Die Star-Wars-Reihe hat über die Jahre allerlei Requisiten hervorgebracht, mit denen man sich gerne einmal näher befassen würde, darunter Lichtschwerter, Schmuckstücke und Glückswürfel. Eines der faszinierendsten Stücke der jüngeren Vergangenheit sind aber wohl die Schriften der Jedi, die Luke Skywalker in seinem Ruhestandsparadies behütete. Heute gewährt uns StarWars.com einen näheren Blick darauf:
Man kommt nicht umhin, ein Gefühl der Ehrfucht zu empfinden, wenn man die alten Jedi-Schriften betrachtet. Diese alten Bücher wurden auf Ahch-To in einem heiligen Ort aufbewahrt, der vor tausend Generationen geschaffen wurde, um das Wissen um den Jedi-Orden für zukünftige Jünger der Macht sicher zu verwahren und stellen die letzten Überreste der Jedi-Religion dar, das letzte Echo der Weisheit eines Ordens am Abgrund der Ausrottung.
In der weit, weit entfernten Galaxis ist diese Bibliothek ein Symbol für Luke Skywalkers verlorenen Glauben – an sich selbst, an die Macht und an die Lehren seiner Meister –, der in Form einfacher, sehr brennbarer Bände aus Papier umgesetzt wurde, die er zunächst vergeblich zu zerstören sucht. In jener modernen Galaxis, in der Datenpads und Hologramme die Hauptkommunikationsformen sind, sind Bücher eine echte Seltenheit. Doch versteckt in einem Fach des Rasenden Falken bleiben die Schriften in Reys Obhut zumindest für den Moment erhalten.
Um die leinwandtaugliche Variante des Jedi-Buchs zu erstellen, das im Film nur wenige Sekunden zu sehen ist, nachdem es einer winzigen Sammlung ähnlicher Bücher entnommen wurde, entwarfen und druckten die Requisitenfachleute und Kunsthandwerker mit großer Sorgfalt detaillierte, pergamentartige Einzelseiten, die danach von Hand im Abguss eines handgemachten Einbands gebunden wurden.
Das Endergebnis dieses Prozesses ist faszinierend, wenn man es sich persönlich betrachten kann: Lucasfilm-Archivarin Madlyn Burkert meint dazu, „dies ist ein ziemlich wertvolles Stück”. Zusätzlich zur ersten Seite, die im Film zu sehen ist, enthält der Band diverse Einzelseiten, die so gestaltet und beschrieben wurden, als steckte in ihnen tatsächlich das Wissen der ersten Anhänger der Jedi. Unglaublicher Detailreichtum zeichnet jede Seite aus, auf der schichtenweise Blattgold und blauer Farbstoff mit nicht lesbaren Schriftzeichen kombiniert wurden, die womöglich von einigen der ältesten Schriftrollen und Dokumente unserer eigenen Geschichten inspiriert wurden.
Die Requisiteure konzipierten ursprünglich über 40 Bände verschiedener Größen und Ausführungen, aus denen Regisseur Rian Johnson nur 10 für das Jedi-Bücherregal auswählte.
Burkert erzählt, die Requisitenhersteller hätten bei ihrer Arbeit totale künstlerische Freiheit gehabt, solange das Endergebnis ihrer Arbeit nur nach alten Schriftstücken aussah. Im Rahmen dieser Arbeit informierten sich die Künstler über alte Buchbinde-Verfahren, sodass jedes Buch auf einzigartige Weise hergestellt wurde.
Der Einband jenes Buchs, das im Film in Nahaufnahme zu sehen ist, war Handarbeit, wobei die Schriftzeichen aus Leder ausgeschnitten und danach auf den Buchrücken aufgebracht wurden, bevor alles mit mehreren Schichten pergamentartigen Papiers umkleidet wurde, um eine scheinbar antike Oberfläche zu erzeugen. Danach wurde ein Kunstharz-Abguss dieses Gesamtkunstwerks erstellt, bevor alles wieder zusammengefügt wurde. „Der Einband wird von echten Lederriemen zusammengehalten”, erklärt uns Burkert.
Die Grafiker von Lucasfilm erstellten parallel dazu 80 einzigartige Innenseiten auf handgeschöpftem Papier, die alle – nicht nur die eine Seite, die im Film zu sehen ist – mit großer Sorgfalt produziert wurden. Wer genauer hinsieht, wird erkennen, wie diese einzelnen Papierbögen unter Lukes behandschuhter Hand nachgeben.
