Von Bad Ass Digest, der gleichen Quelle, die dereinst über ein mögliches Ausscheiden von J. J. Abrams aus dem Produktionsteam berichtete, kommt heute ein Insiderbericht über die Arndt-Entscheidung und ihre Folgen für Episode VII:
Meinem Verständnis nach ging es bei J. J. Abrams' Ausstiegsdrohungen um eine ganze Reihe von Problemen, einschließlich des Kinostarttermins und des gesamten Zeitplans, aber eben auch um das Drehbuch. Abrams war mit Michael Arndts Drehbuch nicht zufrieden und wollte selbst daran arbeiten. Und auch wenn das Ganze erst [gestern] offiziell gemacht wurde, habe ich gehört, dass das ganze Arndt-Drehbuch bereits im Juli beiseitegelegt wurde. Was ich nicht wusste, ist, dass sie auch Arndt absägen würden.
Worin besteht nun also die große Neuerung? Nun, meine Quellen berichten mir, dass sich die Ausrichtung der Handlung grundlegend geändert haben soll. Es soll jetzt eine völlig neue Gruppe von Figuren im Mittelpunkt stehen als noch in Arndts Fassung. Viel mehr will ich dazu nicht sagen, weil ich nicht weiß, wie sehr die Dinge im Moment in Bewegung sind, aber es scheint ein kompletter Neuanfang zu sein. Von oben bis unten. Hier wird nichts umgeschrieben, sondern dies ist ein komplett neuer Film mit komplett anderen Hauptfiguren.
Wie üblich gilt: Skepsis, etc. Ob dieser Bericht wahr ist, dürften wir frühestens erfahren, wenn J. W. Rinzler sein Making-of-Buch zu Episode VII schreibt. Und vielleicht nicht einmal dann.
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