Update
Wie der Hollywood Reporter unter Verweis auf Insiderquellen berichtet, sollen unter Umständen auch einige Krieg der Sterne-Schauspieler bei der D23 zugegen sein, um dort ihre Beteiligung an Episode VII zu bestätigen.
Sofern wir kommende Woche von der Comic Con nichts hören und in zwei Wochen in Essen nichts vermeldet wird, können wir also immer noch auf Anfang August hoffen.
Originalmeldung vom 9. Juli, 18:35 Uhr
Seit 2009 stellt Disney unter dem D23-Banner - D für Disney, 23 für das Gründungsjahr der Firma - den Fans des Unternehmens und seiner Produkte aktuelle Neuheiten und längerfristige Pläne vor. In diesem Jahr nutzt Disney seine Messe, um der Disney-Öffentlichkeit den Krieg der Sterne näherzubringen:
Erstmals erhalten Krieg der Sterne-Fans auf der D23-Expo Zugriff auf speziell für sie von Lucasfilm und Disney entwickelte Angebote.
Darth Vader: The Evolution of a Villain widmet sich im DCP-Pavillon der Entwicklung des legendären Schurken von ersten Konzepten bis zu seiner beeindruckenden Realisierung.
Crash Course in the Force: Star Wars Saga 101 wird auf Stage 23 von Lucasfilm-Mitarbeiter Pablo Hidalgo vorgestellt und führt Krieg der Sterne-Neulinge und -Experten gleichermaßen in alle Fragen rund um die Macht und das Vermächtnis des Kriegs der Sterne ein.
Die diesjährige D23 beginnt am 9. August in Anaheim und könnte u.a. Klarheit zum Auf-, bzw. Ausbau eines Krieg der Sterne-Lands in den Disney-Freizeitparks bringen.
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Ich hätte mir zwar etwas mehr über star Wars erwartet, aber die Walt Disney Studios, wozu ja auch Lucasfilm gehört, haben ihre Pavillions noch nicht bekannt gegeben. Vielleicht kommt da noch mehr. Immerhin wurde auch noch nichts bezüglich Marvel bekannt gegeben.
Bezüglich Star Wars in den Themenparks sollte man sich das hier durchlesen. Es ist zwar nur eine Fanseite, sehr oft jedoch äußerst gut informiert, aber trotzdem mit Vorsicht zu genießen. In diesem Fall gehts es aber um Kalifornien und nicht um Florida. Der Artikel ist in Englisch.
http://micechat.com/34900-miceage-disneyland-tomorrowland/
(zuletzt geändert am 09.07.2013 um 19:39 Uhr)
Sherlock
"[...] in alle Fragen rund um die Macht [...]"
Na hoffentlich ist Disney klar, dass die Macht nichts mit irgendwelchen "Blutkörperchen" zu tun hat, von denen der eine mehr und der anderer weniger hat und wofür es praktischweise tolle Messgeräte gibt; sodass man seine Stärke direkt an Meister Yoda messen kann, wessen Daten (wahrscheinlich dank irgendwelcher bösen Regierungen und Cloud-Computing) dauerhaft auf jedem dieser Geräte verfügbar zu sein scheinen.
Der erste Programmpunkt klingt jedoch durchaus interessant. Am meisten erhoffe ich mir jedoch Freizeitpark-Infos.
MasterOfForce
@MasterForce: Ich denke die Medichlorianer wurden nur eingeführt um deutlich zu machen das Anakin der Auserwählte ist. Was ich aber schade finde da es interessanter gewesen wäre die Stärke von Anakin auszudiskutieren und an seinen Fähigkeiten, Eigenschaften udn Werdegang zu messen. Und auch die Frage ob er wirklich der Auserwählte ist. Die Midichlorianer dienen hier wohl als ne Art Totschlag-Argument.
Ich finde solche elementaren Fragen sollte man offenlassen. Dadurch wird die COmmunity einfach aktiver. Damit hat man den Mythos eben iwo zur Tatsache gemacht und das find ich schade.
