Weitere Enthüllungen zum neuen Battlefront gibt es erwartungsgemäß noch nicht, aber Eurogamer hat einige weitere O-Töne von EA-Games-Chef Patrick Söderlund:
Dies ist die DICE-Interpretation dessen, was Battlefront machen sollte, und das ist die beste Beschreibung, die wir aktuell haben. Es gibt natürlich Dinge in den alten Battlefront-Spielen, die man wiedererkennen wird, aber DICE will seine eigene Geschmacksrichtung des Ganzen liefern. Wir können nur so arbeiten. Deshalb nennen wir es ja auch Star Wars: Battlefront und nicht Battlefront 3. Wir wollen klarmachen, dass dies etwas Neues ist.
Aber trotzdem wird es Krieg der Sterne und sehr cool sein.
Söderlund erklärte ferner, dass das Spiel in Schweden entwickelt, aber in Los Angeles betreut werden soll:
Mögliche Zusatzpakete und Premium-Dienste könnten beispielsweise in Los Angeles gemanagt und erledigt werden, aber das Hauptspiel, Battlefront, wird in Schweden entwickelt. Bei Mirror's Edge und Battlefield 4 sieht es genauso aus.
Für uns ist [die LA-Abteilung] eine Möglichkeit, das DICE-Universum zu erweitern und mehr leisten zu können. Sie helfen uns dabei. Wer weiß, wohin das Ganze langfristig steuert? Im Moment konzentrieren sie sich auf Hilfsleistungen.
Anders formuliert: In Schweden haben wir drei Etagen, in Los Angeles eröffnen wir jetzt eine vierte. Es geht einfach um die Suche nach Talenten. Wo finden wir die besten Leute mit den Fähigkeiten, die wir brauchen? In Schweden haben wir mit Stockholm zwar eine riesigen Gaming-Stadt mit DICE, Mojang und anderen Unternehmen, aber wir haben eingesehen, dass wir über den Tellerrand hinausschauen und andere Talente ansprechen müssen.
Außerdem hoffen wir, einige unserer Stärken exportieren zu können. Seit wir bekanntgegeben haben, dass wir nach LA gehen, ertrinken wir förmlich in Bewerbungen. Und nach der E3 dürfte es eine weitere Bewerbungswelle geben.
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