J. J. Abrams hat in der Tavis-Smiley-Show auf PBS Sorgen um eine "Disneyfizierung" des Kriegs der Sterne zurückgewiesen. Wörtlich erklärte der Regisseur, Disney sei daran auch gar nicht interessiert. Man wisse dort um diese Sorgen und gehe sehr sensibel damit um. Eine Disneyfizierung sei deshalb das letzte, das man vorhabe.
Hier das entsprechende Video:
Die Jedi-News-Quelle meldet inzwischen, dass Episode VII Ende November in die Pinewood-Studios in London einziehen werde. Dort verfilmt Disney aktuell Cinderella. In den Folgemonaten sei dann geplant, die dortigen Studiohallen zu leeren, um alles für den Bau der Kulissen vorzubereiten. Mit der Anwerbung von Fachkräften wurde bereits begonnen, im Oktober sollen die entsprechenden Abteilungen zusammengestellt werden. Ernsthafte Arbeiten sind in diesem Jahr angeblich nicht mehr geplant, da man nicht in die Adventszeit hineingeraten möchte. Stattdessen sollen die eigentlichen Arbeiten erst in der zweiten Januarwoche anlaufen, ab dem 24. Februar soll dann gedreht werden.
Danke an Michael für den Hinweis.
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George Lucas
Cantina Fun
Master Talon
Cantina Fun
Prince-Xizor_85
@Master Talon
Ich finde es interessant, dass diese (vom Anspruch und der Qualität her) gerade mal durchschnittlichen Filme immer als Gegenargument verwendet werden...
Kershner hin oder her: Der Hauptverantworliche für ESB ist immer noch George Lucas. Dennoch hat er auch Dinge wie Episode 1 oder die Ewok-Filme verzapft. Unter wessen Namen einmal ein Juwel entsteht, muss nicht zwangsläufig ein Leben lang Gold entstehen.
Und Alice im Wunderland war alles andere als ein typischer Tim Burton Film. Dieses Werk wurde eindeutig "disneyfiziert". Würde Episode 7 unter anderer Flagge entstehen, wäre der Film "anders", davon bin ich fest überzeugt. Die werden Lucasfilm definitv in manchen Punkten reinreden. Wird schon seine Gründe haben, warum Episode 7 nicht von jemanden wie Lars von Trier gedreht wird...
(zuletzt geändert am 01.10.2013 um 11:30 Uhr)
MasterOfForce
@MasterOfForce: Du bringst es ja selbst ins Spiel: Sogar unter George Lucas selbst zu "seligen OT - Zeiten" wurden grottenschlechte Spin-offs verzapft (die Ewok - Filme). Insofern verstehe ich manchmal nicht, dass im Vorhinein Alles schlecht gemacht und Disney als das personifizierte Böse ausgemacht wird.
Was die "Avenger" - Filme inkl. der jeweiligen Einzelfilme angeht: Ich erinnere mich an jämmerliche Marvelverfilmungen aus Fernsehserien (Bsp.: "Spider - Man gegen den gelben Drachen" ) und als alleinstehende Filme in den 80ern und 90ern und bin heilfroh, dass die neuen Filme dank Disney so gelungen sind, wie sie sind.
Von daher bin ich da ganz guter Dinge. Mal davon abgesehen, dass die "Marvel - Familie" unter Joss Whedon nun wirklich wenig mit den zu kreierenden Star Wars - Sequels und - Serien zu tun hat.
(zuletzt geändert am 01.10.2013 um 11:41 Uhr)
Cantina Fun
"Ich finde es interessant, dass diese (vom Anspruch und der Qualität her) gerade mal durchschnittlichen Filme immer als Gegenargument verwendet werden... "
Ich habe weder etwas von Anspruch, noch von Qualität geschrieben. Es ist jedoch unbestreitbar, dass beide Reihen reines Popcorn-Kino sind - genauso wie Star Wars. Die üblichen Klischees, die man mit Disney verbindet, (unter anderem das Singen) kommen zum Beispiel in diesen Filmen nicht vor.
