MSW hat neue Gerüchte zum Stand der Galaxis nach den Ereignissen aus Das Erwachen der Macht, der dann wohl die Basis für Die letzten Jedi bilden wird.
Die Stärke der Ersten Ordnung ist demnach kein Geheimnis mehr. Der ehemals kalte Krieg zwischen Republik und Erster Ordnung steht kurz davor zu einem offenen Schlagabtausch zu eskalieren. Auch Snoke ist der Galaxis jetzt als tatsächliche Bedrohung bekannt.
Die Republik soll komplett zusammengebrochen sein. Damit herrsche natürlich Chaos. Jeder Planet scheint nun auf sich gestellt und sieht sich genötigt, sich für eine Seite zu entscheiden.
Leia, die zuvor ziemlich alleine mit ihrer Meinung war, dass die Erste Ordnung eine riesige Bedrohung ist, bekommt nun immer mehr Zuspruch.
Herzlichen Dank an niqbert für den Hinweis!
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Hier werden jetzt auch viele Dinge wieder durcheinander geworfen.
Die Story von TFA ist nicht der Konflikt FO / NR. Das ist der Hintergrund, der mythlogische Unterbau, der zu einem Star Wars Film definitiv dazu gehört, aber in filmischer Hinsicht für das Storytelling von sekundärer Bedeutung ist. Wenn wir also die Schlecht-Erzählt Keule rausholen wollen, ist das für dieses Thema eher die falsche Wahl der Waffen.
In der Kategorie eines Star Wars Films gönnt sich TFA zu wenig Fleisch auf den Knochen. Soweit so bekannt. Rein für das filmische Verständnis haben wir es aber bestimmt nicht mit einem derart kryptischen Werk zu tun, welches einige hier grade wieder aufzubauen zu versuchen.
Konzeptionell verstehe ich diese Entscheidung von Abrams und Kasdan soweit, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass es für viele, grade für die Fans, zu wenig ist. RO hat als Gegenentwurf aber auch gezeigt, wie schwierig es ist, da die richtige Balance zu finden und wenn die Handlung und vor allem die Figuren dem Ballast der mythologischen Elemente gerade zu erdrückt werden. Eine bessere Gewichtung, irgendwo zwischen TFA und RO scheint mir richtiger zu sein.
Ich denke ein Großteil der Sorgen und Probleme könnte sich mit VIII erledigt haben, wenn der Hintergrund automatisch weiter ausformuliert wird. Mir geht es eher darum, ob dieser Hintergrund spannend mit der Haupthandlung der nächsten beiden Filme verknüpft werden kann. Hier mache ich mir aktuelle noch die meisten Sorgen im Bezug auf die ST.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 14:00 Uhr)
Ja, wie Vadermorts Ausführungen zeigen, war das Bild bei der PT auch erst dann vollständig, als alle drei Filme komplett waren (auch wenn in den Ausführungen ein paar Informationen stecken, die nicht aus den Filmen selbst stammen).
Und genau das macht Hoffnung für die ST. Schon in der Woche, als TFA ins Kino kam, habe ich mich selbst mit diesem Argument ein wenig ob einiger Dinge beruhigt.
Daher halte ich mich speziell in diesem Bereich mit Kritik an TFA zurück und warte ab, was da noch auf uns zu kommt.
Wobei man sagen muss, dass die Handlung bei Episode I tatsächlich an sich kein Problem war.
Es war wohl nur so, dass sich einige von dem Handelsföderationsstrang so in die Irre haben führen lassen, dass selbst, als Palpatines / Sidious Situation klar war, noch viel Energie in die Aufklärung der Motivationen der Handelsföderation gesteckt wurde. Das würde die Frage nach dem Sinn der Blockade erklären... denn unabhängig von Palpatines Plan müsste ja dieser Teil auch ohne Palpatine zumindest nach außen einen Sinn ergeben.
