Nachdem Electronic Arts auf der diesjährigen E3 die Entwicklung von "Star Wars: Battlefront" auf Basis der Frostbyte Engine angekündigt hatte, gab Patrick Soderlund von EA Games in einem aktuellen Interview mit Polygon zu verstehen, dass man keinen Einheitsbrei bei den Star Wars-Spielen machen wolle. Vielmehr wolle man echte Highlights produzieren, die die Serie wieder auf Kurs bringen.
"Star Wars: Battlefront", das derzeit von DICE entwickelt wird, ist das erste Spiel, das von Electronic Arts seit der Übernahme der Lizenz angekündigt wurde. Bis 2008 befand sich "Battlefront 3" noch bei Free Radical in Entwicklung. Die bis dahin entwickelte Arbeit ist allerdings nicht verloren, sondern laut Soderland habe das Team von DICE auch Zugriff auf diese Daten.
“Wir haben nichts weggeworfen. Wir schauen uns die alten Spiele an. Wir haben Zugriff auf alles, was in der Zeit von LucasArts gemacht wurde. Aber wir wollen etwas ganz Eigenes entwickeln. Für mich ist das Wichtigste, dass wir die Star Wars-Lizenz nehmen und Spiele dazu hervorbringen, die bei den Leuten die Kinnlade runterklappen lassen. Wir müssen das schaffen, was Batman: Arkham Asylum für die Batman-Lizenz geschafft hat."
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