Was ist also die "Disneyfizierung"? Dass der Film am Ende familientauglich wird? Nun ja. Das hast du auch bei der SW-Hexalogie.
"Wird schon seine Gründe haben, warum Episode 7 nicht von jemanden wie Lars von Trier gedreht wird... *rollt mit den Augen*"
Bei so einem Anspruch hast du anscheinend andere Star Wars-Filme als ich gesehen.
(zuletzt geändert am 01.10.2013 um 11:54 Uhr)
Master Talon
@Cantina Fun
Die Spider-Man-Trilogie und Iron Man 1 sind zum Beispiel nicht unter Disney entstanden und dennoch großartige Filme. Ich denke, dass Marvel auch ohne Disney weiterhin tolle Filme hervorgebracht hätte.
Davon abgesehen geht es hier aber ja gar nicht um die Qualität von Marvel bzw. zukünftigen Lucasfilm-Produktionen, sondern um die Frage, inwiefern diese "disneyfiziert" werden, oder eben nicht. Und im bereits erwähnten Beispiel von Tim Burton, finde ich es einfach nur peinlich, dass er sich dermaßen für bzw. an die Maus "verkauft" hat. Von seinem ursprünglichen Stil wie in "Edward mit den Scherenhänden" und "Sleepy Hollow" habe ich leider nichts mehr erkannt.
EDIT:
@Master Talon:
"Die üblichen Klischees, die man mit Disney verbindet, (unter anderem das Singen) kommen zum Beispiel in diesen Filmen nicht vor."
Das mag stimmen, dafür gibt es aber z.B. ein Übermaß an nervtötenden Onelinern und überflüssige Gesten etc., die einfach nur "cool" aussehen sollen, aber realistisch gesehen einfach nur unangebracht sind und der Figur in der jeweiligen Situation absolut keinen Vorteil gegenüber dem Feind verschaffen und sie noch viel eher zur Zielscheibe machen etc... Das alles in Verbindung mit diesem typischen Disney-Familienhumor, der sich durch sämtliche Filme zieht. Da finde ich den Humor den C3PO verstreut durchaus unterhaltsamer und anspruchsvoller.
"Was ist also die "Disneyfizierung"? Dass der Film am Ende familientauglich wird? Nun ja. Das hast du auch bei der SW-Hexalogie."
Das stimmt, aber bei ESB und ROTJ sah ich nie die Massentauglichkeit im Vordergrund, sondern den Wunsch, die Geschichte genau so märchenhaft fortzuführen, wie sie angefangen hat.
"Bei so einem Anspruch hast du anscheinend andere Star Wars-Filme als ich gesehen."
Natürlich möchte auch ich NICHT, dass L. v. Trier Star Wars dreht. Es sollte lediglich unterstreichen, warum mein keinen (nennen wir ihn mal) "harten" Regisseur gewählt hat, daher dieses Extrembeispiel. Wenn es nach mir ginge, wäre es George Lucas...
(zuletzt geändert am 01.10.2013 um 12:13 Uhr)
MasterOfForce
@ MasterOfForce
Nach der grottigen PT willst du wirklich noch immer George Lucas als Regisseur sehen? Damit machst du dir in meinen Augen deine ganzen Argumentationen zuvor zunichte. Schlechte Drehbücher, die du bei Disney kritisierst, aber bei der PT einfach mal außen vor lässt. Blöde Witzeleien à la Jar Jar Binks werden auch nicht erwähnt, aber dafür coole Sprüche bei Marvel kritisiert. Und ich finde bei dieser Art von Popcorn-Kino ist das auch völlig in Ordnung. Die PT ist wirklich um einiges schlechter als Vieles das Disney in den letzten Jahren so produziert hat.