Und wieder sieht man, dass auch ich zuviel zu diesem politisch-diplomatischen Klein-Klein schreibe. Tja...
Zu TFA kann ich nur sagen, dass die Situation der Republik wirklich sehr kurz und am Rande Thema war, sodass man da viel verpasst, wenn man mal blinzelt. Selbst die Zerstörung des Hosnian Systems wirkt ein wenig wie ein Einschub, der vom Rest des Filmes getrennt scheint und so nicht die volle emotionale Wirkung entfalten kann.
Da man keine Bindung zur Republik und dem Drumherum aufgebaut hat, ist der Schock-Effekt denkbar gering.
Es wäre auf jeden Fall gut, wenn die nächsten Filme das Bild komplettieren. Für den Film selbst wäre eine etwas vollständigere Rahmenhandlung allerdings auch nicht das schlechteste gewesen, da sie definitiv sowohl bei der Orientierung in der Galaxis als auch bei der emotionalen Wirkung des Films hilfreich gewesen wäre. So wirkt das ein wenig wie eingeflickt.
PS: Anmerkung: Man darf auch nicht vergessen, dass damals überraschend oft Zweifel an der Identität von Sidious und Palpatine geäußert wurden. Allerdings ist das im deutschsprachigen Bereich durch die verschiedenen Sprecher ein wenig verständlicher gewesen.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 14:47 Uhr)
Shtev-An Veyss
@ Shtev-An Veyss
Ich stimme Dir zu, dass man die ST eigentlich erst fair nach EP IX beurteilen sollte. Die ST ist viel mehr als EIN Werk zu betrachten als noch die OT. Man merkt IV an, dass er ursprünglich als Einzelfilm gedacht war - TFA ist hierzu der Gegenentwurf. Ganz klar auch durch den nahtlosen Cliffhangeranschluss in VIII. Eigentlich hat erst V das ganze zur Saga gemacht mit seinem offenen Ende.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 14:55 Uhr)
MaYo
@ MaYo: Naja, IV war zwar mWn schon als erster Teil einer Trilogie vorgesehen, aber da Lucas damals nicht wusste, wie gut das Ding beim Publikum ankommen würde und ob es genug Geld für eine Fortsetzung einspielen würde, war die Handlung weitestgehend abgeschlossen, mit Happy End. Aber eben nicht ganz, denn sonst hätte Han Solo wohl Vader auch noch erledigt. So aber gibt es mit Vaders Überleben in IV einen kleinen Cliffhanger. Und auch das Imperium ist dann ja bei weitem noch nicht besiegt.
Skytalker
@Shtev-An Veyss
Hätte man den Imperator schon in Episode VI als "Emperor Palpatine" bezeichnet, hätte es diese Verwirrung um Palpatine/Sidious schon in Episode I nicht mehr gegeben. Das man den beiden unterschiedliche Stimmen im deutschen gab ist natürlich Käse aber aus solchen Gründen schaue ich meine Filme und Serien grundsätzlich nur im O-Ton.
Mir war allerdings von Anfang an klar das sie dieselbe Person sind. Im Ep VI Roman wird der Name des Imperators nämlich als Palpatine gegeben und da Sidious ziemlich genauso aussieht wie der Imperator (und auch das selbe musikalische Theme hat - ein ganz großer Hinweis!) und der Senator eben auch Palpatine heisst war die Sache für mich schon immer ziemlich eindeutig.
Zur Blockade der Trade Federation - die Republik hatte deren Handelsrouten besteuert, was die TF so gegen die Republik aufbrachte. Ich bin mir ziemlich sicher das Palpatine hinter der Besteuerung steckte, wohlwissend das dies die TF erzürnen würde. Dann hat er sich als Sidious an die TF gewandt und ihnen Gerechtigkeit im Senat versprochen, wenn sie seinen Befehlen folgen. Sicher hat er sie auch mit erhöhtem Profit gelockt. Die Blockade sollte dazu dienen das Padme sich nicht an den Senat wenden kann und ein Symbol das sich die TF der Republik nicht beugt. Quasi eine art Protest Demonstration. Dies war ja sogar komplett legal (warum es legal ist einen ganzen Planeten vom Rest der Galaxis abzuschneiden kann ich dir aber auch nicht sagen).
