Der Hinweis sollte bei einer Traileranalyse überflüssig sein, aber: Spoiler natürlich enthalten.
Den Anfang markiert der güldene Lucasfilm-Schriftzug, welcher vom Winde verweht und dabei in seine kratzigen, rauen und unangenehmen Bestandteile zerlegt wird, wie schon im ersten Trailer gesehen.
Dazu hören wir eine verlangsamte Piano-Version eines Ausschnittes von “Duel of the Fates”
Vor dem Hintergrund einer dunklen Wolkenformation fliegt eine Raumfähre von rechts nach links in Richtung der Kamera und passiert diese. Es scheint sich um keinen bereits bekannten Schiffstyp zu handeln, die Optik lässt eher auf ein zivil genutztes Schiff als ein Militärraumschiff schließen.
Die Heckansicht offenbart uns zwei bläulich leuchtende Triebwerke. Als das Gefährt durch die dunklen, Smog-grünen Wolken bricht, offenbart sich, dass wir uns im Anflug auf eine Stadt im nächtlichen Ambiente befinden - allem Anschein nach setzt dieses Raumschiff zur Landung auf Daiyu an, einen Planeten, den wir bereits im Teaser-Trailer kennengelernt haben.
Wir verfolgen (zunächst aus der Vogelperspektive, doch augenblicklich schwenkt die Kamera wieder in ordinäre Höhenverhältnisse) eine Patrouille von Sturmtruppen.
Diese folgt dem 5. Bruder durch das bunt beleuchtete, dicht bevölkerte nächtliche Straßenleben Daiyus. Exakt diese Szene durften wir im ersten Trailer bereits aus der Frontansicht begutachten.
Dazu hören wir Obi-Wans Stimme aus dem Off:
They’re coming.
Der Kampf ist vorbei. [Anm. d. Red.: Und damit etwas gänzlich Anderes als im Original, das sich mit “Sie kommen.” übersetzen ließe.]
Szenenwechsel nach Tatooine: Das Schiff der Imperialen Inquisition ist mitten auf einer Straße gelandet - ob von Mos Eisley oder einer anderen Siedlung, immerhin erwarten wir ja Anchorhead, ist nicht gewiss - und drei Vertreter jener Institution marschieren in Dreiecks-Formation auf den Zuschauer zu - allen voran der Großinquisitor (der untypischerweise dieses Mal ein Cape trägt), flankiert vom 5. Bruder und Reva, der 3. Schwester. Letztere mustert im Vorbeigehen mit einem süffisanten Lächeln im Gesicht die einfachen Bürger Tatooines, welche zu beiden Seiten der Straße eingeschüchtert das Geschehen beobachten.
Stay hidden.
Bleib im Verborgenen.
Wir sehen den 5. Brüder von nahem, wenn auch von hinten. Hier kommt das auf seinem Rücken befestigte Lichtschwert mit dem typischen Ringgriff-Design der Inquisitoren besonders gut zur Geltung. Er betrachtet die um ihn versammelte Menge, welche gleich daraufhin fokussiert wird …
… und uns offenbart, dass Owen Lars auch vor Ort ist, gleich hinter der Dame mit dem blauen Schal. Mit seiner eher dunkleren Kluft hebt er sich leicht gegen die meisten anderen, eher sehr hellbleich gekleideten Passanten ab.
Es ist dieselbe Szene aus dem ersten Trailer, wo wir bereits Inquisitorin Reva als “Aufpasser” für die Menge sahen, was auch an denselben Stehnachbarn Owens auszumachen ist.
Or we will not survive.
Lebe ein normales Leben. [Anm. d. Red.: Und damit erneut eine starke Abweichung vom Originaltext, dessen eigentliche deutsche Übersetzung lauten würde: “Oder wir werden nicht überleben.”]
Abermals ein Shot, den wir aus dem früheren Teaser-Trailer kennen, dieses Mal ist es sogar 1 zu 1 dasselbe Filmmaterial.
