Erneut erreichen uns keine Fakten, sondern Gerüchte unbekannter Glaubwürdigkeit zu Episode VII. Eine namenlose Quelle von Cosmic Book News, die in der Vergangenheit u.a. Informationen zum Superman-Film Man of Steel und dem anstehenden Film zur Gerechtigkeitsliga geliefert haben soll, meldet nach einem Gespräch mit einem Lucasfilm-Mitarbeiter Folgendes:
- Episode VII soll 30 Jahre nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter spielen.
- Man soll darin sehen, wie die Skywalker- und/oder Solo-Kinder den Höhepunkt ihrer Macht erreichen.
- Der Jedi-Orden wurde unter seinem Großmeister Luke Skywalker wieder errichtet.
- Ein Schüler des Imperators soll versuchen, die Sith-Armeen der alten Republik wieder aufzustellen und die Jedi zu vernichten. Die Skywalker-Kinder müssen in den Kampf ziehen und sich den inneren Dämonen ihres Skywalker-Erbes stellen.
Fakt oder Fanfiction mag jeder selbst entscheiden. :-)
Danke an Connor für den Hinweis!
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Oh je. Hass führt zu wut, wut zur Trauer und und und! Das geht in die Hose! Spass bei Seite, hass ist ein echt böses wohl zu überlegendes Wort!
Bleib doch dabei, dass es Dir nicht gefällt. Ich finde das EU gehört auch zu Star Wars dazu, es hat uns tolle Geschichten, Figuren und auch die Weiterführung von allem gewährt! Was nicht heisst, das man es auch im Kanon in die neuen Filme packen sollte, man sollte es nicht ganz außer Acht lassen aber die Story muss auch jeder nicht EU Kenner einfach raffen können, das muss nun mal so sein und ist auch voll nachvollziehbar
Spiderman180875
@ Chrissi & Kaero
Sehr gut auf den Punkt gebracht.
@ Master Kenobi
Dein Argument, daß du "nur" das EU hasst - wobei mir immer noch nicht klar ist was genau man daran hassen kann - lässt sich relativ leicht durch deinen Kommentar zum John Williams-Thread vom 18.2.2013 entkräften.
Topic: "Die Skywalker-Kinder müssen in den Kampf ziehen und sich den inneren Dämonen ihres Skywalker-Erbes stellen."
Da frage ich mich, ob dies nur für die Skywalker-Kinder gilt und nicht in einem noch viel größerem Maße für Luke und Leia selbst? Sie haben schließlich die Verbrechen ihres Vaters hautnah mitbekommen, Luke war Augenzeuge, wie sein Mentor durch das Schwert Vaders niedergestreckt wurde, Leia wurde von ihm gefoltert und mußte mit ansehen, wie der Todesstern ihren Heimatplaneten ins Nirvana geschickt hat. Ihre Nachkommen dagegen werden all das nur aus Erzählungen kennenlernen können.
Im Grunde ist es doch so: Luke bekommt in Episode VI von Yoda praktisch zwischen Tür und Angel die Bestätigung hingeknallt, daß einer der größten Massenmörder der galaktischen Geschichte sein Vater ist.
Und mit relativ kurzer Vorwarnzeit präsentiert Luke seiner Schwester die gleiche Information. Mit einem solchen Wissen muß man dann auch erstmal klarkommen, sowas schüttelt man sich nicht einfach so aus der Kleidung.
Daher kann ich mir gut vorstellen, daß die beiden auch 30 Jahre später noch ordentlich an diesem schweren Erbe zu knabbern haben, völlig gleichgültig, wie moralisch reif und gefestigt sie auch sein mögen.
Auf uns übertragen ließe sich es vielleicht damit vergleichen, daß jemand komplett unvorbereitet erzählt bekommt, er stamme in direkter Blutlinie von Adolf Hitler ab. Und damit würde vermutlich niemand jemals klarkommen können.
Anakin 68
Wookiehunter
@ Wookiehunter
In der ST können wir alle wohl davon ausgehen, daß ihr Kind bzw. eines ihrer Kinder nicht den Namen Anakin tragen wird. Dies stammt aus dem EU, und das EU wird durch die neuen Filme zum Non-Kanon, welches viele Fans mit Sicherheit kaum ertragen können, andere mit Gelassenheit hinnehmen werden, und wieder andere dem förmlich entgegenlechzen (nicht wahr, Master Kenobi?).