Aber glücklicherweise erkennen viele Fans auch das er trotz seiner Werte nicht zwangsläufig der stärkste Jedi ist. Denn dazu gehören ja auch andere Dinge, die Anakin teilweise auch offensichtlich nicht hatte.
Denke aber mal Disney wird sich da eifnach an die Vorlagen halten und es nich großartig neues geben.
(zuletzt geändert am 09.07.2013 um 19:52 Uhr)
Psychotikus
Sherlock
Mal abgesehen davon, dass selbst Lucas die Midichlorianer nicht mit der Macht gleichsetzt, so ist natürlich offensichtlich, dass sich das Konzept der Macht - wie viele andere (Vader, Jedi etc.) von Film zu Film verändert hat. Im Original-"Krieg der Sterne" klang es noch so, als ob jeder ein Jedi werden könnte. Das ist natürlich problematisch, da es die Frage aufwirft, warum nicht alle die Macht nutzen, um ihren Kaffe telekinetisch umzurühren. Oder warum nicht zumindest deutlich mehr dies tun, und warum anscheinend die ganze Bevölkerung des Universums (außer Ben und Vader) dies für faulen Zauber hält. In "Return Of The Jedi" hören wir dann Worte wie "Die Macht ist stark in deiner Familie", was ja schon auf einen genetischen Aspekt hindeutet.
Das hängt natürlich mit den sich von Film zu Film steigernden Fähigkeiten der Macht zusammen. Im ersten Film befähigt einen die Macht nur dazu, eine übersinnliche Wahrnehmung zu haben und Psychotricks auszuspielen (man verzeihe mir die profane Verkürzung). In Empire hebt Yoda dann ein ganzes Raumschiff aus dem Sumpf... Für solche Kräfte benötigt man in einem Fantasy-Universum eine Limitierung. Insofern sind die Midis einfach ein Plot-Device. Diese Idee hat jetzt zwar auch nicht mein gesteigertes Gefallen gefunden - aber so schlimm finde ich es auch wieder nicht...
Darth Jorge
TiiN
Mausdroide
Also nur weil Vader bei so einer Veranstaltung präsentiert wird, heißt das noch lange nicht, dass dies irgendetwas mit den neuen Filmen zu tun hat. Es ist nur eine Fan-Veranstaltung und da Vader wohl die bekannteste Figur aus Star Wars ist, nimmt man eben ihn her. Ausserdem ist dies eine Präsentation von Disney Consumer Products und nicht von den Studios.
Sherlock
AaylaSecura
General
Solangsam glaube ich auch, dass wir Vader als Hologramm oder Machtgeist in den Sequels wieder sehen werden und sei es nur damit mehr Zuschauer ins Kino gehen.
@AaylaSecura
Das gab es doch schon in der Dunkles Nest-Trilogie. Dort fand ich die Idee zwar gut, aber das Disney das einfach übernehmen würde, wäre etwas einfallslos.
Grievous1138
@Darth Pevra:
"Disney weiß, was für ein Zugpferd sie mit Vader haben und werden ihn auch ohne jeden Zweifel in Filmen auftauchen lassen (in der ST vielleicht als Hologramm oder Vision)."
Zur Not gibt es ja auch noch die (bisher in Star Wars ungenutze) Möglichkeit eines Flashbacks. Das wäre doch eine sinnvolle Nutzung von Vader. Eine Holoaufzeignung wäre natürlich auch etwas, aber ein Flashback könnte Vader in Action zeigen und würde auf eine blaue Figur verzichten. Ich stimme dir zu, in irgendeiner Form MUSS er einfach auftreten.
Sherlock
Nica81
@Darth Pevra:
Es muss ja auch nicht Luke sein, der einen dieser Flashbacks hat. Er kann ja auch jemanden treffen, der schlechte Erfahrungen mit Vader gemacht hat und sich nun durch Luke daran erinnert fühlt?
