. Also entweder alles oder nichts. Und nenn mir mal einen Star Wars Fan der darüber errfeut wäre wenn alles in die Luft fliegt... außer dir vllt."
Die Sith sind aber nicht natürlich. Es ist immer wieder die Rede davon, dass ihre Kräfte unnatürlich sind und die Macht selbst verlangt von Anakin, die Sith auszulöschen. Die Galaxis könnte auch funktionieren, wenn es nur Jedi gäbe.
Die Dunkle Seite gäbe es ja noch immer, sie würde sich in allen Lebensformen ausdrücken, vielleicht sogar in der Macht der Jedi. Aber es gäbe kein Ungleichgewicht mehr, wie es die Sith erzeugt haben. Ist es überhaupt möglich, "zur dunklen Seite zu fallen", wenn es keine Sith mehr gibt? Wenn die Wunde in der Macht, die sie vor Urzeiten vermutlich erzeugt haben, geheilt wurde?
Das Problem ist grob gesprochen, dass die Sith einen unnatürlichen Zugang zur Macht haben, den sie sich selbst erschaffen haben. Am Anfang steht die Ursünde.
Und ja, das ist alles sehr spekulativ. Aber sag mir, dass man daraus nicht einen Plot stricken könnte!
Ich habe es nie verstanden, wie man einen hochsensitives machtbegabte Person egal ob Jedi oder Sith so einfach klonen kann.Wen es so einfach waere ,solche machtbegabte Individuen zu klonen dan haetten sie es schon immer getan.Als ob diese gehasste Midichlonianer die in Simbiose leben ;nichts zu sagen haben.Einfache leute und andere wie Jango oder sonst welche Krieger aber nicht Palpatine oder Luke usw.Wenn schon dann nur ihren Korper ,Midis sind in der lage viellecht alleine einen leben zu schaffen.Sith wolen ewiges kLeben und Jedis ewiges geistesdasein
Ich glaube nicht dass diese geruchte wahr sind.Passt nicht zu SW Philosophie.
jedi adama
All jenen unter euch, die in SW einen ewigen, nie enden wollenden Widerstreit zwischen Jedi und Sith sehen wollen, sei in Erinnerung gerufen, dass Luke gemäß Yodas Prophezeiung der letzte Jedi sein wird. Und dieser letzte Jedi ist heute gleich alt ist wie seinerzeit der alte Ben Kenobi. Daher wird nach Lukes Tod der Widerstreit zwischen Jedi und Sith zwangsläufig enden und der Konflikt auf einer anderen Ebene ausgetragen werden müssen. Daran führt wohl kein Weg vorbei.
Das ist auch nicht weiter schlimm, denn es gibt mehrere Varianten wie die Kernessenz der Saga - der Kampf zwischen Gut und Böse - ausgetragen werden kann. Dazu braucht man nicht unbedingt Jedi vs. Sith ad infinitum gegeneinander antreten zu lassen. Ich könnte mir sehr wohl vorstellen, dass Luke kurz vor seinem Tod etwas über das Böse enthüllt, das für den weiteren Verlauf der ST (und wenn es sein muss auch darüber hinaus) von entscheidender Bedeutung ist. Damit wäre die Ära der Jedi vorbei, so wie es von Yoda vorhergesehen wurde, und der Weg frei für einen neuen Antagonismus zwischen Gut und Böse.
DerAlteBen
Zitat Rogan:
"Palpatine IST der Sauron des STAR WARS Universums. Das ultimative Böse."
Nur der Ordnung halber: Sauron ist eben nicht das "ultimative Böse" in Tolkiens Legendarium, sondern nur dessen mächtigster Agent seiner Ära. Da dies jedoch genau so auch auf Palpatine zutrifft, kann dieser in der Tat als Sauron-Analog herhalten - wenn auch nicht in der von dir behaupteten Weise.
Zitat Psychotikus:
"Also so nach dem Motto: Ring zerstört - das Böse vernichtet fänd ich ziemlich enttäuschend. Das Böse ist nunmal im Menschen drin. Und jeder der es zulässt gehört zur Urheberschaft dazu. Anders habe ich Star Wars zumindest nie verstanden. Und Anakins Geschichte drückt doch auch nichts anderes aus.
