Wie bereits bekannt ist, werden im Wechsel mit den regulären Filmen der so genannten Sequel-Trilogie Einzelfime in die Kinos kommen, die sich um bekannte Charaktere der Star Wars Saga drehen werden. Die Drehbücher hierzu werden momentan gerade von Simon Kinberg ("Sherlock Holmes", "X-Men: Days of Future Past") und Lawrence Kasdan ("Das Imperium schlägt zurück", "Bodyguard") geschrieben.
Laut Variety hat Jay Rasulo, Finanzchef bei Disney, bei einer Investorenkonferenz in Beverly Hills nun bestätigt, was schon seit einer Weile spekuliert wird: die Ablegerfilme werden so gennante Origin-Story-Filme sein, also Filme, die sich mit den Ursprüngen der Charaktere beschäftigen.
Um wen sich diese Filme allerdings drehen werden, ist weiterhin Gegenstand vieler Spekulationen. Die Website Bleeding Cool will allerdings wissen, dass der Castingprozess für einen jungen Han Solo schon seit Wochen neben den Castings für den ersten Sequelfilm laufen würden.
Bleeding Cool behauptet, dass es ein Castingprofil gebe, in dem eine Figur gesucht werde, die praktisch auf "Han Solo, nur jung" hinauslaufe. Ob schon jemand für die Rolle vorgesprochen habe, wisse man nicht, aber Brendon Connelly von Bleeding Cool schätzt, dass man erst dabei sei, die aussichtsreichsten Kandidaten zusammen zu stellen.
Während ein Film über den jungen Han Solo also weiterhin nur ein Gerücht ist, da nicht offiziell bestätigt, wissen wir nun zumindest, dass die Einzelfilme sich mit den Ursprüngen bekannter Charaktere beschäftigen werden. Allerdings werden Han Solo, Boba Fett und Yoda seit Ankündigung der Einzelflilme als heißeste Kandidaten gehandelt. Man darf gespannt bleiben.
Vielen Dank an Angelika und Florian für die Hinweise!
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Zitat TiiN: "Wieso muss es immer weitergehen? Kann ein erfolgreicher Film von früher nicht einfach für sich stehen bleiben?"
===> Nach der Logik hätte es auch bei Star Wars: A New Hope bleiben können. Überaus erfolgreich. Uns wären Episode V, VI, die PT und TCW durch die Lappen gegangen.
Ernsthaft: das Star Wars Universum bietet superviele Möglichkeiten, Geschichten zu erzählen.In Form von Episoden (Haupthandlungsstränge) und eben Spin-offs. Warum muss es denn zwingend schlecht sein, weil es neu ist?
Ich stimme dir zu bzgl. "Terminator". Beim Robocop - Reboot muss ich mir meine Gedanken noch dazu machen. Es ist somit von Fall zu Fall unterschiedlich.
Um mal einen Vergleich zu wagen: Star Trek - Fans haben auch mehrere Generationen hinter sich. Das Franchise ist nicht zusammengestürzt. Und als Nicht - Trekkie fand ich die letzten beiden Filme ansprechend.
(zuletzt geändert am 13.09.2013 um 17:41 Uhr)
Cantina Fun
General
@TiiN Du fürchtest wohl so ein Horrorszenario wie bei der Matrix, da haben die beiden Fortsetzungen auch den ersten mit entwertet. Das Risiko besteht natürlich. Ich hätte auch lieber eine Trilogie gehabt, die in einer völlig anderen Epoche spielt, vielleicht 1000 Jahre später, wo man sich frei entfalten könnte.
Aber no risk no fun.
Wookiehunter
Tja — lustigerweise würde Bleeding Cool die Glaubwürdigkeit der ja beinahe schon berüchtigten Jedi-News-Quelle Jedi Master SQL (partiell) wiederherstellen. Wie dort zu lesen ist, habe dieser das Han-Solo-Casting-Gerücht nämlich bereits vor einiger Zeit gemeldet — dies jedoch in Beziehung zu gemutmaßten Flashback-Szenen in Episode VII gebracht.
Erstaunlich …
(zuletzt geändert am 13.09.2013 um 19:32 Uhr)
nethegauner
@Wookiehunter
Ich weiß nicht, ob die Matrix-Trilogie von anfang an so geplant war oder ob Teil 2 und 3 lediglich dazu gedacht wurden.