Weiters kritisierst du Tim Burton's Alice in Wonderland. Der Film wurde unter dem Disney Banner veröffentlicht und nicht unter Touchstone oder einem anderen Studio. Na klar wird man da schauen, dass die Familientauglichkeit gegeben ist. Er hätte das Projekt ja nicht annehmen müssen. Genausowenig hätte Lucas verkaufen müssen und selber weiter arbeiten können.
Und Ed Wood, ein weiterer Burton Film, ist übrigens auch bei Disney entstanden. Dass Disney heute ein anderes Unternehmen ist als damals ist mir auch klar, aber
Sherlock
"Das mag stimmen, dafür gibt es aber z.B. ein Übermaß an nervtötenden Onelinern und überflüssige Gesten etc., die einfach nur "cool" aussehen sollen, aber realistisch gesehen einfach nur unangebracht sind und der Figur in der jeweiligen Situation absolut keinen Vorteil gegenüber dem Feind verschaffen und sie noch viel eher zur Zielscheibe machen etc"
Schau dir mal die Lichtschwertkämpfe in der PT an. Das Problem ist anscheinend, dass sich das Kino (bzw. die Sehgewohnheiten) etwas geändert haben. Fast bei allen größeren Produktionen wird heute sehr viel Wert auf "Action"/"Coolness" gelegt und natürlich macht das Disney (genauso wie "einst" Lucasfilm) mit. Man will schließlich die Leute ins Kino locken.
"Das stimmt, aber bei ESB und ROTJ sah ich nie die Massentauglichkeit im Vordergrund, sondern den Wunsch, die Geschichte genau so märchenhaft fortzuführen, wie sie angefangen hat."
Und was ist mit Episode I - III? Star Wars, als cineastisches Werk, ist ja nicht bei der OT stehen geblieben. Wie ich oben schon mit den Lichtschwertkämpfen anmerkte (bereichern kann man das gerne noch mit JarJar, Anakin in EP I, die Arena-Szene um Padme und Akanin sowie in EP III der Anflug auf Grievous' Schiff), findet man solche Kritikpunkte genauso bei Star Wars, weil inzwischen einfach das Mainstream-Kino so ist.
"Natürlich möchte auch ich NICHT, dass L. v. Trier Star Wars dreht. Es sollte lediglich unterstreichen, warum mein keinen (nennen wir ihn mal) "harten" Regisseur gewählt hat, daher dieses Extrembeispiel.
War mir schon klar.
Master Talon
Zitat MasterofForce: "Die Spider-Man-Trilogie und Iron Man 1 sind zum Beispiel nicht unter Disney entstanden und dennoch großartige Filme. Ich denke, dass Marvel auch ohne Disney weiterhin tolle Filme hervorgebracht hätte."
===> Nun, die gesamten X- Men - Filme inkl. Spin-offs sowie Spider-Man 1-4 (inkl. des Reboots) und Fantastic Four 1+2 sind ohne Disney enstanden (einige Filme, bspw. das Spider - Man Reboot wurden hastig gedreht, um die Lizenzrechte nicht zu verlieren, ebenso X-Men: "First Class") . Was konkret ist/war denn jetzt um sovieles "schlecht(er)" - im Vergleich zu diesen - in "Captain America", "Thor", "Iron Man 2 + 3" und "Avengers"? Oder wo genau machst du im Vergleich hier eine "Disneyfizierung" fest?
Zu Star Wars selbst dein Zitat: "Natürlich möchte auch ich NICHT, dass L. v. Trier Star Wars dreht. Es sollte lediglich unterstreichen, warum mein keinen (nennen wir ihn mal) "harten" Regisseur gewählt hat, daher dieses Extrembeispiel. Wenn es nach mir ginge, wäre es George Lucas."
