Die Dailymail berichtet von einem Rechtsstreit über Episode VII:
Im Zentrum des Streits steht die 32 Jahre alte Eleanor McLaughlin, welche des versuchten Diebstahls von einem lukrativen Vertrag über die Bereitstellung von Statisten für die siebte Episode der SciFi-Saga beschuldigt wird.
Die britische Agentur Mad Dog Casting verklagt sie auf bis zu 250.000 £ Schadensersatz, nach der Behauptung, man habe im letzten Jahr "reife" Verhandlungen über die Bereitstellung von Statisten für Massenszenen mit Aliens und anderen Geschöpfen geführt.
Allerdings, so wird angeführt, habe McLaughlin, eine ehemalige Angestellte, die Firma verlassen, um ihre eigene Casting-Agentur aufzustellen. Sie habe ebenfalls begonnen, um den Vertrag im Wert von einer Million £ zu wetteifern.
Befürchtungen wurden nun laut, dass der Rechtsstreit die Dreharbeiten von einigen der großen Massenszenen für Star Wars: Episode VII verzögern könne. In Dokumenten, welche nun dem obersten Gericht übergeben wurden, beschuldigt die Firma Miss McLaughlin - zu deren filmischen Verdiensten auch der neueste James Bond Skyfall, Fluch der Karibik und World War Z mit Brad Pitt in der Hauptrolle gehören – persönliche Details über tausende dieser Statisten von der Datenbank der Firma genommen zu haben.
Über ihr neues Unternehmen "We Got Pop" habe McLaughlin diese angeschrieben und ihnen Stellen versprochen. Zusätzlich habe sie weitere Schritte unternommen, um sich den Episode-VII-Auftrag zu sichern. McLaughlin weist die Vorwürfe zurück.
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Mad Dog Casting verweigerte einen Kommentar. Ein Sprecher von Miss McLaughlin meinte, sie würde die Anschuldigungen vehement zurückweisen. Ein Sprecher von Disney, was nun das Star Wars-Franchise betreibt, lehnte es ab, eine Verzögerung der Dreharbeiten zu kommentieren.
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