Davon nun abzuweichen und daraus eine Hollywood 0815 schwarzweiß Fantasystory zu machen wäre ein Sakrileg."
Siehe oben - die Zerstörung des Einen Rings bedeutet (selbstverständlich) in keinster Weise eine Vernichtung des Bösen an sich, lediglich der größten Konzentration des Bösen zum fraglichen Zeitpunkt (wie dies eben auch bei Palpatines Ende der Fall ist). Und dass du implizierst, "Herr der Ringe" sei eine "0815 schwarzweiß Fantasystory", stößt mir ein bißchen sauer auf (wobei man über "schwarzweiß" natürlich diskutieren kann; ob "Star Wars" mehr moralische Grautöne enthält, wage ich aber zu bezweifeln ...).
(zuletzt geändert am 25.08.2014 um 19:28 Uhr)
Darth Kraut
@Darth Pevra
Zitat:
"Dass man hier einen gigantischen Retcon begangen hat, der alle bisherigen in den Schatten stellt."
Ohne Frage! Ich habe aber auch nie etwas anderes behauptet. Ganz im Gegenteil: Ich habe gesagt, dass das Ende von Ep.6 "absolut" war. Die Handlungsbögen waren vollendet und die Inszenierung hat keinen Zweifel darüber gelassen, dass wir DEN Abschluss erlebt haben. Und die PT hat diesen Eindruck noch unterstrichen, da die Saga zur Geschichte Anakins/Vaders wurde, die mit seinem Tod und seiner Erscheinung als Machtgeist nicht finaler zu gestalten wäre.
Wenn man für die ST diesbezüglich nichts wieder aufdröselt, bekommen wir ein Anhängsel geliefert - nur ein weiteres Abenteuer der Skywalker-Familie. Bei "Akte X" nannte man die Folgen, die unabhängig des fortlaufenden Handlungsbogens erschienen, "Monster Of The Week Shows"...
Dann wären wir wirklich bei der ganz ureigenen Serial-Formel, die Lucas zwar zu "Star Wars" inspiriert hat, die er aber deutlich mit einem Überbau versah, der zudem stetig komplexer wurde. Und das ist auch gut so, denn "Flash Gordon" (so sehr ich mich dieser Inspiration ebenfalls verbunden fühle) ist literarisch (auch im erweiterten Sinne) wenig hochwertig.
Wenn man sich jedoch entscheidet, einen alten Knoten aufzudröseln, müsste man natürlich tricksen. Und das kann aus der Natur der Sache heraus nie so elegant sein, wie es sein könnte, wenn dies direkt so angelegt gewesen wäre. Auf kreativer Ebene ist dies aber auf jeden Fall die anspruchsvollere Arbeit, im Vergleich zu der, einfach eine neue Bedrohung aus dem Hut zu zaubern, die man dann auf die Helden los lässt - und von der man dann auch nur nachträglich behauptet, dass sie schon zur OT ungesehen existiert hat. Das ist die einfachste Lösung überhaupt. Und ich meine hier einfach im mehrdeutigen Sinne von simpel.
Und ich glaube auch, dass ich hier trotz all meiner Worte missverstanden werde: Ich sage nicht, das wir Palpatine mit Sicherheit wiedersehen werden. Und ich sage auch gar nicht, dass ein Anhängsel-Film mich nicht unterhalten könnte. Es geht darum, dass EIN Handlungsbogen über 9 Episoden mehr erfordert, als Verweise auf alte Elemente. Palpatines Fortbestehen würde dies leisten, und ich habe eine Argumentationskette vorgetragen, warum dies das Ende von Ep.6 nicht entwerten würde - bzw. nur in dem Maße, in dem es dann ja eh nicht mehr DAS Ende der Saga ist (Und diese Art der Entwertung tritt ja auch ein, wenn wir nur einen Anhängsel-Film ohne Palpatine bekommen).
Aber natürlich müssen meine Argumente niemanden überzeugen. Und selbst wenn sie noch so logisch sind, so muss das auch niemand gefallen.