Reva marschiert langsam, aber wachsam, an einigen der versammelten Zivilisten entlang, die gesenkten Hauptes die Straße säumen. Fast hat man den Eindruck, sie hätte etwas oder jemanden Bestimmten ins Auge gefasst, denn sie widmet ihnen keine Aufmerksamkeit.
Der uns bereits bekannte Blick durchs Makro-Fernglas …
… auf den noch sehr jungen Luke (mit noch recht dunklen, aber zukünftig vielleicht von den Zwillings-Sonnen Tatooines blond gebleichten Haaren) …
… und auf den beobachtenden Obi-Wan.
Owen und Obi-Wan im direkten Gespräch, augenscheinlich in einer leicht überdachten Seitengasse der Tatooine-Siedlung.
Owen fordert:
Leave us alone.
Ich bitte Dich, uns in Frieden zu lassen. [Anm. d. Red.: Owen ist in der deutschen Version deutlich freundlicher, von Bitten ist im Original keine Rede.]
Seitenansicht auf Kenobi, welcher Owen in einer Mischung aus Überzeugung und Verdutztheit antwortet:
When the time comes, he must be trained.
Wenn es soweit ist, muss er unterwiesen werden.
Sich an den seitlichen, gebogenen Metallrahmen stützend, erwidert Owen mit unterschwellig düsterem Ton daraufhin:
Like you trained his father?
Wie Du seinen Vater unterwiesen hast?
Während die Musik spannungsgeladen kurz anschwillt, scheint Obi-Wan diesen sarkastischen Einwand zu verarbeiten und eine Antwort darauf zu suchen…
… doch bringt er keine Worte über seine Lippen und er wendet seinen Blick ab.
Spannend an dieser Stelle: Nicht viele Wesen in der Galaxis kennen das wahre Schicksal des Anakin Skywalker. Von welchem Standpunkt aus hat Obi-Wan Owen wohl eingeweiht? Denkt der Feuchtfarmer schlicht, dass das Training Obi-Wans nicht ausreichend war, um seinen Bruder Anakin vor der Säuberung zu bewahren, oder weiß er gar um die wahren, dunklen Hintergründe?
Ab dem 27. Mai zu streamen …
Die 3. Schwester marschiert zielstrebig durch einen imperialen Hangar; mutmaßlich befinden wir uns hier im Hauptlandebereich der Inquisitoren-Festung auf Nur und Reva ist soeben mit dem ihr zugehörigen Schiff gelandet.
Ebenfalls anwesend und ihre Ankunft beobachtend sind mehrere imperiale Offiziere und Sturmtruppler. Überdies ist am rechten Bildrand noch eine Lambda-Raumfähre auszumachen und von der Decke hängen mehrere TIE-Jäger.
Augenscheinlich befinden wir uns in einem Einsatzbesprechungsraum der Inquisitoren-Einrichtung. Drei Inquisitoren (links die 4. Schwester, gespielt von Rya Kihlstedt, mittig gesellt sich die uns mittlerweile gut geläufige 3. Schwester / Reva hinzu, rechts der 5. Bruder, gespielt von Sung Kang) sind um ein taktisches Display auf der Tischoberfläche versammelt; drei imperiale Offiziere betrachten ebenfalls diese Karte. Bei der den Zuschauern zugewandten Offizierin handelt es sich um Schauspielerin Indira Varma, deren Rangabzeichen nun - im Vergleich zu ihrem Erstauftritt im Teaser-Trailer - deutlich sichtbar und wenig überraschend blau und rot über dem imperialen Herzen sitzt. Im Zentrum der Karte ist ein Planet auszumachen, welcher ist allerdings ungewiss. Der vorläufige Versuch der Übersetzung der Aurabesh-Symbole erbrachte leider keine Erkenntnis, die Symbole scheinen sowohl vertikal als auch horizontal gespiegelt zu sein und ergeben damit wahlweise “OZUG AM” bzw. “MA GUZO”.
