Viele weiße Flecken gibt es auf der Landkarte des globalen Dorfes nicht mehr, aber Japan scheint irgendwie einer zu sein: Noch immer tröpfeln Berichte von der Pressekonferenz in die Welt hinaus, die Kathleen Kennedy und Daisy Ridley Anfang des Monats in Tokio gaben. Hier die neuesten Aussagen von Kotaku.jp (via SW7N):
Kennedy über die Vorbereitungen zum Film
Wir haben viel Zeit darauf verwandt, George Lucas' fiktionale Welt zu untersuchen und uns genau anzusehen, wie er sie erschaffen hat. Dabei haben wir auch und gerade die Ausgangsstoffe unter die Lupe genommen, die ihn inspiriert haben, z.B. Flash Gordon oder die Filme von Akira Kurosawa.
Außerdem haben wir uns frühe Konzeptzeichnungen von Ralph McQuarrie angesehen und haben das Lucasfilm-Archiv besucht, um uns z.B. das Originalmodell des Todessterns oder die tatsächlich verwendeten Sturmtruppenrüstungen anzusehen und neu zu bewerten. Für unsere Archivare war das ein mittlerer Schock, denn sie sind Riesenfans und fielen fast in Ohnmacht, als wir vorbeikamen. (lacht)Ridley über ihre Vorbereitungen
Verglichen mit Kathleen habe ich nicht einmal ansatzweise so viel Recherchen betrieben. (lacht) Für den Film habe ich mir vor allem angesehen, wie man eine unabhängige Persönlichkeit überzeugend darstellen kann. Danach stand eine Menge Fitnesstraining auf dem Programm, und es war natürlich wichtig, das Drehbuch zu studieren und Reys Gedanken genau zu verstehen, um sie glaubhaft zeigen zu können.Kennedy über Ridleys Kampftraining
Daisy hat mit dem Fechtmeister von Game of Thrones trainiert und die Bōjutsu-Technik erlernt. Im Film nutzt Rey den Stab, den sie im Trailer bei sich hatte, im Kampf. Und Daisy ist so gut darin geworden, dass erwachsene Männer bei den Dreharbeiten Angst vor ihr hatten. (lacht)Kennedy über die PR-Pläne bis Episode VII
Wir werden die Geschichte in den kommenden sechs Monaten schrittweise enthüllen, bei Conventions, bei Ausstellungen, usw., und nicht nur dort.Ridley über die Reaktionen der Veteranen auf die jungen Darsteller
Alle Kollegen, die schon an Episode IV gearbeitet haben, haben uns mit offenen Armen willkommen geheißen und uns Mut zugesprochen. Wir sind jetzt in etwa so alt, wie sie damals waren, und darüber haben wir auch gesprochen.Kennedy über die Leichtigkeit, Mitarbeiter zu finden
Unsere Darsteller und Mitarbeiter waren sehr leicht zu überzeugen, sie wollten alle mitmachen. Ich habe viele Anrufe bekommen, also war es fast schwieriger, mal an jemanden zu geraten, der nicht dabei sein konnte.Kennedy über eine Rückkehr von Boba Fett oder den Ewoks
Keine Sorge: Boba Fett steht auch bei uns weit oben auf der Liste, aber es wird noch ein Weilchen dauern. Eine Rückkehr der Ewoks ist da schon schwerer vorstellbar, und ganz allgemein hat der Krieg der Sterne so viele wichtige Figuren, dass es schwierig ist, jede ihrer Geschichten in einem Film zu erzählen.
Ebenfalls aus Japan kommen noch folgende Infohäppchen: Daisys erster Krieg-der-Sterne-Film war Die dunkle Bedrohung, die sie angeblich mit 5 Jahren auf Videokassette gesehen haben will, was rein rechnerisch nicht wirklich funktioniert, sofern sie nicht gerade 1997 einen illegalen Mitschnitt von den Dreharbeiten gesehen hat. Ihre Lieblingsfigur aus der weit, weit entfernten Galaxis ist Luke Skywalker.