Ich finde lediglich, dass die Magie und der Mythos der Star Wars Trilogie von damals mehr und mehr abnimmt mit den vielen Filmen welche um Star Wars in den nächsten Jahren geplant sind.
Master Kenobi hat mir Marvel ein ganz tolles Beispiel gebracht. Da kommen nun jährlich irgendwelche Filme oder Filmfortsetzungen raus, die guckt man sich einmal an, findet sie ganz nett und dann denkt man nicht mehr drüber nach. So etwas mag ich für Star Wars nicht. Das sollte für mich etwas besonderes bleiben und das ist es nicht, wenn alle 1-2 Jahre irgendein neuer Film davon rauskommt.
Ich kann dieses Vorgehen nicht aufhalten und es beunruhigt mich etwas. Natürlich bin ich aber auchh sehr gespannt auf die Resultate .... ich hoffe einfach, dass bei der enormen Filmdichte, die auf uns zu kommt, ein paar gute Werke dabei sind.
Weiterhin hoffe ich, dass ich durch Menschen wie Harmy das originale Star Wars für mich auch zukünftig erhalten kann.
TiiN
Zitat aus der Meldung:
"...die Ablegerfilme werden so gennante Origin-Story-Filme sein, also Filme, die sich mit den Ursprüngen der Charaktere beschäftigen."
Das heißt für mich, daß ein Obi Wan-Spin-Off mit Ewan McGregor - auf welches ich mich sehr gefreut hätte - wohl erstmal in weite Ferne gerückt ist.
Anakin 68
@TiiN: "Master Kenobi hat mir Marvel ein ganz tolles Beispiel gebracht. Da kommen nun jährlich irgendwelche Filme oder Filmfortsetzungen raus, die guckt man sich einmal an, findet sie ganz nett und dann denkt man nicht mehr drüber nach."
===> Nun ja, Disney zeichnet sich derzeit nur verantwortlich für die Filme, die in direktem Zusammenhang mit den Avengers stehen (Iron Man 1-3, Thor 1+2, Hulk, Captain America 1+2, Avengers 1+2).
Der Spider-Man Reboot, die X- Men Reihe inkl. Spinoffs, Fantastic Four sind lizensierte Verfilmungen. Und teilweise wurden Reboots (vgl. Spider-Man) durchgeführt, bevor die Lizenz an Marvel bzw. Disney zurückgeht/zurückgehen kann. Alles hiervon hat auch begonnen, bevor Disney Marvel übernommen hat.
(zuletzt geändert am 13.09.2013 um 19:42 Uhr)
Cantina Fun
Die Marvelfilme mögen eine ziemliche Sauce sein, aber sie sind zweifellos mehrheitlich erfolgreich. Kein Wunder also, dass Disney Ähnliches mit Krieg der Sterne vorhat. Schlauer wäre es meines Erachtens allerdings, mit den Ablegerfilmen zu versuchen, neue Sub-Franchises aufzubauen und - wie dereinst Episode IV - komplett neue, von Lucas unabhängige Aufhänger für weitere Geschichten zu schaffen. Und ich hoffe mal, das wird früher oder später auch passieren, denn dauerhaft kann man auf dem Bestehenden nicht herumreiten, egal ob mit Prequels oder mit Sequels.
Nach der jetzigen Origin-Logik könnte ich mir sogar vorstellen, dass man sich als nächstes tatsächlich KOTOR vornimmt, weil der Erfolg dort im Spielebereich bereits erwiesen ist. Wenn der Warcraft-Film jetzt noch halbwegs ordentlich läuft, dürfte einem TOR-Film nichts mehr im Wege stehen.
Hmm... deren "Anfänge". Somit fallen Vader und Boba schon mal weg. Deren "Anfänge" haben wir ja in TPM bzw. AOTC. Und Han Solos Jugend? Joa könnte was werden, wobei mich daran vor allem Corellias Design interessieren würde. Hier ist dennoch meine Spin-Off Wunschliste:
- DARTH MAUL als Sidious' persönlicher Attentäter (zeitlich vor TPM angesiedelt und etwa ähnlich aufgebaut, wie der "Schattenjäger"-Roman. Mögliche Cameos bekannter Figuren: Yoda, Qui-Gon, Obi-Wan, diverse Jedi, Palpatine, Neimoidianer...)