Die Invasion war nicht legal aber war in den Augen der TF nötig um Padme zu zwingen den Vertrag zu unterzeichnen der die Übernahme Naboos legalisiert. Ich denke Sidious hat der TF glauben gemacht das dieser unterzeichnete Vertrag eine Machtdemonstration ist, welche die Republik dazu veranlasst klein beizugeben und den Forderungen der TF nachzukommen (Auch weil die Republik zu dem Zeitpunkt keine militärische Streitmacht hatte). Quasi eine art muskelspiel der TF.
Palpatine hatte natürlich seine ganz eigenen Pläne und Gründe für die Invasion und den unterzeichneten Besatzungsvertrag (Den er im Senat nutzen wollte um die Absetzung Valorums als Kanzler in die Wege zu leiten), aber das wusste die TF ja nicht.
@Skytalker
Wobei Vader ja ursprünglich nach Episode IV keine große Rolle mehr spielen sollte und nur so als Bösewicht für eine episode (wie Dooku in II oder Grievous in III) gedacht war. Auch war Vader in Episode IV noch gar nicht wirklich als Anakin gedacht, sondern wirklich als der Mörder Anakins. Ursprünglich war er als ziemlich generischer, eindimensionaler Bösewicht gedacht aber weil er so extrem ikonisch und beliebt wurde, änderte Lucas seine Meinung dann ganz gewaltig und machte ihn in V quasi zu einem ganz neuen Charakter. Aber wenn man sich nur Episode IV anschaut sollte Vader eigentlich nie eine solch wichtige Figur sein. Weswegen er in IV auch von Tarkin so rumkommandiert wird und schwächer wirkt.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 15:26 Uhr)
Vadermort
@ Snakeshit:
- "Die Story von TFA ist nicht der Konflikt FO / NR. Das ist der Hintergrund, der mythlogische Unterbau, der zu einem Star Wars Film definitiv dazu gehört, aber in filmischer Hinsicht für das Storytelling von sekundärer Bedeutung ist."
Zustimmungs-Häkchen dran.
- "Rein für das filmische Verständnis haben wir es aber bestimmt nicht mit einem derart kryptischen Werk zu tun, welches einige hier grade wieder aufzubauen zu versuchen."
Zustimmungs-Häkchen dran. Aus TFA einen nicht zu verstehenden Film zu machen ist geradezu abenteuerlich.
Ich sehe hier ein Missverständnis: man möchte erklärt bekommen, warum die Konfliktparteien in TFA denen aus der OT so verdammt ähnlich sind, optisch und scheinbar auch konzeptionell. Dabei wissen wir das alle! Das Kalkül dahinter ist bekannt und muss nicht ein weiteres Mal erklärt werden. Aber an "Aus der Asche des Imperiums emporgestiegen" (FO) und "von der Republik unterstützt" (Resistance) ist nun wirklich nichts Unverständliches.
George Lucas
MaYo
Das ist immer noch einer meiner größten Kritikpunkte an Star Wars 7.
Man hat einfach einen billigen Weg gesucht die Republik verschwinden zu lassen ohne sie jemals richtig gezeigt zu haben.
Jetzt hat man Episode 6 wo mit dem Ende des Films die Republik entstanden ist und danach direkt Episode 7 wo man davon nix sieht und es direkt zerstört wird.
Man hat daher einfach die billigste Lösung genommen indem man das von vorher kaputt macht um was neues zu haben.
Ich hätte es interessanter gefunden, wenn man eher eine Republik gezeigt hätte die von innen heraus zerfällt weil jede Welt was anderes will.