Ein letztes Mal meine Position:
Meine Argumentation will gar nicht aufzeigen, warum es so kommen muss, dass Palpatine zurückkehrt. Sie zeigt NUR auf, warum es durchaus nicht unsinnig wäre, WENN (wohlgemerkt nur "wenn"!) es denn passiert.
Aber wahrscheinlich höre ich trotzdem 2015 - wenn es keinen Palpi geben sollte - Sprüche wie: "Da hast du dich wohl geirrt, was?"
Auch, wenn es nie darum ging, dass ich hier eine Handlung als "zwangsläufig" präsentieren wollte. Mir ging es nicht um das Kundtun meiner Erwartungen, sondern um die dramaturgischen Aspekte von Handlungsmöglichkeiten. Aber vielleicht ist das auch eine Diskussions-Komplexität, die hier nur schwer durchzusetzen ist. Und hier spreche ich nun im Allgemeinen und meine ausdrücklich nicht dich - was dir aufgrund unserer Diskussionen hoffentlich eh bewusst ist.
Zitat:
"Ich bin die Sache gedanklich durchgegangen und bin der Meinung, nein, mehr als Mittelmaß kommt nicht heraus."
Aber du wirst doch sicher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass andere Menschen das ebenfalls gedanklich durchgegangen sind - und dabei zu anderen Ergebnissen gekommen sein könnten...
@Psychotikus
Zitat:
"Ich glaube eher du bist hier zu fantasievoll (...)"
Schuldig im Sinne der Anklage.
Zitat:
"(...) und denkst in Dimensionen die über das gute Star Wars Maß hinausgehen."
Das kann ich wahrlich nicht sehen...
Darth Jorge
Zitat DerAlteBen:
"(...) sei in Erinnerung gerufen, dass Luke gemäß Yodas Prophezeiung der letzte Jedi sein wird."
Es gab allein zu ROTJ-Zeiten noch eine Hoffnung! Also man sollte sich anb diesem Satz nicht zu sehr aufziehen. In dem Moment wo Yoda das sagt, mag es so gewesen sein, aber, wie wir wissen, gab es ja noch eine Sky-Sky-walker!
Alles ist möglich. Und ich sehe es auch nicht so, dass wenn denn der Imperator wieder auftauchen würde (in welcher Form auch immer) es das Ende von ROTJ versauen würde. Zuerst einmal würde ein Imperium 30 Jahre nach ROTJ das Ende eh schon "versauen", zum anderen war der wichtigste Aspekt von ROTJ nicht der Tod des Imperators, sondern Vaders Bekehrung, zur hellen Seite, durch Luke!
Des weiteren kopiert Star Wars ja immer wieder gerne bekannte Filmeszenen in seiner eigenen Art. Und was passiert mit einem Michael Myers (Halloween), Jason Vorhees (Friday the 13th)? Sie tauchen immer irgendwie wieder auf, obwohl der letzte Film einen Abschluss gefunden hat und das Böse zerstört schien.
Ich würde mich wirklich freuen, wenn man eine noch bösere Bedrohung als den Imperator erschaffen würde - aber mal ganz ehrlich: der Imperator lässt sich nur schwer toppen! Ein Haufen Inquisitatoren, Royal-Guards oder Terminatoren sind einfach nur lächerlich gegen einen saubösen Imperator, der dann sogar dem Tod von der Schippe gesprungen wäre. Das setzt natürlich ein entsprechendes Drehbuch vorraus, aber es ist (zumindest noch die nächsten 3 Teile) Lucas-Universum und er wird schon wissen, wie sein Universum auszusehen hat. Natürlich wird es vielen wieder nicht gefallen, das hängt aber nicht von einer Widerkehr des Imperators ab. Viele, sehr viele, werden egal was gemacht wird, wieder genug zu bemängeln haben - das ist jedenfalls 100% sicher!
(zuletzt geändert am 26.08.2014 um 00:08 Uhr)
smith
@ Darth Jorge
"Wenn man für die ST diesbezüglich nichts wieder aufdröselt, bekommen wir ein Anhängsel geliefert - nur ein weiteres Abenteuer der Skywalker-Familie. Bei "Akte X" nannte man die Folgen, die unabhängig des fortlaufenden Handlungsbogens erschienen, "Monster Of The Week Shows"...