Der letzte Arbeitsschritt bestand darin, die Seiten künstlich zu altern, das Buch zu binden und präzise Blattgoldakzente zu setzen. Requisiteur Martyn Doust erzählt, das Requisitenteam habe jeweils zwei Wochen für die Herstellung eines Bands gebraucht.
An der fertigen Requisite fällt auf, wie schwer sie ist, wobei die Art der Bindung es schierig macht, den Band so durchzublättern, wie das bei einem modernen Buch möglich wäre. Sie wird nun im Lucasfilm-Archiv in einem speziell angefertigten Schonbezug sicher aufbewahrt, als Paradebeispiel für die Kunstfertigkeit ihrer Schöpfer, die diesem wichtigen Artefakt der Jedi-Geschichte eine eigene, beeindruckende Mystik eingehaucht haben.
Zusätzliche Bilder des Buchdesigns findet ihr auf StarWars.com.
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DarthMirko
Rein Theoretisch finde ich das enorm was die da gemacht haben für ein paar Sekunden screen time, vor allem glaube ich wurde das Buch nicht mal geöffnet bzw umgeblättert oder? wirklich super Leistung.
aber wenn ich jetzt darüber nachdenke, und vor allem mit von manche Befürchtungen mit den letzten GOT und HDR Sache, Ich hätte es lieber gefunden sie hätten anstatt ein Buch Holocorns gezeigt, ich meine wir sind in Star Wars auch die Art der Bildern im Buch erinnern zu sehr nach der Erde und den Mittelalter
Jedi Nizar
Etwas viel Aufwand, der im Film nicht sichtbar ist, wäre also eigentlich nicht nötig gewesen, ähnlich wie bei den aufwändigen Kostümen der Canto Bight Casino Gäste...
Interessanter als die Optik der Bücher, wäre mal der Inhalt gewesen...symbolisiert ein bisschen einProblem der ST, mehr vordergründige Effekte, weniger tiefere Zusammenhänge...
Rieekan78
DarthMirko
Vor der Disney-Ära, vor allem in den 90ern als ich noch tief im nun Legends-EU-steckte, wäre mein erster Gedanke auch gewesen, die Ursprünge der Jedi in Form von Holocronen darzustellen. Alte Bücher nach irdischem Vorbild zu nehmen, ist nicht unbedingt kreativ, aber in dem Fall im Kontext von Handlungsort und Saga stimmig - und sinnig -, was für mich in der Bewertung überwiegt. Leder und Papier stechen in den sonstigen Gepflogenheiten des SW-Universums heraus, und unabhängig davon ob das so gewollt war oder nicht, spricht das als bloßer Fakt eine Sprache. Ahch-To als Ganzes ist durchtränkt vom Ursprungs-Gedanken, vom Rückzug aus Zivilisation und Technik bzw. ihren beinahe primitiven Anfängen. Der Tempel ist kein Turm, sondern ein hoher Felsen; an ihm befindet sich kein Balkon, sondern ein Felsvorsprung; darin kein Saal, sondern eine Höhle; die Bibliothek ist kein Gebäude, sondern ein Baum; das frühe Wissen liegt nicht in Holocronen, sondern in verstaubten Büchern vor. Das halte ich für noch einmal stärker pointiert, als Holocrone. Darüber hinaus bilden die auf antik getrimmten Bücher einen deutlichen Kontrapunkt zu den futuristisch leuchtenden Datenträgern der Jedi-Bibliothek auf Coruscant und machen damit zusätzlich klar, dass es sich um eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit und zu den Anfängen eines schließlich in der PT abgehobenen Ordens handelt.
Der Inhalt der Bücher wäre tatsächlich sehr interessant, aber das ist Stoff für´s EU. Wie so oft arbeitet SW auch hier über Visualität und Andeutung, und zumindest im Rahmen der Verwendung der Bücher in TLJ reicht das auch aus.
Der Aufwand, der für die Bücher betrieben wurde, ist bemerkens- und lobenswert. Dass oft mehr produziert wird, als schließlich im Film Verwendung findet, ist keine Seltenheit - das gilt für Props, die im Hintergrund stehen, genauso wie für Szenen, die geschnitten werden. Schade für die betroffenen Menschen, die sicher gerne mehr im Rampenlicht gestanden hätten, aber am Ende trotzdem ein Zeichen für die Liebe, mit der man bei der Arbeit war.