Und wir wollen noch kurz einen Kommentar von Lawrence Kasdan zum Stil von Episode VII erwähnen:
Der neue Film entwickelt sich wunderbar. J. J. hat ihn perfekt umgesetzt, und er ist unglaublich mitreißend. Ein großer Film voller wunderbarem Zeugs, voller Handlung und Figuren, Gags und Effekten. Was wir von Anfang an auf gar keinen Fall wollten, war einer dieser aufgeblasenen, viel zu langen Blockbuster. Viele an sich unterhaltsame Filme waren in letzter Zeit viel zu lang. In den letzten 20 Minuten sitzt man dann da und fragt sich, wann der Film endlich zuende ist. Einen solchen Film wollten wir auf keinen Fall haben.
Unser Ziel für das Ende des Films ist da eher, dass die Leute sich sagen, "wow, ich wünschte, es würde weitergehen" oder "Moment, der Film ist zuende?". Denn dieses Gefühl ist heutzutage unglaublich selten geworden, und ich glaube, wir sind auf dem besten Wege dorthin. Auf der anderen Seite bedeutet das für uns natürlich, dass wir uns den Film ständig ansehen und uns fragen: "Brauchen wir das hier wirklich? Wäre der Film nicht besser, wenn wir auf dies oder jenes verzichten würden, auch wenn wir diese Stelle eigentlich toll finden?"
Es ist ein wenig so, als brächte man seine Kinder um.
Und ganz zum Schluss gibt's via MSW und von Twitter auch noch ein neues Foto von Oscar Isaac, der hier mal nur mit einem Teil seines Kostüms zu sehen ist:
Danke an Florian und Sebastian für den Hinweis.
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McSpain
STARKILLER 1138
Redakteur
"Was wir von Anfang an auf gar keinen Fall wollten, war einer dieser aufgeblasenen, viel zu langen Blockbuster. Viele an sich unterhaltsame Filme waren in letzter Zeit viel zu lang. In den letzten 20 Minuten sitzt man dann da und fragt sich, wann der Film endlich zuende ist."
Gefühlt waren das bei mir zuletzt: Smaugs Einöde & Avengers 2
Haarspalter
Naja, eine Rückkehr von Boba Fett muss ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass er es aus dem Sarlacc raus schafft, sondern kann auch bedeuten, dass man sein erfülltes, spannendes Leben ein wenig weiter beleuchtet. Also ich würde mich schon freuen, wenn er aus dem Sarlacc raus kommt. Aber eigentlich ist es egal, zu welcher Zeit "sein" Film oder was-auch-immer spielt. Zur Zeit von Episode 7 wohl eher nicht. Einen 70 Jahre alten Boba Fett... nee, muss nicht sein.
Wäre aber cool, Temuera Morrison wieder zu sehen. Oder, im Falle eines eher früh angesiedelten Anthology-Films eben Daniel Logan, der heute 27 ist.
Sashman
OvO
Ich hatte mich schon auf einen aufgeblasenen, vierstündigen Blockbuster gefreut. Tja, das war ja dann wohl nichts.
Aber, dann wären wir wieder beim "rasanten Tempo". Wenn der Film eine gewisse Länge nicht aufweist, und das bei dieser immensen Zahl an wichtigen Darstellern. Bleibt dann Zeit, die Figuren gebührend in die Saga einzubauen und nicht einfach nur einen zweistündigen Actionfilm zu drehen?
Ich hatte sehr lange gehofft, man würde sich HDR zum Vorbild nehmen. Das hat auch von der Filmlänge her absolut funktioniert.
Vielleicht sind das aber auch die Folgen dadurch, dass sie in Verzug geraten sind, das Drehbuch neu schreiben mussten, keine Story hatten und den Kinostart nicht noch ein weiteres mal verschieben wollten?! Reine Spekulation natürlich.