===> Ganz ehrlich? Ich freue mich, dass J.J. Abrams es macht. Anders als bei Richard Marquand in ROTJ braucht es hier keinen GL im Hintergrund, der dann doch die Arbeit macht. Persönlich mag ich von der Regieleistung her TESB am Meisten mit Kershner als Regisseur, was ja leider nicht mehr möglich ist. George Lucas ist logischerweise das Mastermind und der Erfinder von Allem. Dies bedeutet jedoch m.E. nicht zwangsläufig gleichzeitig, dass er der beste Regisseur ist.
(zuletzt geändert am 01.10.2013 um 13:02 Uhr)
Cantina Fun
Das Problem ist wohl, dass man bei dem Wort "Disney" eben erstmal an Mickey Mouse, Donald Duck und Kinder-Filme und Serien denkt. Man sollte aber auch den Gedanken zuende führen: Unterhaltung! Für Groß und Klein. Im Grunde ist Star Wars nie etwas anderes gewesen. Passt also gut zusammen. Und Disney steht ja auch hinter großen Kino-Krachern wie Fluch der Karibik und anderen.
Wie Star Wars also "disneyfiziert" werden soll - wie sowas überhaupt geht und aussehen mag - ist mir ein Rätsel. Ich muss zugeben, wo damals bekannt wurde, dass George Lucas alles an Disney verkauft, war ich auch erschrocken. Aber im Grunde genommen hat er alles schlicht und einfach in andere Hände gelegt. Hände, die möglicherweise fähiger sind.
Find halt sehr schade, dass The Clone Wars zuende ist und noch immer nicht bekannt ist, ob wir je das restliche Material sehen werden, was es da noch so gibt. Bin auch von den kommenden Filmen noch nicht sooo begeistert. Aber vielleicht stimmt ja das Script. Im Grunde ist Disney eine neue Hoffnung für Star Wars und die Fans. Star Trek war auch komplett tot und wurde dann endlich wieder cool, dank J.J. Abrams. Mehr Star Wars bietet daher mehr Chancen, wieder gute Unterhaltung zu erleben.
Sashman
""Captain America", "Thor", "Iron Man 2 + 3" und "Avengers"?"
Iron Man 1 mochte ich gern. Die oben genannten Filme sind in meinen Augen leider absolut ungenießbar. Die Qualität der Prequels war meilenweit darüber, selbst Jar Jar war nicht halb so peinlich wie die dummen Sprüche in diesen Filmen. Von der Handlung ganz zu schweigen.
Ich stimme MasterOfForce größtenteils in seiner Einschätzung zu. Und ich denke wer mit den Ewok Filmen aufgewachsen ist (die übrigens, sofern ich mich nicht total täusche, keine Kinoproduktionen sondern TV oder direct to video waren und somit sowieso nicht vergleichbar) weiß auch diese zu schätzen und die versprühen (wieder natürlich nur meine Meinung) wesentlich mehr Charme als die oben genannten "Superfilme".
Aber EpVII muss von so einem Unsinn ja nicht unbedingt betroffen sein. Dennoch schadet die Skepsis auch niemandem, bis ich nicht wenigstens einen vollwertigen Trailer gesehen habe, bilde ich mir zu VII kein (Vor-)Urteil. Nur dieser Hype ist für mich auch absolut nicht nachvollziehbar. Wir bekommen zwar neue Filme, aber wenn die (wider Erwarten) so richtig schlecht werden und sich nicht ins Gesamtbild einordnen können (worst case szenario), dann hätte ich darauf lieber verzichtet und es bei den 6 (von denen mehr als 3 richtig gut sind mMn) bisherigen belassen.
loener
Redakteur
Abrams haut mich immer wieder um, wenn ich ihn in Interviews sehe. Geistreich, witzig und ganz schön clever - echt guter Typ.
Wegen Disneyfizierung mache ich mir im Bezug auf die Realfilme keine Sorgen. Nur wegen Rebels mache ich mir etwas Sorgen. Immerhin soll es wohl auf dem Disney-Channel ausgestrahlt werden und ich fürchte es könnte daher familienfreundlicher und weniger düster als TCW daherkommen.
