Zum Ende der Gamescom schlagen noch immer einige Informationen rund um 1313 auf, die nicht unbedingt neu sind, aber bislang nicht gerade im Fokus standen. Hier also die Übersicht über die Nicht-wirklich.-Neuigkeiten (via Rantgaming.com):
- 1313 wird nicht auf Quick-Time-Events setzen.
- Im Mittelpunkt werden keine speziellen Kräfte, sondern außergewöhnliche Hilfsmittel stehen, eine Spielerfigur, "der aufgrund ihrer menschlichen Fähigkeiten Grenzen gesetzt sind, die aber durch ihre Ausrüstung, ihre Hilfsmittel und ihre Verwendung des Level-Designs und der Umgebung Außergewöhnliches zu tun vermag".
- Das Spiel soll durch das Wissen um die Sterblichkeit der Spielerfigur spannend werden.
- Neue Fähigkeiten und Gegenstände werden nicht im Rollenspiel-Stil erworben, sondern aus der Handlung heraus. Spiele-Fortschritte werden mit Fortschritten der Geschichte verknüpft, Beziehungen zu anderen Figuren im Spiel oder zu wichtigen Entwicklungen dadurch emotional untermauert, dass diese neue, wichtige Hilfsmittel liefern.
Ein relativ frisches Videointerview mit dem Künstlerischen Leiter des Spiels findet ihr auf Youtube.
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