-Mp
Mindphlux
Darth Duster
Administrator
Sherlock
Hallo zusammen,
Japan und Asien als weißer Fleck auf der Star Wars Landkarte.....
Nicht das uns so etwas bevorsteht wie mit dem letzten Transformers Teil, der sehr auf den asiatischen (chinesischen) Markt zugeschnitten war.
Gab es in den bisherigen 6 Episoden eigentlich einen asiatischen Schaupieler, bzw. jemanden mit asiatischen Wurzeln ???
Gruß
Dru'uth Dremos
Dru'uth Dremos
"Was wir von Anfang an auf gar keinen Fall wollten, war einer dieser aufgeblasenen, viel zu langen Blockbuster. Viele an sich unterhaltsame Filme waren in letzter Zeit viel zu lang. In den letzten 20 Minuten sitzt man dann da und fragt sich, wann der Film endlich zuende ist."
Das macht mir ein bisschen Sorgen das der Film kürzer wird als die restlichen Filme, und das das Ende eventuell ein Cliffhänger sein könnte^^.
Tedsolo
@Darth Duster
Thx.
Das sind immer hehre Ziele mit der Filmlänge. Solche Sätze wie von Kasdan hört man von so ziemlich jeder Blockbusterproduktion.
Ich würde jetzt auch nicht direkt darauf schließen, dass der Film dadurch irgendwie kürzer wird. Er sagt damit im Grunde nur, was der Geschichte nicht dient, fliegt raus. Aber auch das ist nix Neues, im Phrasenschwein Hollywoods.
(zuletzt geändert am 19.05.2015 um 09:51 Uhr)
Schon ein guter Hinweis für die Laufzeit. Die wird vermutlich nicht über 120 Minuten liegen, vielleicht sogar etwas dadrunter.
Ich habe nix gegen lange Filme, aber die Filmemacher müssen mit der Länge umgehen können und man darf sich nicht langweilen. Sowas gelingt zuletzt wirklich eher selten.
Was ich interessant finde: Nun wollen sie in den nächsten 6 Monaten nach und nach die Geschichte enthüllen? Ich hoffe doch nicht!
(zuletzt geändert am 19.05.2015 um 09:53 Uhr)
TiiN
Kasdan spricht wohl eher von der gefühlten Länge, nicht von der tatsächlichen Laufzeit, und ich bin froh über seine Aussage. Kein unnötiger Ballast der den Film ausbremst, sondern ein guter Filmfluss der die Zeit wie im Fluge vergehen lässt und den Wiederspielwert erhöht.
Bei den Episoden 4 bis 6 habe ich auch nach dem x-ten Anschauen noch das Gefühl von "schade, das war's schon". Das habe ich bei der PT zum Beispiel weniger.
(zuletzt geändert am 19.05.2015 um 09:59 Uhr)
Olli Wan
Interessantes Interview, aber die Filmlänge von Episode VII macht mir nun auch noch zusätzlich Sorgen. Star Wars kann nie lang genug sein und wenn der nun noch kürzer wird als die bisherigen Episoden begrüße ich das so gar nicht. Da wird wieder soviel rausgeschnitten werden wo man sich hinter fragt, mußte das wirklich sein, wie bei den bisherigen Episoden auch. Aber noch kürzer als diese, nein da bin ich dagegen.
Herr der Ringe 3. Teil war um die 4 Stunden das muss nicht sein, aber zumindest solang wie die bisherigen Episoden sollte der Film schon sein, meiner Meinung nach.
Außerdem wenn sie in den nächsten 6 Monaten eh die Geschichte enthüllen wollen, wozu jetzt gerade der ganze Aufwand um Alles geheimzuhalten? Das versteh ich nun so gar nicht, erst so eine Geheimniskrämerei und kurz vor Kinobesuch soll die Geschichte schon bekannt sein?
