Für imperiale Offiziere und Fans, die welche werden wollen, gibt es ein neues Crowdfunding-Projekt, das aus den imperialen Kodezylindern, die Piett und Co. an ihren Uniformen tragen, voll funktionsfähige USB-Sticks macht. Hier die Beschreibung des Initiators:
Ich wollte ein Kostüm für einen imperialen Offizier zusammenstellen, bei dem die Kodezylinder natürlich ein schönes Accessoire darstellen. Die Strahlendosimeter, die im Original verwendet werden, sind allerdings nur schwer zu bekommen, weswegen ich mir die Sache mit den USB-Sticks überlegt habe.
In der 501st stieß die Idee auf großen Anklang, und so dachte ich mir, dass vielleicht auch andere Fans Gefallen an Kostümrequisiten mit tatsächlichem Nutzen finden könnten. Die Produktionskosten für derartige Sonderanfertigungen sind allerdings verhältnismäßig hoch, insbesondere im Bereich der Formkosten.
Deshalb gibt es eine Mindestbestellmenge und -summe von 10.000 €, die ich über die Crowdfunding-Plattform zusammentragen möchte. Der Vorteil dabei: Wird das Ziel erreicht, kann ich die Produktion direkt starten, wird es verfehlt, bekommt jeder ohne zusätzliche Kosten automatisch sein Geld zurück.
Die Kampagne endet am 14. Oktober, und schon mit 32 € (inkl. 5 € Porto und Versand) seid ihr mit dabei.
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Yensid
Die rechtliche Seite würde mich übrigens auch interessieren, da ich momentan selbst eine Crowdfunding-Kampagne für einen nichtkommerziellen Counter Strike Fanfilm plane, der dann kostenslos im Internet verfügbar sein soll.
Alleine für die ganzen Kostüme und Requisiten habe ich bisher schon mehrere tausend Euro aus eigener Tasche ausgegeben und nun fehlt mir einfach das Geld für die ganze Technik (Kamera, Mikrofon etc.) und Kulissen.
Ich gehe mal davon aus, dass du (Laubi) ebenso wenig bei Lucasfilm Licensing angefragt hast, wie ich bei dem Spieleentwickler. Und in deinem Fall handelt es sich ja sogar um ein gewinnbringendes Projekt.
Kannst du in diesem Sinne etwas zur rechtlichen Lage sagen?
(zuletzt geändert am 23.09.2013 um 21:25 Uhr)
MasterOfForce
Darth Jorge
CT2245
Also rein rechtlich seh ich das in diesem Fall wirklich nicht tragisch. Die haben etwas vorhandenes genommen und 1:1 so im Film übernommen. Corpyright liegt hier wenn dann bei der britischen Armee und denen wird das reichlich egal sein, ob man irgendwas aus, was sie vor über 60 Jahren mal in Gebrauch hatten für so einen zweck nachbaut.
Das ist etwas anderes, wenn ich einen Blaster oder Lichtschwert verkaufen würde, was aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt wurde, um etwas Neues zu schaffen.... aber in dem Fall seh ich kein Problem.
Laubi
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