Und durch diesen Inneren Zerfall macht Lea darauf ihre Private Armee und dann kommt das ganze mit der ersten Ordnung.
Das hätte es für mich viel interessanter gemacht.
So ist es einfach ein: Es gibt eine Republik, da ist alles super, daher braucht ihr davon nix zu sehen. Und Lea hat ihre Armee erstellt weil ihr keiner zuhört.
Lehtis
@George Lucas
Ich will mich gar nicht groß einbringen oder eine Diskussion vom Zaun brechen.
Ich persönlich habe mich zwar informiert (Bücher, Comics, usw.) aber ich kann schon verstehen, warum der normale Kino Gänger bzw. der reine Star Wars Film Fan mit folgenden offenen Fragen aus dem Kino geht:
Warum sucht nicht die Republik selber nach Luke Skywalker und benötigt dafür einen Widerstand?
Warum hat die Republik zwei Militärs, einmal die Republikanische Flotte, die wohl sehr mächtig ist und dann noch den kleinen eher unwichtigen Widerstand, mit ein paar Jägern?
Warum Kämpft der Widerstand aktiv gegen die First Order und die Republik nicht? Immerhin scheint die First Order angst vor der Republik Flotte zu haben und die Republik schützt und Unterstützt den Widerstand, vor und gegen die First Order.
Ich persönlich finde zumindest, dass die Verhältnisse auf Seiten der Republik und des Widerstandes nicht ausreichend erklärt wurden. Aber das kann auch nur mein persönliches empfinden sein. Ich erwarte keine Detail Erklärung. Aber warum es eben Republik und Widerstand gibt, hätte meiner Meinung nach erklärt gehört.
Ich persönlich finde, dass es in ANH gut erklärt wurde: Am Ende von ANH weiß man: Aus der alten Republik wurde das Imperium (vermutlich gegen Ende oder irgendwann nach den Klonkriegen, was auch immer das ist), welches dann mit Hilfe von Darth Vader die Jedi tötete und nun mit Waffengewalt die Galaxie beherrscht. Angeführt von einem Imperator, der bis vor kurzen noch den alten Republikanischen Senat brauchte um Herrschen zu können, welcher aber auch die Rebellen unterstützt, um wohl wieder zum alten System zurück zukehren. Weshalb dieser wohl aufgelöst wurde. Damit das Imperium seine Macht erhalten kann (da ja nun alles durch Imperiale kontrolliert wird) und dafür haben sie auch diesen Todesstern gebaut.
Etwas ähnliches hätte ich mir auch für TFA gewünscht.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 17:04 Uhr)
ARC A-001
@george lucas
"Ich sehe hier ein Missverständnis: man möchte erklärt bekommen, warum die Konfliktparteien in TFA denen aus der OT so verdammt ähnlich sind, optisch und scheinbar auch konzeptionell. Dabei wissen wir das alle! Das Kalkül dahinter ist bekannt und muss nicht ein weiteres Mal erklärt werden. Aber an "Aus der Asche des Imperiums emporgestiegen" (FO) und "von der Republik unterstützt" (Resistance) ist nun wirklich nichts Unverständliches."
Ja, genau so etwas habe ich erwartet. Ein bisschen Erklärung und nicht nach dem Motto; "Hey, so ist es eben". TFA lässt den Zuschauer zu sehr im Dunkeln. Nicht so sehr um ein Element der Spannung aufzubauen, sondern weil das Storytelling leider nur mittelmäßig ist und nicht mehr zulässt. Eine Republik, die am Boden ist, stellt noch kein Verständnisproblem dar, aber wenn die plausible Erklärung fehlt, kommen Fragen auf. Schließlich ist nach Episode 6 alles bestens inder Galaxis
In Episode 4 wurde die Erklärung in einer entscheidenden Szene geliefert. Obi-Wan erklärt Luke in seiner Hütte was Sache ist in der Galaxis. Damit ist auch der Zuschauer informiert. In TFA gibt es einen Versuch einer solchen Szene mit Han Solo an Bord des Falken. Leider ist der Dialog zu oberflächlich, als das man sich darauf einen Reim machen kann. Abrams und Kasdan erwarten vom Zuschauer, dass er ihnen die Story einfach abkauft, obwohl Vieles unbeantwortet bleibt. TFA gefällt mir, aber der Einstieg in den Film ist nicht einfach und am Ende entsteht ein bisschen Verwirrung. Episode 8 muss viele Fragen beantworten.