George W Lucas
Ich muss gestehen, mir sind die Bücher in TLJ sauer aufgestoßen. Rian Johnson hat mit seiner Ausstattung in dem Film so ein paar Entscheidungen getroffen, unter denen für mich dieses faszinierende "Weit weit in einer entfernten Galaxis" Gefühl litt. Das eine wahr, dass die alten Jedi-Schrifften in klassischen alten Büchern standen, wie man sie von der Erde kennt. So ein klassisches Buch war mir zu irdisch. Zudem sah man auf einer Seite des Buches in dem Film so einen Kompasstern der die vier Himmelsrichtungen anzeigt. Auch das war mir zu irdisch. Bislang gab es in Star Wars keine Bücher zu sehen. Keiner wusste, wie in der Wellt alte Schriften aussehen. Schrifftrollen? Bücher? Wandmalereien? Etwas ganz anderes? Falkplan-Patentfaltung? Das wollte ich gar nicht wissen. Die Ungewissheit erhielt die Illusion.
Das gleiche betrifft die explizite Darstellung von Geldmünzen in Canto Bight. George Lucas wusste, was er tat, als er nie das Geld zeigte, über das immer gesprochen wurde. Selbst als Anakin in TFM heimkommt und Shmi seinen Gewinn überreicht, sieht man das nicht, weil es gut ist, es der Phantasie jedes Zuschauers zu überlassen wie speziell und nicht-weltlich Geld in der Star Wars Welt aussieht. So wie die Darstellung des Geldes in OT und PT vermieden wurde, hatte es fast schon was von einem Taboo, das Johnson da gebrochen hat. Ich fand dieses Taboo gut, weil es mir bei der Illusion half.
Dann das auf Canto Bight das Casino, bei denen Aliens so eine Art sektfarbigen Schaumwein aus Champagnerflöten tranken (auch so ein arg irdisches Ding) und das Casino nicht nur mit klassischen Spieltischen, sondern auch noch mit einer Rennbahn für eine Art "Pferdewetten" gepaart war, wirkte etwas arg Monte Carlo-mäßig. Ich hätte die gesamte öde Canto Bight-Geschichte sicher besser verkraftet, wenn das Setting nicht nur aufwendig, sondern von der ganzen gestaltung mehr außerweltlich Star-Wars-mäßig gewesen wäre und mich wenigstens in eine bizzarre fremde Welt entführt hätte. Ein Muppet am Roulettetisch macht noch kein Star Wars für mich.
Snaggletooth
L0rd Helmchen
Snaggletooth
@Snaggletoth
"Das gleiche betrifft die explizite Darstellung von Geldmünzen in Canto Bight. George Lucas wusste, was er tat, als er nie das Geld zeigte, über das immer gesprochen wurde. "
Das stimmt so nicht. Han Solo hat eine Münze auf den Tresen der Cantina geschnippt, nachdem er Greedo erschossen hat. ( " Tut mir leid, die Sauerei." ).
Deerool
Wäre es nicht absurd nur die Dinge des SW Universums zu zeigen, die man zuvor schon gesehen hat? Demnach hätten wir auch nie das Sabacc Spiel sehen dürfen. Kein Wunder das mit solch selbst herbei konstruierten Regeln neue Macher einfach keine faire Chance mehr kriegen.
(zuletzt geändert am 22.03.2019 um 16:31 Uhr)
Mir stößt es auch nicht sauer auf, dass Jedi Bücher verwenden. Ich selbst habe als Merch ebenfalls Star Wars-In-Universe-Bücher (Blos das Buch der Sith fehlt mir noch ). Abgesehen davon lassen sich mit Büchern schon grobe Infos sammeln, wärend man mit Holocrons (welche ja durch die Serien nach wie vor Kanon sind) tiefer in die Materie geht. Außerdem können wir eventuell davon ausgehen, dass die Bücher aus einer Zeit stammen, in der es noch keine Holokrone gab (auch das Lichtschwert war in Legends mal nur ein normaler Säbel).
Um jetzt noch Toppic zu bleiben: ich finde die Bücher, für ihre geringe Screentime auch besonders gut ausgestaltet. So stelle ich mir die Lektüre eines Jedi Ritters vor.