- OBI-WAN KENOBI während er über Luke auf Tattooine wacht. (zeitlich zwischen ROTS und vor ANH angesiedelt. Mögliche Cameos: Palpatine, Vader, Maul (?), Yoda, Qui-Gon, Boba Fett, Jabba, Familie Lars, junger Luke...)
Bitte keine Filme über:
Yoda oder Sidious
Ich wäre ja für Anthony Ingruber... der ist schon ziemlich gut, was die Mimik und Gestik von Young Harrison Ford angeht...
https://www.youtube.com/watch?v=bba_wPdLxp4&feature=youtube_gdata_player
TheGent
Es ist ja auch ein wenig die Frage, wie man "Origin" auslegt. Man könnte ja auch einen Film machen, der sich sozusagen mit den Ursprüngen von "Ben" aus Ep.4 beschäftigt. Und dann wäre ein Obi-Wan-Film, der zwischen Ep.3 und Ep.4 spielt, schon noch möglich.
Aber ich glaube auch eher an Figuren wie Han. Allein schon, weil Leute wie Kinberg total scharf darauf sein werden, mit diesem Helden zu spielen. Auf der einen Seite fände ich das auch geil. Andererseits ist seine Vorgeschichte in den Crispin-Romanen etwas, das ich tatsächlich so sehr schätze, dass ich es gern erhalten hätte. Und da mache ich mir etwas Sorgen. Kleine Veränderungen wären nicht das Problem für mich, aber große schon...
Spin-Offs die zwischen Ep.3 und Ep.4 spielen machen auch bzgl. der Andeutungen von Hidalgo und Filoni Sinn, die sie auf der Celebration getätigt haben. Ich hatte ja schon an anderer Stelle hier darüber berichtet. Zudem darf man nicht vergessen, dass Kinberg sicher nicht unbeabsichtigt an "Rebels" und gleichzeitig an einem eigenen Spin-Off arbeitet.
Warum denkt eigentlich keiner an das Offensichtliche?
Wenn etwas an dem Chloe Moretz-Gerücht dran ist, dann wissen wir doch jetzt, welche Rolle sie spielen soll: Die einer renitenten, jungen, "bossy" Prinzessin von Alderaan! Ich sage nicht, dass das so kommt, aber ernsthaft: Das würde passen!!
Darth Jorge
@Cantina Fun
Du hast mit deinen Ausführungen bzgl. Marvel und den Einflüssen von Disney natürlich recht. Ich wollte für Marvels Filmpolitik auch nicht Disney verantwortlich machen. Ich hab die ganzen Marvelverfilmungen einfach nur als Beispiel für das aktuelle Kinoprogramm genommen.
Es gibt etwas, was halbwegs etabliert ist und dazu machtm an so lange Filme bis es keiner mehr gucken mag bzw. es schlecht wird.
Ich mag gern noch eine Bemerkung von dir aufgreifen, auf die ich vorhin nicht eingegangen bin:
"
===> Nach der Logik hätte es auch bei Star Wars: A New Hope bleiben können. *zwinker* Überaus erfolgreich. Uns wären Episode V, VI, die PT und TCW durch die Lappen gegangen.
"
Im Beispiel mit Terminator habe ich bewusst von Teil 1 und 2 gesprochen. Es gab eben diese Geschichte von dem man, der es sich ausgedacht hat. Bei George Lucas und Star Wars war es ähnlich. Es gab seine Star Wars Geschichte und dazu gehörten Episode 4, 5 und 6 (und natürlich auch die PT - die bleibt ein Thema für sich) ... und ich hätte es nicht schlimm gefunden, wenn mir TCW "durch die Lappen" gegangen wäre
Natürlich bietet das Star Wars Universum viele Möglichkeiten und wenn die richtigen Leute dran sitzen, dann kann es auch gut werden. Aber aktuell überwiegt bei mir neben der Neugier auch die Skepsis.
TiiN
@TiiN Es läuft schon ein wenig auf einen Overkill hinaus, was natürlich ein wenig das Spezielle an Star Wars nehmen würde.
Aktuell merkt man das doch auch beim Herr der Ringe Franchise, die Hobbit Filme werden kein solcher Erfolg mehr sein. Was zuviel des Guten ist, ist zuviel. Allerdings war da natürlich das Problem, dass viele Darsteller aus der Herr der Ringe dann zu alt gewesen wären.