Auffällig sind noch die Kreis-Diagramme zu den Seiten des Planeten und die teils roten Dreiecke rechts auf der Anzeige.
Nicht zu vergessen: Der hier recht zentriert eingefangene Stuhl mit der hohen gespaltenen Rückenlehne, welche nicht von ungefähr Assoziationen mit Vaders Schloss auf dem Nachbarplaneten Mustafar weckt, den der Wassermond Nur umkreist.
Außerdem scheint sich im Hintergrund an der Rückwand zu beiden Seiten der Türe jeweils eine mit rotem Samt ausgekleidete Vitrine mit Lichtschwertgriffen zu befinden, entweder schlicht das Waffenlager oder eine Trophäen-Ausstellung.
Der Großinquisitor spricht:
You still want Kenobi…
Du willst noch immer Kenobi…
Die vorherige Einstellung blendet über in eine aus großer Höhe aufgenommene Aufnahme von Obi-Wan, welcher durch die kahle Wüste reitet.
…but he’s gone.
…aber er ist fort. [Anm. d. Red.: Das “gone” könnte man auch mit “tot” übersetzen.]
Zuvor noch schwer erkennbar, aber nun deutlich auszumachen, handelt es sich bei dem Reittier um sein Eopie.
Nur auf Disney+ …
… könnt ihr erleben, wie von der Spitze der Inquisitoren-Festung aus jene drei Objekte gestartet werden, welche im vorherigen Teaser-Trailer durchaus noch als Rettungskapseln interpretierbar waren, aber bei denen es sich stattdessen um Transporteinheiten für Imperiale Suchdroiden handeln dürfte. Fleißige Radio-Tatooine-Hörer wissen, dass dies auch damals schon in der dortigen Teaserbesprechung erkannt wurde.
Die Kapseln verlassen die planetare Atmosphäre …
… und treten ihren Weg durchs Vakuum des Weltraums an, in eben jenem Shot, den wir schon im ersten Trailer zu sehen bekommen haben.
Hierbei sind dieses Mal auch die typischen Funkgeräusche der Droiden leise im Hintergrund auszumachen.
[SILENCIO]
Wir haben nach ihm gesucht.
Reva betrachtet die Wirkung von Daiyus Flachdach-Architektur bei nächtlicher Beleuchtung. Wie ein Raubvogel hält sie Ausschau nach ihrer Beute.
In der Ferne ist Blasterfeuer zu erkennen (die ersten Bolzen eindeutig rötlich) - also können wir davon ausgehen, dass dort zu diesem Zeitpunkt die uns bereits aus dem Teaser bekannte Dach-Schießerei stattfindet.
Voiceover von Reva:
Maybe you’ve been looking in the wrong places.
Möglicherweise an den falschen Orten.
Erlebt das 6-teilige Event …
Kopfgeldjäger, aufgepasst! Hier sehen wir einen Steckbrief von Obi-Wan, mit einem Foto aus seinen besten Klonkriegs-Tagen. Darüber prangt eine aus grünen Balken bestehender Ladebalken.
Die Aurabesh-Schrift besagt:
TRANSMITTING
WANTED
Obi-Wan Kenobi
Offenses High Treason
Bounty upon capture
WIRD ÜBERTRAGEN
GESUCHT
Obi-Wan Kenobi
Straftaten Hochverrat
Kopfgeld bei Gefangennahme
Unser alter Bekannter 4-LOM, oder aber ein baugleicher Droide (man denke an IG-11 vs. IG-88) scheint sich dieses Kopfgeld verdienen zu wollen und ballert aus zwei Handblastern drauf los.
I want every Lowlife and Bounty Hunter…
Ich will, dass jeder Kopfgeldjäger, die ganze Unterwelt…
Obi-Wan nutzt eine unzivilisierte Waffe und verfehlt sein Ziel auf dem fernen Flachdach konsequenterweise deutlich.