(zuletzt geändert am 22.03.2019 um 17:08 Uhr)
Darth Salkin97
Darth PIMP
Es ist jedenfalls ein interessantes Feld, wie irdisch SW sein sollte.
Von mehreren habe ich schon gehört, dass ihnen Ahch-to zu irdisch ist, sehe ich zwar auch so, aber
Hoth und Endor waren ja fast auch überhaupt nicht verfremdet. Die PT schuf dann sehr abstrakte Welten, die auch wegen ihrer CGI Optik, sehr weltfremd waren.
Ich begrüße bei SW jeden Wurf, mehr in Richtung Fantasy, dabei scheint ein eher reales, irdisches Set mit fremdartigen Wesen und fremder Technologie für mich am besten zu funktionieren.
Somit finde ich Ahch-to schon stimmig im SW-Universum,
Gefühlt gibt es fortschrittliche Technik im SW Universum schon sehr lange. Wie lange es da jetzt "Laser" und Raumfahrt gibt und wie lange es schon Jedi gibt müsste mal kanonisch festgelegt werden, auch wegen der neuen Filme.
Wenn die Jedi früher Bücher geschrieben haben, werden sie wohl auch keine Lichtschwerter gehabt haben oder Raumfahrt...
Rieekan78
Nun tut ihr mir aber etwas unrecht. Es ist natürlich nicht so, dass ich für mich blöde Regeln aufstelle und mich dann beschwere, dass der Regisseur sie bricht, sondern ich sehe erst mal einfach den Film, etwas das ich sehe wirkt auf mich unstarwarsmäßig und zu irdisch und dann überlege ich, warum das so auf mich gewirkt hat.
Snaggletooth
@Snaggletooth
Mag sein, das wir dir ein wenig unrecht tun. Das liegt aber vielleicht daran, das du Sachen anführst, die für dich zu irdisch waren, aber defintiv gar nicht auf irdisch bezogen waren.
Zum Beispiel führst du an:
"Zudem sah man auf einer Seite des Buches in dem Film so einen Kompasstern der die vier Himmelsrichtungen anzeigt. Auch das war mir zu irdisch."
Das ganze ist aber keine Kompassrose sondern das Logo der alten Jedi, nachempfunden dem Lichtreflex eines empor gehobenen Lichtschwertes.
Zu sehen auf dem ersten Plakaten von ANH.
https://vignette.wikia.nocookie.net/starwars/images/2/26/Star_Wars_Style_B_poster_1977.jpg/revision/latest?cb=20071204211641
Vielleicht liegt es daran, das wir den Eindruck bekommen du versuchst für dich eigene Regeln zu erstellen, die für ein SW deiner Vorstellung auf Grundlage der OT gelten müssen und die von den jetzigen Filmemachern nicht beachtet oder sogar bewusst missachtet werden, was aber eben nicht der Fall ist. Im Gegenteil nutzen sie sogar Symboliken die schon seit der Anfangszeit mit SW verknüpft sind, wie eben das Lichtschwertsymbol in den Büchern.
Deerool
Snaggletooth
Deerool
Unglaubliche Detailarbeit!
Wenn sie pro Buch zwei Wochen brauchten und vierzig Bücher machten, dann waren sie ja mehr als 1.5 Jahre mit den Büchern beschäftigt. Wow!
Und dass sie alle 80 Seiten erstellten, obwohl im Film nur wenige Seiten zu sehen waren. Erinnert mich an Kubricks sonderbare Anforderung, den ganzen Stapel Schreibmaschinenpapier beschrieben zu haben, obwohl das im Film gar nicht zu sehen ist. So wollte Kubrick einen Hyperrealismus reinbringen.
(zuletzt geändert am 22.03.2019 um 20:37 Uhr)
StarWarsMan
@StarWarsMan
Wenn man davon ausgeht, das es nur ein Requisitenteam gab, hättest du sicher recht. Ich kann mir aber einfach nicht vorstellen, das das Requisitenteam während der kompletten Dreharbeiten (1,5 Jahre) mit dem anfertigen von Büchern beschäftigt war. Ich bin mir ziemlich sicher, das es mehrere Teams gab, die an den Büchern gearbeitet haben, vielleicht so 4 Teams. Was dann heissen würde sie haben insgesamt 4 Bücher in 2 Wochen fertig bekommen, also für 40 Bücher 20 Wochen brauchten, dann erscheint mir das doch wesentlich realistischer.