Aber bei Star Wars wäre die Geschichte der folgenden Trilogie noch nicht in Stein gemeisselt.
Naja, ich hoffe dass mein Traum von einer gänzlich neuen Trilogie die 1000- 10000 Jahre später spielt, irgendwann wahr wird.
Wookiehunter
Obi Wan 2012
Das mit dem Overkill sehe ich zwar auch, andererseits ist Star Wars nicht Marvel. Dort gibt's immer nur Helden gegen Schurken (mal überspitzt formuliert), Star Wars kann relativ gefahrlos mehr bieten und jedes nur denkbare Genre bedienen. Ein Star-Wars-Western? Kein Problem. Ein Star-Wars-Actionfilm? Kein Thema. Ein Star-Wars-Liebesfilm? Mit besseren Dialogen als in Episode II durchaus machbar. Worauf ich mich im Spin-off-Umfeld freuen würde, wäre ein Star-Wars-Noir-Thriller mit Politikelementen (oder anders gesagt: Cloak of Deception als Film). Mal schauen, wann Disney den Mut aufbringt, von bloßen Origins wegzugehen und etwas zu riskieren. Das Potential ist in meinen Augen so gut wie grenzenlos, denn wie zahllose Youtube-Videos und Fanfilme zeigen, wird auch das langweiligste Konstrukt relativ erträglich, wenn irgendwer ein Lichtschwert aktiviert.
TK949
Oh Mann, ich kann es kaum erwarten, die Entstehungsgeschichte von Darth Vader zu sehen.
Irgendwie fehlt noch ein Ironie oder Sarkasmus-Smiley. Oder ist das ernst gemeint. Ich hab ja schon davon gehört, dass man Kindheitserinnerungen verdrängen kann. Aber gleich die ganze PT, das ist schon eine Leistung. Sag mal wirst du von Yoda trainiert.
Wookiehunter
@ Aaron
"Ein Star-Wars-Western? Kein Problem. Ein Star-Wars-Actionfilm? Kein Thema. Ein Star-Wars-Liebesfilm? Mit besseren Dialogen als in Episode II durchaus machbar. Worauf ich mich im Spin-off-Umfeld freuen würde, wäre ein Star-Wars-Noir-Thriller mit Politikelementen..."
Bei den meisten deiner Vorschläge bin ich bei dir, zu einem Star Wars-Liebesfilm muß ich allerdings aus tiefstem Herzen intervenieren, und hierzu möchte ich ein Beispiel aus dem wahren Leben herausgreifen:
Die überwiegende Mehrheit dürften diese Situation kennen: Der beste Freund/die beste Freundin ist frisch verliebt, und irgendwann kommt man unausweichlich in die Lage, Zeit mit dem jungen Glück verbringen zu müssen. Unerträglich!!! Da sitzt dieses Konglomerat aus ineinander verschlungenen Körperteilen neben dir und säuselt sich gegenseitig derart schwülstige Liebesbekundungen ins Ohr, das selbst der hartgesottenste Liebesroman-Autor sich genötigt sieht, seinen Kopf sogleich in die Kloschüssel zu hängen. Man selbst wünscht sich einfach nur sehr, sehr weit weg!
Jetzt übertragen wir das ganze mal auf Star Wars: Gut, über die Dialoge zwischen Anakin und Padme in Episode II müssen wir nicht reden, teilweise war der Fremdschäm-Faktor relativ hoch. Aber wäre es bei einen Ableger mit einer reinen Liebesgeschichte nicht genauso bzw. schlimmer? Sowas könnte möglicherweise für Teenies interessant sein, weil der Protagonist respektive die Protagonistin ja sooooooo süß ist, für die alteingesessenen wie uns ist es aber eher ein Horrorszenario. Ich will so etwas jedenfalls nicht sehen.
Die in meinen Augen einzig zulässige Ausnahme wäre ein Drehbuch von Nora Ephron, die eine Love-Story ohne vor Schmalz triefenden Peinlichkeiten zu Papier bringen konnte (siehe Harry & Sally). Da sie leider im letzten Jahr verstarb, ist eine Spekulation so oder so hinfällig.
Fazit: Ein Star Wars-Western, Actionfilm, Noir? Gerne!