darth mongo
@ARC
"Warum sucht nicht die Republik selber nach Luke Skywalker und benötigt dafür einen Widerstand?"
Wie es zu der Gründung des Widerstandes kommt wird in "Blutlinie" geklärt.
Und der Lauftext von TFA gibt doch an, dass Leia die treibende Kraft in der Suche nach Luke ist. Ebenso wie es Snoke und Kylo auf der Seiten der FO sind, weil sie befürchten das seine Rückkehr gefährlich für ihre Organisation werden könnte. Bei Kylo schwingt wohl noch ein Stück weit "Familiengeschichte" mit.
"Warum Kämpft der Widerstand aktiv gegen die First Order und die Republik nicht?"
Dies ist die eine berechtigte Frage, die zu den Dingen gehört, die im Film nicht besonders klar werden. Allerdings kann man sich anhand des Lauftextes erschließen, dass Leia die Organisation eigenmächtig gegründet hat und die Republik die Bedrohung nicht Ernst genommen hat. Für das eigentliche Verständnis des Films ist das aber kaum von Bedeutung.
"Ich persönlich finde zumindest, dass die Verhältnisse auf Seiten der Republik und des Widerstandes nicht ausreichend erklärt wurden."
In der Tat. Mehr darüber wissen zu wollen ist absolut legitim und ein gewisser Unmut auch berechtigt. Rein von der Erzählung her, ist es aber kaum notwendig. Wie User George Lucas es hier an anderer Stelle schonmal ausgeführt hat. Wir sind es durch die Prequels gewohnt, bei diesen Dingen strikt an die Hand genommen zu werden und das diese Dinge auf einmal absolute Kernthemen einer Saga-Episode sein können(!), aber auch nicht unbedingt müssen.
Ich wundere mich allerdings schon längere Zeit sehr darüber, und das jetzt mal aufs Ganze bei TFA bezogen, wie negativ es aufgenommen wird, dass bei so vielen Menschen der Wunsch existiert mehr darüber zu wissen. Wäre es nicht viel schlimmer, wenn das alles niemanden jucken würde?
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 17:17 Uhr)
So sehr ich TFA mag, ich halte ihn partiell für grandios, muss ich eben auch eingestehen, dass es sich um ein merkwürdiges Konstrukt aus Drama und Comedy handelt. Eine s.g. Dramedy!
Hätte man etwas weniger wert auf Comedy gelegt und statt dessen mehr in eine glaubhafte Erklärung der Hintergründe investiert, wäre eine rundere Sache draus geworden.
Auf TLJ sehe ich eine Mammutaufgabe zukommen den doch arg konstruierten Episode Vll Plot irgendwie zu etwas vernünftigem zurechtzubiegen! Es scheint ein bisschen wie die Quadratur des Kreises aber ich hoffe in Rian J. schlummert ein kleines Genie
Ich würde sogar so weit gehen und zumindest von meinem Standpunkt aus behaupten, dass EP Vll ein genialer und unfassbar teurer Werbe bzw Vorfilm für "The Last Jedi" war und ist !
Man hat sich sozusagen warmgeschossen und jetzt warte ich darauf wie StarWars wirklich weiter geht!
Rebellion
Möchte mich auch gerne zu diesem Thema äußern, hab TFA aber seit Kinoaustrahlung nicht mehr gesehen.