Deerool
@Deerool
Ja, das kann sehr gut sein. Oder das Team hatte noch weitere Aufgaben und sie schafften daher zusätzlich noch ein Buch in zwei Wochen.
Auf jeden Fall hat sich der Aufwand mehr als gelohnt. Die Bücher kommen hammer rüber im Film. Ich würde mir einen Nachdruck eines dieser Bücher bestimmt kaufen.
(zuletzt geändert am 22.03.2019 um 21:09 Uhr)
StarWarsMan
@deerool: Das ist jetzt echt interessant. Münzgeld in ANH! Das ist mir nie aufgefallen. Wo denn? Wenn dem so ist, muss ich diese Kritik an Canto Bight wohl zurück nehmen. Ist mir echt nicht aufgefallen. Oder geht es darum, dass Han dem Barmann in der Cantina irgendwas rüberschmeißt? Da hab ich nun keine Münzen gesehen. Aber wenn da irgendwo welche zu sehen sind, wie gesagt, nehme ich das gerne zurück. Ich will da bestimmt nicht mit zweierlei Maß messen.
Snaggletooth
Deerool
Schöne Detailarbeit! Absolut lobenswert wieviel Mühe sich da gemacht wurde!!!
Leider nur vollkommen umsonst, den Bücher in Star Wars sind eine absolute Fehlentscheidung gewesen. Bücher im Ledereinband, ja?? In Star Wars? Aha. Wer sich das ausgedacht hat soll doch bitte nie wieder Hand an dieses Franchise legen. Und kein Geschwurbel der Welt kann diese kognitive Dissonanz befriedigend auflösen. Pointiert? Ach bitte... eine Vergewaltigung ist das und nichts weniger. Es ist einfach ein Fremdkörper, total fehl am Platz wie leider so vieles, was in den letzten Jahren unter dem Stichwort Star Wars passiert ist. So wie Kreuzklingen-Laserschwert, Takodana Burgen oder Aach-To oder Canto Beight. Einfach Null Stsr Wars feel... George, es tut mir leid, dass ich deine PT so scheußlich fand!!! Aber bitte komm zurück, und wenn du uns nur ein Paar grobe Richtungen weist
Pir Panos
@ Pir Panos
" Ach bitte... eine Vergewaltigung ist das und nichts weniger. Es ist einfach ein Fremdkörper..."
Das Erscheinen von Büchern in einem Star Wars-Film mit einem abscheulichen Gewaltverbrechen auf eine Stufe zu stellen, ist für mich ein neuerlicher Tiefpunkt in der allgemeinen Diskussionskultur. Wie bodenlos kann es eigentlich noch werden?
Anakin 68
Peinliche Kommentare hier wieder.
Wenn eines stimmt an der ST gegenüber der PT, dann ja wohl die Optik.
Canto Bight missfiel mir auch, aber eher weil es ein PT-Setting war, ähnlich wie die Bar in AOTC auf Coruscant.
@George W Lucas:
Sehe ich auch so. Dass Ahch-To eine ursprüngliche Welt darstellen sollte, ein Rückzugsort ähnlich wie Dagobah, ist doch sonnenklar. Mir waren schon die Hüterinnen zu viel Zivilisation. Jede technische Hinterlassenschaft passt da überhaupt nicht rein. Jemandem mal aufgefallen, dass Yoda auch keine technischen Geräte in seiner Küche hatte? In dieses Setting passen Holocrone überhaupt nicht. Zumal die ja nir eine Erfindung des EUs sind und ursprünglich nie SW-Kanon.
mcquarrie
Lyotard
Oha! Etwas erhöhte Konzentration an Frustrierten in diesem Kommentarstrang.
Wahrscheinlich hat die Polizei mal wieder den Bahnhofsvorplatz gesperrt
Zu den Büchern:
Da diese urururalt sind, dürfen Bücher, auch bei Star Wars, gerne Bücher sein.
Wäre schön lustig, wenn die alten Jedischriften auf einem galaktischen USB-Stick abgespeichert wären. Das wäre sowas von undramatisch, dass ich ein wenig lachen muss!
Übrigens, tolle Detailarbei. Würde das schon erwähnt?
Ja wurde schon erwähnt!
So, ich guck jetzt mal, ob der Bahnhof wieder geöffnet würde 🚂
IONENFEUER
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