Eine Nahkampfauseinandersetzung in einer dunklen Gasse zwischen Obi-Wan und zwei Kontrahenten, aufgenommen aus der Vogelperspektive.
…to squeeze him.
…weiß, dass Kenobi hier ist.
Einer der beiden Kontrahenten ist ein bulliger, gehörnter Zabrak in einem zukünftig sicher auf Conventions sehr beliebten grün-schwarz gestreiften Pullover, der bzw. die andere ist vermutlich Reva.
Obi-Wan: 1 - Zabrak: 0
Der Fortress Inquisitorius in all seiner Pracht…
…und eine Fähre der Inquisition nimmt darauf Anflug.
Reva geht, flankiert von zwei schwarz gepanzerten Purge Troopern, mit gezündetem roten Lichtschwert auf die Kamera zu.
Hinter dem Trio bilden zahlreiche reguläre Sturmtruppler und einige schwarz gekleidete imperiale Offiziere die zweite Reihe. Die großformatige Panzertüre im Hintergrund wird von den klassischen imperialen Licht-Lamellen, diesmal allerdings rot statt wie üblicherweise weiß leuchtend, eingerahmt. Vermutlich findet diese Szene auf Nur statt, was die Frage aufwirft, wer dort auftaucht ist, dass die 3. Schwester hier in die Vollen gehen muss.
Szenenwechsel:
Wir sind auf einem Wüstenplaneten, der aber eher an Western-Wüsten-Tython als Sahara-Wüsten-Tatooine erinnert. Im Hintergrund liegt ein imperialer Sondendroide zerstört auf dem Boden, ein Sturmtruppler tut es ihm gleich. Obi-Wan macht ein Tänzchen mit einem weiteren weiß gepanzerten Soldaten…
You can’t run, Obi-Wan!
Du kannst nicht davonlaufen, Obi-Wan!
…wirft ihn in Judoka-Manier über seine Schulter zu Boden…
…und zieht daraufhin blitzschnell den Blaster und gibt einen Schuss in Richtung Kamera ab, daher können wir nur mutmaßen, wen oder was er treffen möchte.
Ein Droide mit zwei Photorezeptoren und gelblichen Markierungen, wir haben ihn bereits im Teaser-Trailer gesehen, scheint sich eines imperialen Blasters bemächtigt zu haben…
…und setzt diesen recht effektiv gegen dessen eigentliche Besitzer, eine Schwadron Sturmtruppen, ein. Nebenbei steckt er auch einen Gegentreffer an der rechten Flanke gut weg.
Doch auch mit plumper physischer Gewalt scheint sich der Droide in den engen Gegebenheiten des an einen Minenschacht erinnernden Umfelds bestens wehren zu können.
Der in den Torso getroffene Truppler fliegt jedenfalls relativ unfreiwillig mehrere Meter zurück in die Richtung der Nachhut.
Schnitt zurück auf Nur, wo Reva in einem anderen Feuergefecht, ihr Kreisel-Schwert schwingt und Blasterbolzen mühelos reflektiert.
Der Kleidung nach zu urteilen sehen wir hier einen Jedi, der von Kumail Nanjiani gespielt wird. Einem Jedi untypisch steht ihm die Furcht ins Gesicht geschrieben…
…als er langsam den Kopf hebt. Wahrscheinlich wird der nächste, der seinen Kopf hebt, nicht er selbst sein.
Ein wunderbarer handtellergroßer Droidenbegleiter in grober UFO-Form mit roten Markierungen wackelt mit ein paar Wartungsklappen. Das vermutlich flugfähige Gesellchen liegt in einer schwarz behandschuhten Damenhand. Da der Droide mit seinem großen, hellblauen Photorezeptor allerdings eher charmant als bedrohlich wirkt, dürfte es sich hierbei wohl nicht um die Klauen von Reva handeln. Die Gerüchteküche munkelt ja schon länger über eine weitere weibliche Rolle in der Serie, möglicherweise bekommen wir hier erstmals einen Teil von ihr zu sehen.