Ein Star Wars-Liebesfilm hingegen? Bitte nicht!
(zuletzt geändert am 14.09.2013 um 02:45 Uhr)
Anakin 68
Darth Jorge
Anakin 68
Star Wars Liebesfilm, nun ja äh, ..... das gibt es ja schon mehr oder weniger
http://www.youtube.com/watch?v=X56oTgum_VQ
Wookiehunter
Zitat Anakin 68: "Die überwiegende Mehrheit dürften diese Situation kennen: Der beste Freund/die beste Freundin ist frisch verliebt, und irgendwann kommt man unausweichlich in die Lage, Zeit mit dem jungen Glück verbringen zu müssen. Unerträglich!!! Da sitzt dieses Konglomerat aus ineinander verschlungenen Körperteilen neben dir und säuselt sich gegenseitig derart schwülstige Liebesbekundungen ins Ohr, das selbst der hartgesottenste Liebesroman-Autor sich genötigt sieht, seinen Kopf sogleich in die Kloschüssel zu hängen. Man selbst wünscht sich einfach nur sehr, sehr weit weg!"
===>Auch wenn OT, you made my day! Danke! Ich musste echt laut lachen, als ich das las! Und ja, die Meisten können eine solche Situation nachvollziehen.
Zum Thema: Ich kann mir in zukünftigen Spin-offs (irgendwann sind alle Charaktere mit "Origins" - Verfilmungen durchaus versorgt) Vieles vorstellen. Eine Liebesgeschichte kann auch spannend gemacht sein mit emotionalen Konflikten, einer Entführung und Ähnlichem.
Das Thema "Obi-Wan Spin-off" würde ich nicht zu weit wegwerfen, da es - trotz "Origin" - innerhalb der nächsten vier Jahre kommen könnte. Es könnte ja tatsächlich "Becoming Ben" o.ä. heissen.
Cantina Fun
Ein Leia-Origins wäre großartig. Man könnte einen regelrechten Agententhriller daraus machen, voll mit Action und auch etwas Politik.
Aber das wird es wohl nicht spielen, weil Mädchen laut Hollywood ja "fad" sind. Siehe die ganzen Marvel-Actionkracher der letzten Jahre. Kein einzige weibliche Hauptrolle.
Dabei wären Leias junge Jahre sicher viel interessanter als die von Boba, der sowieso total überschätzt wird.
Wenn Standalone, dann bitte als erstes eine Boba Fett Bounty Hunter Szenerie in den Tiefen von Ebene 1313...
Ich mochte die actionlastigen Previews des mittlerweile eingestampften Spiels sehr, der Character hat Coolness ohne Ende und vom Stil her gerne schön dunkel und mysteriös wie Nolans Dark Knight Trilogie! Und die unteren Ebenen waren auch in den letzten Folgen von Clone Wars, als Asoka auf der Flucht war, eine düster dreckige Location...
Das wäre was!
TheGent
Wookiehunter
Na ich weiß nicht. Ich kenne mich bei den X-Men ganz gut aus, und ein Rogue- oder Storm-Origins wäre bestimmt interessanter als Wolverine.
Außerhalb der X-Men gäbe es auch Carol Danvers, the Wasp und noch einige andere zur Auswahl.
Wenn die Filme weniger divers sind als die ohnehin eher männlich dominierte Comicszene, dann ist das schon ziemlich schwach.
Bei den Actionfilmen gebe ich dir aber recht, da hat sich mehr getan.
Zitat Darth Pevra: "Ein Leia-Origins wäre großartig. Man könnte einen regelrechten Agententhriller daraus machen, voll mit Action und auch etwas Politik.
Aber das wird es wohl nicht spielen, weil Mädchen laut Hollywood ja "fad" sind. Siehe die ganzen Marvel-Actionkracher der letzten Jahre. Kein einzige weibliche Hauptrolle. *rollt mit den Augen*"
===> Da bin ich bei dir. Einen Star Wars - Film mit weiblicher Hauptrolle wäre cool. Leia in jungen Jahren wäre bestimmt interessant. Ein wenig Anlehnung an Padmes diplomatische Verstrickungen gepaart mit Action und Thrillerelementen.
Allgemein gab es auch sehr erfolgreiche Hollywoodverfilmungen mit Damen in der Hauptrolle.
Cantina Fun
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