Wie TiiN es in seinem Kommentar wirklich wunderbar beschrieben hat, wird niemand mit Gewalt gezwungen, seine Bücher, Comics usw. zu verbrennen oder auf sonstige Weise zu entsorgen. Das EU wird auch in Zukunft seine Daseinsberechtigung haben, völlig unabhängig von den Filmen. Es ist nicht ausgeschlosssen, daß man von offizieller Seite in den nächsten Jahren zweigleisig fahren wird, auf der einen Seite die Filme, der unumstößliche Kanon, auf der anderen Seite das EU, das, wenn auch Non-Kanon, zur alternativen "Realität" innerhalb des Star Wars-Universums erklärt werden wird. Es gibt innerhalb des Fandoms so viele verschiedene Bereiche, die man mit der entsprechenden Kost flächendeckend versorgen kann, daß Lucas/Disney schön blöd wäre, es nicht zu tun. So kann jeder für sich die Rosinen aus dem großen Kuchen herauspicken.
Denn eines darf man bei aller Begeisterung für dieses fantastische Hobby nie außer acht lassen: Star Wars war, ist und wird immer eine gigantische Gelddruckmaschine sein, und allein unter diesem finanziellen Gesichtspunkt wird jeder Aspekt der Saga, Filme, Bücher, Spiele etc. immer seine Existenzberechtigung finden.
(zuletzt geändert am 20.03.2013 um 02:11 Uhr)
Anakin 68
Ich sehe eigentlich nicht, warum das bisherige EU nun unbedingt Nicht-Kanon werden und durch die neuen Filme widerlegt werden muss (dass es wahrscheinlich doch so kommen wird, ist eine andere Sache). So einschränkend ist es doch gar nicht. Wenn man 40 Jahre in die Zukunft geht, also in den Anschluss der bisher geschriebenen Bücher, gibt es doch gar nicht viel, was die Drehbuchautoren unbedingt berücksichtigen müssten. Selbst bei 30 Jahren würde man nur die letzten drei Serien (Dark Nest, LotF und FotJ) "überschreiben", womit ich persönlich auch leben könnte, nachdem es mir nicht wirklich gefallen hat, wie es sich dort enwickelt hat (und damit bin ich nicht alleine, glaube ich, wobei es natürlich auch andere Meinungen gibt).
Vorgegeben ist doch nur der grobe Rahmen: es gibt wieder einen Jedi-Orden mit Luke an der Spitze, es gibt eine Neue Republik (oder GA oder wie auch immer, das wäre ja egal), und es gibt weitere Fraktionen wie den Imperial Remnant, die Konföderation etc., die man erwähnen kann, aber nicht muss. Und es gibt einen Pool von Charakteren, die man verwenden kann, aber ebenfalls nicht muss. Wenn z.B. Luke einen Nachkommen haben soll, okay, in den Büchern hat er einen Sohn. Wenn nicht, auch okay, dann wird der halt nicht erwähnt und später schreibt jemand ein Buch, das erklärt, was er während der Filme gemacht hat. Wenn man das möchte, sehe ich keinen Grund, das bisherige EU zu widerlegen. Es soll ja nicht verfilmt werden, die Ereignisse müssen auch nicht erwähnt werden, ich möchte nur, dass es soweit in Ruhe gelassen wird, dass es weiter existieren kann. Ich für meinen Teil bin Fan der Bücher (nicht aller ) und meine Lieblingscharaktere sind bis auf Wedge Antilles alles Charaktere des EU. Und ich fände es sehr schade, wenn ich von ihnen nichts mehr sehen/lesen würde, weil es sicher keine Bücher in dem bisherigen Handlungsstrang mehr geben wird, wenn die Filme eine völlig andere Geschichte erzählen. Wobei ich durchaus offen dafür bin, dass in den Filmen neue, interessante Charaktere eingeführt werden.