Dann wären wir wirklich bei der ganz ureigenen Serial-Formel, die Lucas zwar zu "Star Wars" inspiriert hat, die er aber deutlich mit einem Überbau versah, der zudem stetig komplexer wurde. Und das ist auch gut so, denn "Flash Gordon" (so sehr ich mich dieser Inspiration ebenfalls verbunden fühle) ist literarisch (auch im erweiterten Sinne) wenig hochwertig."
Was hältst du von meiner Idee, den Ursprung der Sith zu thematisieren und vielleicht zum Ziel der Jedi zu machen, dass sie verhindern, dass jemals wieder jemand "auf die dunkle Seite fällt"?
Interessanterweise würde gerade eine Auferstehung von Palpatine die ST FÜR MICH tatsächlich zum Wurmfortsatz der Saga degradieren. Denn dann wäre die ST ja mehr oder weniger nur eine Wiederholung der OT. Klar, einiges wäre anders, aber das Ziel der Helden wäre das gleiche und Palpatines Motivationen werden sich auch nicht grundlegend geändert haben. Dafür ist er als Figur zu wenig komplex. Der Kernkonflikt wäre quasi der gleiche, nur wahrscheinlich langweiliger aufbereitet. So wie wenn du einen Kaffee das zweite mal aufbrühst.
Deswegen, und weil ich Palpatine eigentlich nicht mehr sehen will (die Figur ist total überschätzt im Fandom) außer in Spinoffs, wäre das für mich das absolute No-Go. Beinahe eine kreative Bankrotterklärung.
Bei neuen Feinden muss man sich zumindest überlegen, was das für Typen sind (Charakterisierung) und was die für Ziele haben.
"Wenn man sich jedoch entscheidet, einen alten Knoten aufzudröseln, müsste man natürlich tricksen. Und das kann aus der Natur der Sache heraus nie so elegant sein, wie es sein könnte, wenn dies direkt so angelegt gewesen wäre. Auf kreativer Ebene ist dies aber auf jeden Fall die anspruchsvollere Arbeit, im Vergleich zu der, einfach eine neue Bedrohung aus dem Hut zu zaubern, die man dann auf die Helden los lässt - und von der man dann auch nur nachträglich behauptet, dass sie schon zur OT ungesehen existiert hat. Das ist die einfachste Lösung überhaupt. Und ich meine hier einfach im mehrdeutigen Sinne von simpel."
Tricksen impliziert für mich, dass man was Cleveres, Unerwartetes macht. Also quasi genau das Gegenteil.
Aus dem Hut zaubern betrachte ich eher als etwas Positives. Man muss erst einmal definieren, was im Hut drinnen ist, und wie man das dem Zuschauer präsentiert. Siehst du darin nicht auch eine kreative Leistung?
Und inwiefern ist das "einfacher", als einfach Palpatine seine altbekannte Masche durchziehen zu lassen?
"Aber du wirst doch sicher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass andere Menschen das ebenfalls gedanklich durchgegangen sind - und dabei zu anderen Ergebnissen gekommen sein könnten..."
Freilich.
@smith
Zitat:
"Es gab allein zu ROTJ-Zeiten noch eine Hoffnung! Also man sollte sich anb diesem Satz nicht zu sehr aufziehen. In dem Moment wo Yoda das sagt, mag es so gewesen sein, aber, wie wir wissen, gab es ja noch eine Sky-Sky-walker!"
Sehr richtig.
@Darth Pevra
Zitat:
"Was hältst du von meiner Idee, den Ursprung der Sith zu thematisieren und vielleicht zum Ziel der Jedi zu machen, dass sie verhindern, dass jemals wieder jemand "auf die dunkle Seite fällt"?"
Dass wir irgendwann in der ST mehr über die Ur-Ursprünge erfahren, glaube ich eh. Entsprechend würde ich dies natürlich auch sehr begrüßen. Aber wie sollte man verhindern, dass jemals wieder jemand auf die dunkle Seite fällt - ohne ihm den freien Willen zu rauben? Klingt mir etwas nach Religions-Utopie.