Bei der Thrawn-Trilogie hätte es ja beispielsweise auch genügend Möglichkeiten gegeben, Vader einzusetzen, da es sich bei den Noghri ja um seine persönlichen Assassine handelte. Dort erfährt Leia eine ganze Menge über ihren Vater. Das kann man (wie Obi-Wan in ANH) erzählen oder man nutzt die interessantere Methode eines Flashbacks. Meinetwegen auch beginnend mit einem Voiceover.
Man sollte diese Methode vielleicht nicht ausreizen und nur noch in der Vergangenheit spielen, aber wenn es irgendwie wichtig für die Handlung ist und Luke oder einer der nachfolgenden Generation Nachforschungen betreibt... wieso sollte er nicht irgendwen finden, der mal mit Vader zu tun hatte und dessen... nicht ganz so nette Seite kennenlernen durfte? Also ich kann es mir schon sehr gut vorstellen. Definitiv wird es in den neuen Filmen irgendwie einen Bezug zu Vader und dem Imperator geben.
@Nica81:
Einen Auftritt von Padmé halte ich für überzogen. Sie taucht lediglich in der PT auf und in der OT wird sie nur indirekt in ROTJ erwähnt. Ich glaube daher nicht, dass es irgendwie einen Bezug zur OT geben wird. Lediglich die Alte Republik und ihr Untergang, Anakins Verwandlung zu Vader, die Gründung des Imperiums oder die Klonkriege werden erwähnt werden. Ansonsten nichts. Kein Maul, keine Padmé und auch kein Jar-Jar
(zuletzt geändert am 10.07.2013 um 19:35 Uhr)
Nica81
Ich kann mir ja sehr gut vorstellen, dass der böse Machtnutzer (den es bestimmt geben wird) irgendeinen Bezug zu Vader hat.
Und selbstverständlich muss nicht Luke der sein, der Vader in einer Vision sieht. Es könnte eigentlich jeder beliebige Machtbegabte sein (wobei ich doch eher auf einen Nachkommen Vaders tippen würde). Ich denke nämlich, dass die Verwandtschaft mit einem der größten Monster der galaktischen Geschichte irgendeinen Einfluss auf die Skywalkers/Solos haben wird.
@Nica81:
Also in der Hinsicht hast du schon Recht. Aber wenn man es streng nimmt, ist sie ja nicht wirklich die Mutter der Beiden oder? Klar, sie ist die biologische Mutter, aber sie hat ihnen die Namen gegeben und dann war es das. Leias Mutter ist Breha Organa und Luke hat eben Tante Beru Lars. Ich kann mir lediglich ein Holobild von Padmé vorstellen, aber mehr auch nicht. Es passt einfach nicht.
@Darth Pevra:
"Ich denke nämlich, dass die Verwandtschaft mit einem der größten Monster der galaktischen Geschichte irgendeinen Einfluss auf die Skywalkers/Solos haben wird."
Das würde ich sogar begrüßen, wenn es irgendwelche Konsequenzen für sie hätte. Bisher kamen sie ja alle damit ganz gut klar. Luke hat den Todesstern zerstört, er hat Vader und den Imperator besiegt und Leia ist eine der strahlenden Figuren der Rebellion. Was also, wenn irgendwer mal erwähnt, dass sie die Kinder des Henkers des Imperators sind? Die Kinder eines der größen Massenmörder der Galaxis. Mich hat es immer gestört, dass Anakins Taten am Ende von ROTJ einfach... verjährt sind, nachdem er seinen Sohn gerettet und Palpatine getötet hat.
Ich bin kein Freund von Vergleichen mit Deutscher Geschichte, aber auch die heutige Generation muss noch irgendwie für die Taten der Generation ihrer Groß- und Urgroßeltern im Zweiten Weltkrieg gerade stehen, obwohl sie nichts damit zu tun haben. Etwas ähnliches könnte ich mir auch bei einigen von Vader versklavten Völkern vorstellen. Sie werden in Luke oder Leia (oder deren Nachkommen) nicht die strahlenden Helden der Rebellion sehen, sondern eben die Nachkommen eines der größten Monster der Galaxis (habe mir mal deinen Begriff geliehen). Ich sehe grad ein Motiv für einen neuen Schurken in der ST!