Was soll das?
(zuletzt geändert am 19.05.2015 um 11:33 Uhr)
WARSLER
Er sagt doch gar nicht, dass TFA kürzer als die bisherigen Episoden wird. Er vergleicht sicher eher mit anderen mehr oder weniger aktuellen Filmen, die eher auf 2 1/2 - 3 Stunden ausgelegt sind.
Ich gehe weiterhin fest davon aus, dass wir eine typische Star-Wars-Länge bekommen werden und finde in seinen Aussagen nichts, was dem widersprechen könnte.
Darth Duster
Administrator
Tedsolo
Mir gefällt, was ich da lese. Es stimmt, in den letzten Jahren ist die Überlänge fast schon zum Standard geworden (und manchmal wird fast schon an den drei Stunden gekratzt oder diese überschritten), aber es hat definitiv nicht jeder Film davon profitiert. Die Länge sollte sich an der Handlung orientieren und nicht umgekehrt.
Nicodemus
- Der Fechtmeister von Game of Thrones? Damit muss man nun wirklich nicht hausieren gehen, denn bei aller "Liebe" für die Serie, die Kämpfe sind nunmal auf TV-Niveau. Asien hätte da ganz andere Kampfchoreographen zu bieten gehabt
- "Moment, der Film ist zuende?" Wäre doch wohl das Schlimmste, was passieren könnte. Jede der bisherigen Episoden hatte einen wunderbar ausgeprägten Schluss, der nicht aufgesetzt wirkte.
Jede der bisherigen Episoden hatte auch eine gewisse Länge, die hier hoffentlich auch angestrebt wird, deswegen gute Szenen rauszustreichen (um dann eventuell noch einen DC zu veröffentlichen) halte ich für den falschen Weg
Hasst mich, aber ich hatte mehr Freude an dem Interview mit George zu 10 Jahre RotS
loener
Redakteur
@ Darth Duster
Richtig man findet nichts was dem widerspricht mit der üblichen Star Wars Länge, aber doch kann man die Aussagen so werten das dies nicht so sein wird. Wenn der Film fertig geschnitten ist, was ja nicht mehr solange dauern sollte, kann man doch zumindest mal die Laufzeit bekanntgeben. Da verrät man nichts über die Handlung.
@ Tedsolo
Ich versuche doch die Spoiler zu meiden
(zuletzt geändert am 19.05.2015 um 10:56 Uhr)
WARSLER
Tedsolo
Der Hobbit insgesamt ist ein gutes Beispiel wie Filme künstlich gestreckt werden. Während die HDR Triologie habe ich nie das Gefühl gehabt das was bewusst gestreckt wurde im Gegenteil selbst die erweiterten Versionen haben Sinn gemacht.
Bei Episode II hatte ich damals das Gefühl das die Lauflänge falsch genutzt wurde. Während unnötig Zeit verwendet worden ist die Beziehung Padme/Anakin zu beleuchten war das Ende des Films schlecht umgesetzt. Gerade das fast komplette Fehlen eines werdenden Imperators schmerzen sehr. Für mich viel verschenktes Potenzial.
Laufzeiten verlängern um jeden Preis macht kein Sinn, lieber sollte die bestehende Laufzeit genutzt werden. Als echtes positiv Beispiel wo die lange Laufzeit Sinn gemacht hat fällt mir spontan Interstellar ein da machte sie wohl Sinn oder The Abyss.
finn1
@ finn1:
Zum Hobbit: Du weißt aber schon, dass der Herr der Ringe mit 1.200 Seiten eine bessere Buchvorlage ist für drei Filme, als das Hobbitbuch mit 300 Seiten?
Und zu Episode II: Der Film hatte ja wenigstens ein Ende. Das hat Episode V leider gefehlt. Auch wenn Episode V natürlich wesentlich besser als Episode II ist ... Aber das Ende war ein richtiger Cliffhanger. Den gab es ja so in Episode II nicht.