Zitat:
"Interessanterweise würde gerade eine Auferstehung von Palpatine die ST FÜR MICH tatsächlich zum Wurmfortsatz der Saga degradieren.Denn dann wäre die ST ja mehr oder weniger nur eine Wiederholung der OT. Klar, einiges wäre anders, aber das Ziel der Helden wäre das gleiche und Palpatines Motivationen werden sich auch nicht grundlegend geändert haben. Dafür ist er als Figur zu wenig komplex."
In Ep.4 war er nur ein Name; in Ep.5 war er ein mysteriöser Kuttenmann; und erst in Ep.6 haben wir ihn in der OT leibhaftig erlebt - doch auch da blieb er ein diabolischer Hexenmeister. Mit der PT wurde der pseudo-politische Background aufgezeigt, aber seine Sith-Grundlagen blieben - wenn es hoch kommt - fragmentarisch. Die Sith wollen sich an den Jedi rächen. Warum überhaupt? Was war der Funke, der sich zum Schisma entwickelte? Palpatine wäre aufgrund seiner Stellung in der Geschichte dazu prädestiniert, diese Motivation wie ein Vermächtnis in sich getragen zu haben. Du sagst, die Figur wäre nur wenig komplex - aber haben wir sie wirklich schon eingehend kennengelernt? Gerade bei sehr etablierten Figuren, ist es schwer, denen neue Aspekte abzuringen. Aber mit einer immer noch so relativ oberflächlich ausgearbeiteten Figur wie Palpatine kann man ganz viel machen.
Und keiner will Wiederholungen! Die Rückkehr einer Figur birgt sicher eine entsprechende Gefahr. Aber zwangsläufig ist das wahrlich nicht. Das kommt ganz auf den "Verstand" des Drehbuchschreibers an.
Zitat:
"Tricksen impliziert für mich, dass man was Cleveres, Unerwartetes macht. Also quasi genau das Gegenteil.
Ich habe ja beschrieben, wie ich dieses Wort verstanden wissen wollte. Der entsprechende Retcon würde viel Cleverness erfordern, um zu "funktionieren", und unerwartet wäre es dann doch wohl in der Tat...
Zitat:
"Aus dem Hut zaubern betrachte ich eher als etwas Positives. Man muss erst einmal definieren, was im Hut drinnen ist, und wie man das dem Zuschauer präsentiert. Siehst du darin nicht auch eine kreative Leistung?"
Jede (Neu-)Schöpfung ist natürlich eine kreative Leistung!
Im vorliegenden Fall - und alles, was ich hier schrieb, war ja auf unseren Fall bezogen - ist aber die Frage, was sinniger ist. Nehmen wir mal die PT: Wäre es nicht viel sinniger gewesen, wenn wir in Ep.1 Dooku noch im Rat der Jedi an der Seite Yodas gesehen hätten? Und etwas später im sorgevollen Zwiegespräch mit seinem Ex-Padawan, abseits der Landeplattform? Stattdessen wird er in Ep.2 aus dem Hut gezaubert, da man einen neuen Sith benötigt, und uns wird nur gesagt, dass er eine entsprechende Vergangenheit hatte. Und in Ep.3 bekommen wir auf ähnliche Art dann Grievous: Das sind serielle "Monster Of The Week"-Strukturen. Natürlich ist das auch - und geradezu in verschwenderischer Weise - "kreativ", aber nur wenig elaboriert.
Zitat:
"Und inwiefern ist das "einfacher", als einfach Palpatine seine altbekannte Masche durchziehen zu lassen?"
Erst die "Wiederholung" und jetzt die "altbekannte Masche"...
Das muss doch gar nicht so sein. Verlass doch mal den Tunnel und fahr etwas über Land...
Darth Jorge
Palpatine als Imperator mal eben so zurück zu bringen halte ich auch für eine plumpe und einfallslose Variante und eine unnötige Wiederholung der OT.
Mal angenommen, das Gerücht Palpatine sei der Strippenzieher, würde sich bewahrheiten. Ist es zwingend erforderlich ihn dann tatsächlich als handelnde Figur auftreten zu lassen?
Wir wissen anhand der beiden Trilogien und TCW, die ja nun einziger Kanon sind, recht wenig über die Sith und wie zahlreich sie in der Galaxis vertreten sind und wie mächtig jeder einzelne nun ist.
