Die nicht vorhandende Einzelspielerkampagne in Star Wars: Battlefront wurmt unterschwellig noch immer. EA-Chef Patrick Söderlund hatte nun dies zu dem leidigen Thema zu sagen (via IGN):
Es war eine bewusste Entscheidung, die wir aufgrund der verfügbaren Zeit getroffen haben und um das Spiel zusammen mit dem Film herauszubringen. Auf diese Weise konnten wir die größtmögliche Wirkung erzielen.
Mit Blick auf den angekündigten Nachfolger sagte Söderlund:
Star Wars: Battlefront wurde nach seiner Veröffentlichung wegen seines Umfangs kritisiert.
Wenn wir je eine weitere Version entwickeln, müssen wir uns ansehen, wieso das so war, und dann müssen wir Kurskorrekturen durchführen.
Und während die Einzelspielerproblematik einige Spieler wurmt, wurmt Söderlund die 75er-Wertung bei Metacritic:
Ich finde, das Team hat gemessen an seinen Zielen ein wirklich gutes Spiel entwickelt, das sich sehr gut verkauft und eine deutlich andere Zielgruppe erreicht hat als traditionelle EA-Spiele. Aus diesem Blickwinkel ist es ein Erfolg. Sind wir deshalb mit der 75er-Wertung aber zufrieden? Nein. Werden wir es in Zukunft besser machen? Absolut.
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