Von Electronic Arts erreichen uns dieser Tage mehrere Kurzupdates zu den beiden Krieg-der-Sterne-Spielen, von deren Entwicklung wir sicher wissen: Battlefront und das Visceral-Spiel. Beginnen wir mit letzterem.
Dem Game Informer zufolge, hat EA bei Visceral eine "Mitarbeiteranpassung" vorgenommen:
Wir haben die Belegschaft von Visceral an die Anforderungen an das Studio angepasst, das derzeit vor allem mit zwei Entwicklungen beschäftigt ist: Inhalte für Battlefield Hardfield Premium zu schaffen und ein noch nicht offiziell angekündigtes Krieg-der-Sterne-Projekt. Wir arbeiten daran, den Prozess für die betroffenen Mitarbeiter so harmonisch wie möglich zu gestalten.
Wie die Entlassung von Mitarbeitern der Spieleentwicklung hilft, wollte EA genausowenig verraten wie die Zahl der gestrichenen Stellen. Bestätigt wurde allerdings, dass die Hauptverantwortlichen für das Krieg-der-Sterne-Spiel - Amy Hennig und Todd Stashwick - nicht von dem Belegschaftsumbau betroffen sind.
Bei Battlefront gibt es indes mehrere kleinere Neuigkeiten. Hier die Übersicht:
- Der Rasende Falke kann im Spiel gesteuert werden. Außerdem steuerbar sind Schneegleiter, Düsenschlitten, X-Flügler, TIE-Jäger, der bereits bekannte AT-ST und weitere, noch nicht angekündigte Schiffe. Und: DICE zufolge sollen sich alle Fahrzeuge sehr einfach steuern lassen.
- Einem Artikel des Game Informer zufolge hat DICE für Battlefront 3D-Modelle von Han Solo und Admiral Ackbar angefertigt. Wo diese im Spiel auftauchen werden, ist noch nicht bekannt, aber der Einsatz von Helden wurde inzwischen näher beleuchtet: Über einsammelbare Power-Ups kann man im Spiel zu einem bestimmten Helden werden. Stirbt man, steigt man wieder als regulärer Soldat ins Gefecht ein.
Wie schon bei früheren Battlefronts, werden auch diesmal nicht alle Helden auf allen Karten, bzw. in allen Spielmodi zur Verfügung stehen.
- Das Klassenmodell der alten Battlefronts wird im neuen Spiel nicht auftauchen. Stattdessen kann man sich nach Gusto bewaffnen und ausrüsten können. Auch feste Teams wird es nicht mehr geben, sondern wie in Battlefield wird man sich in kleinen Trupps mit anderen Spielern zusammenschließen.
- Bleibt das eigentliche Gefecht, und auch hier gibt es eine neue Erkenntnis: Standardblaster in Battlefront kommen ohne Fadenkreuz aus. Ob das bedeutet, dass man einfach häufiger danebenschießt, oder ob es ein alternatives Zielsystem gibt, wollte DICE noch nicht verraten. Immerhin: Scharfschützenwaffen werden auch weiterhin mit Zielfernrohr geliefert.
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