Warum nicht einen sehr mächtigen Sith hernehmen, der sich zur OT-Zeit gegenüber Vader/Palpatine zwar zurücknehmen musste, aber aufgrund derer Tode sich nun prächtig entwicklen konnte und sich quasi den Imperator als Vorbild nimmt, dessen Wissen über Schriften und andere Aufzeichnungen aneignet und verbunden mit seinem eigenen Machtkünsten tatsächlich noch etwas mächtiger ist, als es der Imperator war.
Dieser neue Bösewicht führt also die Tradition, das Begehren des Imperators, wie ein Besessener, in Palpatines Namen fort. Damit hätten wir die Brücke zur OT, einen neuen Bösewicht, einen Sith, einen noch böseren Gegenspieler als zuvor, also eine Weiterentwicklung oder Steigerung, die ja jeder normale Kinogänger irgendwo erwartet, und man hätte genügend Spielraum das alles wirklich plausibel zu erklären.
Der Imperator ist allgegenwärtig, dient dem Antagonisten als Hauptmotivation, taucht aber trotzdem nicht in Person in der ST auf..oder eventuell als Hologramm, auch Vader, damit die Merchendise-Abteilung auch fleißig Figuren verkaufen kann etc.
Man könnt weiter spinnen, dass dieser neue Sithlord mit der Tradition der Zwei bricht, weil er so mächtig ist und er wäre eventuell im Stande eine kleine Sitharmee zu befehligen etc. damit hätte man eine riesige Bedrohung, die viele unterschiedliche Charaktere zulässt und sicher über einen Dreiteiler hinweg genügend Abwechslung bietet.
Möglichkeiten, von einer einfallslosen Wiederkehr des Imperators abzusehen, gibt es sicherlich zu Hauf.
-Mp
Mindphlux
Uiuiui.... Hier findet ja eine richtige Diskussions-Schlacht statt.
Dabei kann ich sowohl Pevras Standpunkt verstehen, als auch den von Jorge.
Wie wäre es daher damit:
Darth Sidious kommt definitiv NICHT vor, aber: Seine letzten Fans und Anhänger versuchen alles, damit er wieder physisch zurückkehrt (oder er ist selbst dabei dies zu bewerkstelligen - allerdings in körperloser Form). Auf diese Weise könnte man einen übergreifenden Bogen schaffen (indem man den Aufstieg, den Tod und Wiederauferstehung thematisch anschneidet) und zugleich das Ende von Episode-6 nicht bedeutungslos macht (indem es in der neuen Trilogie darum geht, die Wiederauferstehung bzw. physische Rückkehr zu verhindern),
Ich will hier durchaus den Herrn der Ringe als Vergleich heranziehen. Saurons physische Zerstörung durch Isildur war letztlich die Tat, die Mittelerde gerettet hat - vorübergehend. Es war kein wertloser Sieg und die Opfer alles andere als vergebens. Denn nur auf diese Weise konnte man des Rings habhaft werden (durch Isildur, Gollum, Bilbo und Frodo) und die vorzeitige Rückkehr Saurons und das Andauern seiner Tyrannei verhindern. Doch erst die Zerstörung des Rings und damit seines Geistes, brachte den endgültigen Sieg über Sauron und seine Heerscharen.
So ähnlich könnte ich mir das Episoden-übergreifende Konstrukt bei Star Wars auch vorstellen.
(zuletzt geändert am 26.08.2014 um 17:05 Uhr)
Captain Rickover
@Mindphlux
Zitat:
"Mal angenommen, das Gerücht Palpatine sei der Strippenzieher, würde sich bewahrheiten. Ist es zwingend erforderlich ihn dann tatsächlich als handelnde Figur auftreten zu lassen?"
Nein, natürlich nicht. Mir wäre es nur wichtig, dass sein Vermächtnis ausreichend zur Geltung kommt. Aber da könnte man sich jetzt in Beispielvariationen ergehen...