Und ich fände es einfach schwach von Lucasfilm, wenn sie nun, nachdem sie lange mit dem EU Geld verdient haben, einfach sagen, sie stellen sich die Galaxie nach RotJ doch ganz anders vor. Weil, wie gesagt, so einschränkend finde ich den Stand der Dinge gar nicht. Da ist nur wenig, was nicht (ggf. mit etwas Mühe) hingebogen werden könnte.
Was den Gegner in den Sequels angeht: da gibt es nicht viel Auswahl, denke ich. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie keine Lichtschwertduelle haben wollen, also braucht man mindestens einen Machtnutzer. Und Jedi sind so gut im Nahkampf, dass sie sehr starke Gegner brauchen, mit normalen Truppen gibt es ein Massaker (es gibt ja einen Grund, warum dies in den Prequels Droiden sind). Raumschlachten wollen sie sicher auch haben, da fallen Terroristen/Guerrilla/evtl. auch Mandalorianer wohl raus.
(zuletzt geändert am 20.03.2013 um 11:19 Uhr)
@ Sleazebaggano:
Das hab ich falsch verstanden dann sorry! Ein herzliches Willkommen hier bei starwars-union!
@Anakin 68:
Ich finds voll super, dass du auch ältere Kommentare von Usern zitierst oder darauf verweist (mit genauem Datum!), wenn es um Diskussionen geht.
Mach ich auch immer wieder, denn jemandes Argument mit seinen/ihren eigenen früheren Kommentaren zu widerlegen ist das beste Mittel überhaupt und bringt den anderen in die Zwickmühle!
Meistens gehen diejenigen zwar nicht mehr darauf ein, aber schön ist es trotzdem!
Also Hut ab, dass es hier noch so jemanden gibt, der auch so argumentiert!!
(zuletzt geändert am 20.03.2013 um 12:33 Uhr)
Kaero
@ Kaero
Vielen Dank für deinen Zuspruch, sowas geht immer runter wie Öl.
@ Darth Pevra
Ich habe den User Master Kenobi keineswegs wegen mangelnder Umgangsformen oder Verletzung des Höflichkeitsgebots kritisiert, vielmehr ging es mir um diese latent negative Grundeinstellung gegenüber vielen Aspekten des Star Wars-Universums. Auch ich hätte evtl. an der einen oder anderen Stelle sowohl in den Filmen ais auch im EU sachliche Kritik zu äußern über Punkte, die nicht meine uneingeschränkte Zustimmung finden. Allerdings verfahre ich dann immer so, daß ich mich auf das Positive konzentriere, und dies überwiegt in Star Wars das Negative um Längen.
Aber gleich von "Hass" gegenüber bestimmten Dingen wie z.B. dem EU zu sprechen oder zu behaupten, der Episode III-Soundtrack sei einfach nur grottenschlecht, ist in meinen Augen schlicht und ergreifend komplett daneben, sorry.
Und wer wissen will, wie man´s richtig macht, sollte sich mal die Posts von Darth Jorge (und natürlich nicht nur von ihm) zu Gemüte führen. Immer sachlich, thematisch fundiert, gut ausgearbeitet und definitiv kein "gebashe".
Und weil ich so ein netter Kerl bin, nehme ich gleich den Admins noch ein bißchen Arbeit ab, und sage:
Back to Topic, Leute:
Anakin 68
Ein Szenario kurz nach Ende des Yuuzhan-Vong Krieges stell ich mir schon sehr interessant vor.
Außerdem haben wir hier ja auch einen Zeitraum von etwa 5 Jahren der noch relativ unbeschrieben ist und so recht viel Spielraum für die Autoren lässt. Was den Teil mit dem Schüler betrifft, bin ich schon froh darüber das mann eben einen Schüler als neue Figur einführt und nicht Palpatine selbst zum Gefühlten hundertsten Mal als Antagonisten auftreten lässt. Was die ominösen Sith-Armeen angeht hoffe ich, lassen sich die Autoren etwas besseres einfallen als ein neues Sith-Imperium, das mal wieder aus den unbekannten Regionen auftauch, mal wieder versucht die Galaxis zu erobern und mal wieder daran scheitert, weil es nach dem Tod einer zentralen Figur auseinanderbricht. Das ist inzwischen ein bisschen zu abgedroschen.