Kam der Imperator zu wenig vor? Naja, das ist ja die Überraschung in den Prequels. Schaut man Star Wars von I bis VI, wird man durch Palpatine ist der Imperator überrascht. Schaut man zuerst die OT, wird man durch Anakin ist Vader überrascht.
Problem bei Episode II war die Love-Story. Die hat auf dem Papier zwar funktioniert, aber nicht im Film. Schlechte Dialoge und zwischen Hayden und Natalie kam irgendwie keine Chemie zu stande. Den aggressiven Anakin konnten Hayden dann (v.a. in Episode III) wesentlich besser spielen ... Aber mit Hayden als Anakin bin ich sowieso nicht so ganz glücklich. Hätte man vielleicht einen besseren Schauspieler nehmen sollen ...
Fazit: Die PT ist schon lange Geschichte. Jetzt kommt die ST. Freue mich schon darauf, wenn Kennedy nach und nach Details zur Story verraten wird. Wahrscheinlich geht es auf der Comic Covention im Juli los. Wenn schon kein dritter Teaser, dann muss man den Fans ja auch irgendwas präsentieren. Nur Rebels alleine reicht auch nicht auf der Jahresversammlung der Nerds nicht aus ...
Pepe Nietnagel
LinQ
Ich interpretiere Kennedys Aussage zur Filmlänge mal als Ausdruck einer "Kurzweiligkeit", d.h. dass sich TFA kürzer anfühlt als er tatsächlich ist. Das letzte Mal als bei mir dieses Gefühl aufkam, war bei HdR - Die Gefährten. Der Film zog mich dermaßen vom Anfang bis zum Ende in seinen Bann, dass ich trotz Überlänge ganz darauf vergaß, zwischendrin auf die Uhr zu blicken. Leider haben das viele Überlängen-Blockbuster, die danach kamen, leider nicht mehr geschafft, zumindest nicht für mein Empfinden. Ob Abrams bei TFA dieses Gefühl auch zu erzeugen vermag, wird sich erst weisen.
Dass Abrams seine Mystery-Box schrittweise bis zum Filmstart auf Conventions und Ausstellungen schrittweise enthüllen möchte, finde ich interessant. PR-technisch ist dies sicher ein kluger Schachzug und wahrscheinlich klüger als Lucas` Webisoden-Kampagne, die mehr versprach als sie am Ende halten konnte.
DerAlteBen
Zur Filmlänge: Das werden halt 120 bis 135 Minuten werden. So wie die bisherigen Star Wars Filme.
Vor 20 Jahren waren das mal "überdurchschnittlich lange Film". Heute sind sind "unterdurchschnittlich", weil jeder Film heute noch ein 45-Minuten-Action-CGI-Overkill-Finale braucht ...
Solange der Film nicht unter 2 Stunden dauert, habe ich damit kein Problem. Wobei längere Filme auch nicht schlecht sein müssen. Aber z.B. Avengers 2 hat viel zu lange gedauert. Meine Fresse, haben die die Handlung da gestreckt, obwohl sowieso nur ein dünne Handlung vorhanden war ...
Pepe Nietnagel
@Dru'uth Dremos: Wir hatten einen sterbenden Piloten in Epi6.
Was mit dem asiatischen Markt gemeint ist sieht man an den Comics die in der aktuellen Full of Sith Episode besprochen werden. Dort erscheint gerade eine WebComic-Adaption der OT. Das tolle: Sie enthält Material aus den Radio-Hörspielen und ist soweit es geht von Lucasfilm abgesegnet ergo Kanon.
Auch wenn man nichts versteht sollte man sich mal durchscrollen. Der Stil ist schon sehr besonders aber macht durchaus Laune (wenn man nur die Bilder interpretiert):
http://webtoon.daum.net/webtoon/viewer/30177
Wäre vielleicht auch mal ne eigene News wert.
McSpain
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