(zuletzt geändert am 10.07.2013 um 20:57 Uhr)
DarthSeraph
@ Lord Galagus
Ich würde diese Thematik auch sehr interessant finden, auch wenn ich erst mal vom Bürgerkrieg genug habe. Ich stelle mir da eher eine strahlende neue Republik vor, die von äußeren Kräften bedroht wird.
Was ich mir gut vorstellen kann, ist, dass eines ihrer Kinder vielleicht mit dem Wissen kämpft, mit Darth Vader verwandt zu sein. Dieser Fakt ist sicher nicht leicht zu verdauen für einen jungen, noch unsicheren Jedi. Denn schließlich ist die Gefahr da, in Opas Fußstapfen zu treten.
@Darth Pevra:
Aber was ist diese "äußere Kraft", wenn es kein Bürgerkrieg ist?
Ich bin noch immer für Überbleibsel des Imperiums als Feinde, denn das ist nunmal der Gegner der kompletten Saga gewesen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich schon in Episode VII eine strahlende Republik will oder wirklich erst am Ende der ST. Ist es wirklich logisch, dass urplötzlich nach über 20 Jahren Diktatur eine nahezu perfekte Demokratie entstehen kann? Mal von der Korruption in der Alten Republik abgesehen. Geht das?
Wenn man sich die Trilogien ansieht, würde doch folgende Unterteilung passen:
PREQUEL-TRILOGIE
Politik: Fall der Alten Republik, Aufstieg des Imperiums, Wurzeln der Rebellen-Allianz
Haupt: Skywalker Generation B (Anakin, Padmé)
Neben: Skywalker Generation A (Shmi)
ORIGINAL-TRILOGIE
Politik: Aufstieg und Sieg der Rebellen-Allianz, Zenit und Fall des Imperiums
Haupt: Skywalker Generation C (Luke, Leia)
Neben: Skywalker Generation B (Vader)
SEQUEL-TRILOGIE
Gründung und Etablierung der Neue Republik (ehem. Rebellen-Allianz) und finaler Untergang des Imperiums
Haupt: Skywalker Generation D (ihre Kinder)
Neben: Skywalker Generation C (Luke, Leia)
Darth Fett
Na ja, mit Realismus würde ich in einem Space Märchen wie SW nicht unbedingt argumentieren. Außerdem sind ein paar Jahrzehnte schon genug Zeit, um eine ordentliche Demokratie auf die Beine zu stellen (Beispiel Deutschland).
Das Imperium ist in der OT schon untergegangen (Freundenfeiern überall, Vaders Bestattung, etc.), was schön symbolisch in ROTJ gezeigt wurde. Deswegen kann es jetzt auch kein (ernstzunehmender) Gegner mehr sein. Ein neuer muss her, und der darf gerne vom äußeren Rand kommen. Ich denke da etwa an Mandalorianer. Einen richtigen Invasionsplot gab es bisher auch noch nicht, ein weiterer Vorteil.
(zuletzt geändert am 10.07.2013 um 23:19 Uhr)
@Darth Fett:
"Es ist sehr wahrscheinlich, dass die neue Republik sich in dieser Zeit vom Imperium erholt hat."
--> Es ist sogar sehr wahrscheinlich, nur habe ich keine Lust, dass soetwas dann einfach gesagt wird und dann ist gut. Ich will nicht einen alten Luke haben, der dann stolz seinen Kindern erzählt: "Nachdem wir bei der Schlacht von Endor gewonnen hatten, mussten wir noch einige Kämpfe gegen die Imperialen ausfechten und dann war irgendwann alles gewonnen." Sowas will ich auch nicht.
@Darth Pevra:
"Außerdem sind ein paar Jahrzehnte schon genug Zeit, um eine ordentliche Demokratie auf die Beine zu stellen (Beispiel Deutschland)."