Darth Ceadus
@ Darth Pevra
Eines gleich vorweg, dies ist mein letzter Kommentar in diesem Thread zu einer scheinbar unendlichen Debatte:
Ich will hier niemanden erziehen, dennoch frage ich mich, was manche Leute, die an Star Wars fast nie ein gutes Haar lassen, auf dieser Seite eigentlich wollen? Star Wars-Union ist eine Seite VON FANS FÜR FANS, und ich bin mir sehr sicher, daß die überwältigende Mehrheit wenig Freude daran hat, in schöner Regelmäßigkeit Posts zu lesen, die nur auf eins abzuzielen scheinen, nämlich seinen persönlichen Frust, worüber auch immer, los zu werden und nebenbei allen anderen den Spaß an der Saga zu vermiesen. Sowas nervt mich einfach enorm und weiteres habe ich dem auch nicht mehr hinzuzufügen.
Anakin 68
@Darth Caedus
"Ein Szenario kurz nach Ende des Yuuzhan-Vong Krieges stell ich mir schon sehr interessant vor."
Ich bezweifle sehr stark, dass man dieses Ereignis, wie auch die anderen filmexternen Geschichten, erwähnen, einbinden oder gar berücksichtigen wird. In den Filmen wird also (sollten sie tatsächlich zeitlich direkt nach NYO spielen) kein zerstörtes Corunscant zu sehen sein...
King Windu
Wenden wir uns doch mal den Büchern zu.Luke gründet eine neue Jadiakademie.(auf Javin4) Leia und Han Heiraten .Bekommen erst Zwillinge ( Junge und Mädchen) dann noch einen Sohn (Anakin)wie der Großvater. Na da hätten wir doch schon alles zusammen.Den Jedimeister,Jedi Schüler,Jedi Zwillinge ,Jedi der nach seinem Großvater kommt?
Die Zwillinge müßten dann so etwa 22 -25 sein ,Anakin etwas jünger .etwa das alter als Anakin zu Vader würde. Könnte sich ja wiederholen .
In anderen Büchern tauchen immerwieder Clone von Jedi (C Booat)oder sogar vom Imperator auf.
Würde genau in die Gerüchte passen !
YodaYogi
Hallo zusammen!
Bin gerade beim surfen hier bei euch gelandet und habe mich sofort mal angemeldet.
Ich bin als alter Star Wars Fan natürlich begeistert von der Ankündigung einer neuen Trilogie mit den alten Charakteren.
Als einer derer die geschätzte 1000 mal die Episoden IV-VI gesehen haben und danach die Bücher verschlungen hat,in denen das,was als Star Wars Universum zu bezeichnen ist,eigentlich erst erschaffen wurde.
Da man die "ALTE/WAHRE" Filmtrilogie nur als Ausgangsbasis sehen kann.
Die Episoden I-III waren dann eine relativ gelungene Vorgeschichte um den Werdegang b.z.w die Gründe des Falls Anakin Skywalker`s und der Entstehung von Darth Vader.Allerdings bezogen auf die Bücher,die Filme sind meiner Meinung nach viel zu oberflächlich und auf die Special Effects konzentriert.
Warum sich Leute die "nur" die Filme gesehen und demnach keine Ahnung von der Story im "wahren" Star Wars Universum haben als Fans bezeichnen ist mir allerdings zu hoch.
Meine Meinung zu der hier geführten Diskussion ist folgende:
Wenn man bei Disney wirklich planen würde die Bücher aussen vor zu lassen sehe ich keinen Sinn darin die "Alte" Crew wieder in den Ring zu schicken!
Dann wäre es sinnvoller die neue Story auf Basis des Spiels "The old Republic" anzusetzen da man so bei der Handlung freie Hand hätte.
Wenn man nun die 30 Jahre und ca.100 Romane in denen das Universum um Luke,Han,Leia und all die anderen Charaktere immer weiter ausgebaut wurde einfach über den Haufen werfen würde,hätten diese Filme für die wahren Fans nichts mit der Saga zu tun die George Lukas in Jahrzehnten aufgebaut hat.
(zuletzt geändert am 24.03.2013 um 18:30 Uhr)
Renegat 66
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