Reva im Dämmerlicht von Daiyu, die auf einer Plattform einer Art Aufzug oder zumindest einem eher behäbig senkrecht startendem Gefährt nachzurennen scheint.
Hinter Reva können wir einen Transporter der Gallofree-Klasse erkennen, wie ihn die Rebellion bei der Evakuierung von Hoth verwendet hat beziehungsweise noch verwenden wird.
Die Dame hebt drohend das Schwert.
You can’t escape him!
Du kannst ihm nicht entkommen!
Szenenwechsel.
Man fühlt sich an das Ende von Episode III erinnert. In bläulich schimmerndem Nebel wird einem vernarbten Armstumpf ein hochwertiger humanoider Droidenarm angesetzt, welcher alsbald ruckartig mit dem Geräusch einer sich gerade im Öffnungsprozess befindlichen Cola-Dose einrastet.
Wir wissen, wer (was?) nun kommt!
Pardon, wir wussten es doch nicht, der Trailer blendet einmal mehr in eine andere Szene ab, wir sind zurück auf Nur, wo 4. Schwester, 5. Bruder und ein wohl niemals den Hungertod erleidender imperialer Offizier auf die Kamera zugehen. Im Hintergrund wuselt es von weiterem militärischen Personal.
Vermutlich ein weiterer Szenensprung, wenngleich wir uns weiterhin auf Nur zu befinden scheinen. Es könnte erneut die Szene sein, in der Reva von den beiden Purge Troopern flankiert von der Panzertüre kommend mit gezündetem Lichtschwert der drohenden Gefahr entgegentritt. Diesmal allerdings von der Seite, so dass wir die Purge Trooper im Profil begutachten dürfen. Das ursprüngliche Helm-Design dieser Truppenart war ja im Grunde genommen das der Airborne-Klontruppler, es scheint sich ein wenig gewandelt zu haben. Rote Lichter spiegeln sich passend zu den roten Schulterklappen im hochglanzpolierten Schwarz der Rüstungen. Die Gewehre sind im Anschlag. Auf wen sie wohl zielen?
Auch Obi-Wan scheint sich das zu fragen, während er in dieser wie zufällig in den Trailer hineingeschnittenen Szene verwundert aufblickt.
Von links schiebt ein Greifarm ein grob DIN A5 großes, mehrere Zentimeter dickes Paneel auf einen Brustkorb zu. Im bläulichen Dunst ist ein feuervernarbter Oberarm auszumachen. Man muss kein Hellseher sein, um zu erahnen, wer bzw. was hier gerade zusammengesetzt wird.
Passt perfekt. Der Greifarm löst sich wieder und die Kamera...
…wechselt von der Seiten- zur Frontalansicht. Allerdings weiterhin nur auf den Bereich des Brustkorbs fokussiert, …
…auf dem das just installierte Paneel mit seinen markanten Knöpfen und Schaltern nun zum Leben erweckt wird und grün und rot aufleuchtet. Während dem Zuschauer der Atem stehenbleibt, wird die Atmung der Figur dadurch erst eingeleitet.
Ein wohlbekanntes Zisch-Keuchen erdringt.
Obi-Wan scheint zu dämmern, dass das alles nicht ganz ideal ist, egal von welchem Standpunkt aus.
Mit einem von innerem Schmerz verzerrten Gesicht, einer Mischung aus Mitleid und Schuldgefühl, aus Liebe und Abscheu, schaut er - vermutlich - auf das Monster, das er geschaffen hat.
Und gerade nun, da es spannend wird, blendet der Trailer zum Titel über.
Und das Disney+-Logo macht noch Bekanntschaft mit einer roten Lichtschwertklinge.
Aus. Ende. Schluss. Alles andere dann ab dem 27. Mai 2022.