--> Naja, nachdem es beim ersten Versuch gründlich in die Hose gegangen war und beim zweiten Mal war es nach dem Krieg viele Jahrzehnte gespalten, weil die Siegermächte sich nicht einigen konnten Wo wir wieder bei einem drohenden Bürgerkrieg wären
Außerdem möchte ich nochmal betonen, dass die ST Teil einer Saga ist und nicht wie die Spin Offs einem Plot folgen, der nicht mit der restlichen Geschichte zusammenpassen muss. Dazu gehört auch ein einheitlicher Feind. Es gehört zusammen, wie es bei der 3-Akt-Struktur üblich ist. Dir als Schriftstellerin brauche ich dieses System sicher nicht erklären, tue es aber für alle anderen hier:
1. Akt: Exposition oder Einführung
2. Akt: Konfrontation
3. Akt: Auflösung und Schluss
Diese Aufteilung gilt sowohl innerhalb der einzelnen Trilogien, als auch auf die Saga bezogen. Ein äußerer Feind, wie die Mandalorianer (die übrigens laut TCW Canon pazifistisch geworden sind und im Grunde mit Jango/Boba Fett ausgestorben sind) oder dem Sith-Imperium in TOR würde nicht passen. Vielmehr könnte ich mir allerdings vorstellen, dass sich imperiale nach Endor in die Randgebiete verkrochen und dort 30 Jahre gewartet haben, um sich nun mit einer großangelgten Invasion in der Galaxis zurückmelden. Vielleicht unterstützt durch irgendwelche weiteren Kräfte.
(zuletzt geändert am 10.07.2013 um 23:41 Uhr)
Als Schriftstellerin weiß ich aber auch, wie gefährlich es sein kann, wenn man den Zuschauern ihr wunderbares Happy End wegnehmen möchte. Wie gesagt, das Imperium wurde in ROTJ nunmal besiegt und das lässt sich jetzt auch nicht so einfach rückgängig machen. Um bei der 3 Akt Struktur zu bleiben: Der Höhepunkt wurde schon überschritten und danach folgt stets eine Abkühlphase. Man muss daher wohl oder übel wieder von vorn (mit einem neuen Spannungsbogen) anfangen.
Man kann natürlich alle möglichen verbindenden Elemente erschaffen, aber einen Gegner wieder aufzuwärmen, dem von den Rebellen schon einmal gründlich der Hintern versohlt wurde, wäre eher enttäuschend.
Wie sollte man so einen Gegner noch ernstnehmen? Das Imperium wurde zu oft gedemütigt und seine besten Krieger von Teddybären bezwungen.
(zuletzt geändert am 11.07.2013 um 00:59 Uhr)
@Darth Pevra:
Damit wären wir denn bei der grundlegenden Frage, ob eine ST wirklich Sinn macht oder ob die Geschichte der Skywalker-Familie mit ROTJ zuende erzählt ist George Lucas war einst dieser Meinung und auch ich gehöre zu der Fraktion, die gerne weitere Star Wars Filme sehen will, aber dann nicht als Fortführung der Saga sondern als eigenständige Reihen mit eigenen Spannungsbögen, eigenen Charakteren usw.
Würden sie den neuen Film einfach "Star Wars: The New Republic" oder "Star Wars: A New Beginning" nennen, könnten sie machen, was sie wollen. Sie haben sich aber bewusst für "Star Wars: Episode VII" entschieden und das verpflichtet sie, nicht nur an die Ereignisse von ROTJ anzuknüpfen, sondern auch die Essenz der Saga fortzuführen und Figuren aus PT und OT irgendwie zu verwenden, sofern sie noch leben. Sie müssen eine Geschichte finden, die in Episode I beginnt und bis (mindestens) Episode X fortgeführt wird. Ich hoffe, du verstehst meinen Punkt.
(zuletzt geändert am 11.07.2013 um 03:17 Uhr)
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