TheForce.Net veröffentlichte heute einige Berichte über die Celebration II. Hier die Neuigkeiten über den Angriff der Klonkrieger:
Hayden Christensens Auftritt auf der Celebration II wurde von lautstarkem Jubel begleitet. Er sprach über das Casting und darüber, wie es ist, zu wissen, in wen sich seine Figur entwickelt. Er sagte, er wäre nicht sehr besorgt, in eine Schublade gesteckt zu werden, da die Rolle von Anakin-Vader eine so bedeutungsschwere Reise sei.Als Kind liebte er vor allem Boba Fett.
Er machte Witze über seine Kußszenen mit Natalie Portman, was Lachwellen durch den Saal wogen ließ. Daneben äußerte er sich noch über Blue-Screen-Dreharbeiten, Schauspielerei und die Herausforderung von Star Wars.In Bezug auf Informationen zu Rick McCallums Cameo-Auftritt in Episode II, war der Produzent der Prequels zurückhaltend. Es ist aber zu erwarten, Rick irgendwo in Episode II zu sehen, also haltet am 16. die Augen offen.
Die Laufzeit von Episode II wurde auf der Celebration II bestätigt: Der Film wird 2 Stunden und 16 Minuten lang sein, plus 6 Minuten Credits. Damit beträgt die offizielle Laufzeit 2:22 Stunden.
Doch es wurde nicht nur über Episode II geredet, die Fans erhielten auch neues, visuelles Futter.
Der erste Gang dieser cineastischen Mahlzeit war ein neuer TV-Spot.
Während Jim Ward über die Konkurrenz von Spiderman und Angriff der Klonkrieger sprach, fuhr er starke Geschütze auf. Genauergesagt einen kleinen, grünen Jedi-Meister, der Darth Maul zum Frühstück verspeist hätte. Er fragte, ob jemand einen Trailer sehen wollte, und ein Sturm der Begeisterung durchlief die 3000 versammelten Fans.
In einer 30 Sekunden langen Spiderman Parodie, zeigte Ward den echten Actionhelden dieses Sommers: Yoda. Zu der Musik, der Schrift und dem Tempo des neusten Spiderman Trailers sah man Yoda kämpfen, springen, herumwirbeln und erbarmungslos zuschlagen. Vergeßt Spiderman, das ist der Angriff der Jedi.Doch nicht nur als Parodie auf die ewigen Zweiten wurde der Angriff der Klonkrieger lebendig. Die Fans durften auch 8 Minuten direkt aus dem Film genießen.
Dieser kurze Einblick in die neuen märchenhaften Star Wars Welten wurde völlig digital dargeboten. Die Farben waren laut TFN brilliant und unglaublich klar.
Rick McCallum sagte zu der digitalen Vorführtechnik, es wäre eine Schande, daß 90 Prozent der amerikanischen Kinos auf der herkömmlichen Technik beharrten. Damit hat er sicherlich recht.Doch ihr wollt nichts über die Technik hören, ihr wollt wissen, was gezeigt wurde. Hier also der kurze Spoiler-Bericht:
[Spoiler-Warnung] markieren:
Man sah eine ganze Sequenz aus der Kampfdroidenfabrik, wo Dreipeos Kopf ausgetauscht wird. Statt seinem Kopf wird ihm der eines Kampfdroiden aufgesetzt.
Dann gab es tonnenweise Einstellungen aus der Droidenfabrik. Mehrmals wurden Geonosianer in zwei Hälften zerteilt und von den Maschinen zerdrückt. Ferner wurde Padmés Flucht vor den zermalmenden Pressen der Fabrik gezeigt. Sie läuft zuversichtlich hindurch, während Anakin die Pressen zerschlägt, um hindurch zu gelangen.
Daneben sah man eine verlängerte Fassung der Anfangsszene mit dem Königlichen Raumschiff und den Naboo-Jägern über Coruscant.
Es gab erweiterte Einstellungen des Servierdroiden in Dexs Diner und Bilder von Dexter ohne Ton. Obi-Wan und Dex umarmten sich, wobei der Jedi fast erdrückt wird.
Weiterhin gab es eine absolut phantastische Nachtszene, in der die Slave One auf Geonosis landet, während man im Hintergrund die Kern-Aufbauten der Föderationsschiffe sieht, die alle hell erleuchtet sind. Eine geheime Landeplattform öffnet sich, und die Slave One setzt sich um die eigene Achse drehend zur Landung an. Unglaublich!
Es gab Dutzende von Szenen mit Boba, Jango, dem Rundgang durch die Klon Anlagen und Obi-Wans Lichtschwertkampf im Regen von Kamino.
Viele neue Szenen mit Panoramaaufnahmen von Naboo, der Seenzuflucht, Coruscant und Geonosis.
Neue Einstellungen des Reek. Man sah, wie Anakin auf ihn sprang und mehr. [Spoiler-Ende]Das war nicht alles. Erwartet für morgen eine komplette Liste der Szenen – die wieder einmal eine unglaubliche Klarheit aufwiesen, der digitalen Technik sei Dank.
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