Ich finde auch, dass Disney bis jetzt alles richtig gemacht hat. Aber lass die erst mal liefern.
Neutrum
Jake Sully
Hallo,
hinter der Angst der Disneyfizierung steht doch bei vielen hier (ich auch) der Wunsch
nach einer etwas tieferen und anspruchsvolleren Star wars Erfahrung.
Wenn die neuen Filme werden wie die letzten Comic-Blockbuster-Verfilmungen, brauche ich gar nicht ins Kino gehen.
Ich hatte mir ja damals, 1999, Hoffnungen gemacht.
Liam Neeson in Star Wars=Rob Roy mit Lichtschwert.Leider nein.
Die PT war eine sehr große Enttäuschung.
Es kann nur besser werden.Das GL nicht mehr an Bord ist,ist gut.Er hat meine Achtung durch die PT verloren.
Rieekan78
Zitat: "Rieekan 78": "hinter der Angst der Disneyfizierung steht doch bei vielen hier (ich auch) der Wunsch nach einer etwas tieferen und anspruchsvolleren Star wars Erfahrung."
===> Das kann ich nachvollziehen. Und den Wunsch teile ich auch voll und ganz.
Was ich widerum nicht nachvollziehen kann, ist die - überspitzt ausgedrückt - "Hilfe, wir werden Alle sterben" - Mentalität, bevor auch nur offiziell alle Darsteller, Einzelheiten etc. klar sind.
Als wenn wir an Kreativköpfen mit Michael Arndt, Lawrence Kasdan und Simone Kinberg als auch - beratend - George Lucas und auf dem Regiestuhl J.J. Abrams das Schlechteste vom Schlechtesten für Episode VII sowie die Spin-offs als auch "Rebels"an Bord hätten. Und das ist unabhängig vom Disney - Faktor.
Cantina Fun
Yensid
@Cantina Fun
"Ich erinnere mich an jämmerliche Marvelverfilmungen aus Fernsehserien (Bsp.: "Spider - Man gegen den gelben Drachen" )"
Spider-Man gegen den gelben Drachen war keine Verfilmung der Fernsehserie, sondern damals wurden zwei Folgen der Fernsehserie in Europa als Film verkauft.
In meinen Augen war dieser "Film" für Ende der 70er und unter der Berücksichtigung, dass es sich eigentlich um eine Serie handelt, äußerst gelungen. Insgesamt gab es aus der Serie in Europa drei zusammengeschnittene Filme und der gelbe Drache hat mir damals am besten gefallen
Wie gesagt: Ende der 70er und nur eine Serie .. da kann man eigentlich nicht viel erwarten
@Disneyfizierung:
Hier sehe ich inhaltlich weniger ein Problem. Meine größere Befürchtung ist eher, dass es nie aufhört und wir irgendwann Episode LX oder ähnliches sehen...
TiiN
Ich mache mir da keine großen Sorgen. Abgesehen von ROTS vielleicht hätten alle anderen SW-Filme gut und gerne Disneyproduktionen sein können, da auch recht harmlos vom Gewaltlevel her.
Ich hoffe nur, dass die Happy-End-Sucht bei den Machern nicht so stark ausgeprägt ist. So ein düsteres Ende gibt mancher Saga die Extrawürze.
Jetzt habe ich endlich das gesamte Interview sehen können und ich muss sagen, Abrams ist so ein sympathischer Kerl. Ich liebe Lost und Fringe und werde demnächst mal mit Person of Interest ansehen. Im Kinobereich habe ich lediglich seine zwei Star Trek Filme und MI:III gesehn. Letzterer gefiel mir nicht, aber dafür die beiden Star Trek Filme umso mehr. Ich mag ihn immer mehr und bin der Überzeugung, dass er eine gute Wahl für Episode VII ist.
Yensid
Cantina Fun
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