In einem seinem bislang längsten Statements zu Krieg der Sterne spricht J. J. Abrams bei Sky Movies mit seinem Star Trek-Kollegen Simon Pegg über die Saga im Allgemeinen und seine Herausforderung im Besonderen:
In dem Gespräch erklärt Abrams, bei Star Trek sei sein Nicht-Fan-Sein ein Sicherheitsnetz gewesen, da er nichts einfach nur deshalb in den Film geholt hätte, weil er es besonders mochte. Bei Krieg der Sterne sei aufgrund seiner buchstäblichen Vor-Liebe für das Sujet dieses Sicherheitsnetz nicht vorhanden. Wo sich bei Star Trek für ihn Fragen nach der Sinnhaftigkeit ergeben hätten, werde er sich bei Krieg der Sterne dazu zwingen müssen, nichts als gegeben anzusehen und bei nichts von vornherein davon auszugehen, dass sich das Publikum dafür interessieren werde.
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