Zitat:
"Warum nicht einen sehr mächtigen Sith hernehmen, der sich zur OT-Zeit gegenüber Vader/Palpatine zwar zurücknehmen musste, aber aufgrund derer Tode sich nun prächtig entwicklen konnte und sich quasi den Imperator als Vorbild nimmt, dessen Wissen über Schriften und andere Aufzeichnungen aneignet und verbunden mit seinem eigenen Machtkünsten tatsächlich noch etwas mächtiger ist, als es der Imperator war."
Ist natürlich möglich - aber auch beliebig. Zum einen würde man dann denken, dass es nicht nur bei einem bleiben muss und dass in ein paar Jahren ein weiterer aus einer Höhle kriechen kann (muss gerade an "Highlander 3" denken). Und zum anderen würde dieser Antagonist dann etwas wie die B-Mannschaft wirken. Aber gut, auch hier käme es darauf an, wie man diese Figur aufbaut und ob man es schafft, sie gegenüber Palpatine zu erhöhen.
Letztendlich sind viele Szenarios denkbar. Die große Frage ist für mich (und einige andere auch), ob sie den Aspekt der EINEN Saga erhalten. und wenn sie es tun, WIE sie es hinbekommen.
@Captain Rickover
Inwiefern die körperlose Variante für einen Sith Sinn macht, wäre dann allerdings noch zu klären...
Aber ansonsten gebe ich dir völlig recht: Das Ende von Ep.6 wäre ein "bedeutender" (!) Etappensieg gewesen - so wie es ja eh ursprünglich vorgesehen war... Und wir erfahren, warum es bei einem Sith nicht reicht, dass man ihn in einen Schacht wirft - selbst wenn man ihn vorher entzwei säbelt. Die erneute bzw. letzte Konfrontation wird vielleicht gar nicht maßgeblich auf der physischen Ebene ausgetragen. Aber ich will nicht ins Spekulieren kommen...
Darth Jorge
Ich habe mir erst kürzlich wieder die überaus interessante Folge "Stimmen" aus dem Yoda-Arc aus der 6. Staffel angesehen und stieß dabei auf folgende, faszinierende Szene: Als Yoda nach Dagobah reist, um dort die Höhle des Bösen aufzusuchen, erscheint ihm am Ende seiner Vision von der Order66 kein Geringerer als Darth Sidous, der folgendes zu Yoda spricht:
"Sidious...Sidious...Komm mit mir! Es gibt keinen anderen Weg..."
Die Szene ist äußerst mysteriös und könnte ein Hinweis auf den Ursprung des Bösen sein, zumal unklar ist, wen Sidious damit gemeint hat. Sprach Sidious zu sich selbst? Oder waren dies die letzten Worte seines dunklen Meisters, die er hier zitiert? Falls ja, war es Darth Plagueis oder Darth Bane?
Ich denke mal, dass dieser mysteriöse Satz wohl nicht zufällig am Ende von TCW fiel. Ist dies gar ein versteckter Hinweis auf den Ursprung des Bösen in Episode VII?
Hmmm, darüber meditieren ich werde...
DerAlteBen
Hab mal heute wieder ROTJ geguckt,eines ist mir aber aufgefallen,man sieht palpatine nicht sterben,sondern nur eine blaue explosion,mehr nicht.Nehmen wir TESB,fällt Luke auch in so einen schacht und wir wissen ja alle wie das ausgeht,warum kann dann auch nicht bei Sidious das selbe passieren?
Zum Thema " Der Imperator in EP VII"
Entweder ist ist Sydow Darth Plagueis oder er hat den Geist von Sidious in sich aufgenommen und am ende sieht man ihn dann mit dem typischen diabolischen lächeln,was ein cooler cliffhänger wäre.
(zuletzt geändert am 27.08.2014 um 00:11 Uhr)
striezi
@striezi
Dieser blaue Dunst nach dem Sturz des Imperators, ich habe mir das immer so erklärt: Die dunklen Geister und Mächte haben den Körper des Imperators verlassen...
Solche dunklen, nicht physisch existierenden Kräfte gibt es, wie uns die Höhle auf Dagobah bewiesen hat....
Daher vermute ich immer noch gerne, dass Darth Plagueis einst von Sidious in der Höhle auf Dagobah im Schlaf getötet wurde.
Das würde auch ein bisschen zu eurer TCW Vermutung von der 6. Staffel passen @DerAlteBen
TiiN
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