Ich gebe einigen Vorschreibern insofern Recht, dass TFA die Hintergrundinformation dieser Welt absolut unbeleuchtet gelassen hat. (Bzw. nur das nötigste übermittelt hat)
Möchte aber einwerfen, dass da dahinter kein "schlechtes Story Writing" zu stecken scheint, sondern eine bewusste Stilentscheidung. (Ob gut oder schlecht, ist Geschmackssache)
Wir wurden mit EPVII auf Stunde Null zurückgesetzt und (wieder) direkt in ein uns unbekanntes Abenteuer oder unbekannte Welt geworfen, eben wie die Ausgangssituation damals 1977 war, als Star Wars erschien.
Die PT wurde absolut mit dem Vorwissen um die OT konzipiert. (Hat das Universum erweitert, vielleicht mit dem Kollateralschaden oder dem bewussten Opfer auf die "Heldenreise" zu verzichten.)
In TFA ist das Vorwissen der OT (und der PT sowieso) relativ egal, die Erzählung liegt bei Rey, Finn und Kylo Ren und wiederholt auch damit das Schema von Episode IV.
Ich denke das es sich strukturell eindeutig um einen Reboot oder besser Neuanfang handelt steht außer Frage.
Wie man das bewertet ist natürlich eine andere Frage. Für die Star Wars Nerds (und ich würde mich auch als solchen bezeichnen) ist das natürlich enttäuschend, aber aus filmischer Sicht (Star Wars is just a movie (Mark Hamill Zitat aus dem Gedächtnis) ist das gar nicht so doof finde ich.
Ich gehe aber davon aus, bzw. hoffe es - das die Star Wars Nerds mit den Spin Offs und den Sequels auf ihre Kosten kommen werden. (Und natürlich auch dem Begleitmaterial)
Lyotard
Es scheint hier allerdings ein großes Missverständnis vorzuherrschen was die Resistance angeht.
Die Resistance wird von der Republik weder unterstützt, noch gehören diese zusammen. Die Resistance wurde von Leia auf eigene Faust gegründet nachdem sie die Republik bzw. den Senat verlassen hat. Die Republik sieht die First Order nicht als Gefahr oder Bedrohung an und weigert sich daher ihre eigene Militärstärke für etwas einzusetzen das sie entweder gar nicht als Gefahr wahrnehmen oder dessen Existenz sie nicht einmal akzeptieren (Vor TFA glauben viele noch gar nicht wirklich an die Existenz der FO geschweige denn das diese solch eine Gefahr wie einst das Imperium darstellen kann).
Nachdem Leia (ohnehin schon gefrustet ohne Ende von der Ignoranz des Senats) dann auch noch als Vaders Tochter öffentlich blossgestellt wird und fast sämtlichen Zuspruch verliert, reicht es ihr schlussendlich (siehe den roman "Bloodline" ) und sie verlässt die Republik und gründet die Resistance um gegen die First Order anzugehen. Die Republik toleriert Leias Aktionen und die Existenz der Resistance und in der Tat hat sie den Support einiger Senatoren die auf ihrer Seite sind aber offiziell unterstützt die Republik die Resistance nicht, ist kein Verbündeter und die beiden gehören auf gar keinen Fall gar zusammen.
Die Resistance ist mehr sone Art Bürgerwehr die vom Staat toleriert aber nicht unterstützt wird. Darum haben sie auch keine großen Resourcen oder Flotte. Liest mal den Poe Dameron comic, da wird sehr deutlich das die Resistance (wie damals die Allianz) jeden Piloten braucht und sich über jedes Schiff freut und immer auf der Suche nach mehr Soldaten, Piloten, Schiffen und Waffen ist. Bräuchten sie ja nicht wenn sie von der Republik gesponsort währen.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 19:46 Uhr)
Vadermort
TFA war mit Sicherheit kein unverständlicher Film, allerdings wäre es für die Zuschauer hilfreich gewesen, die grundlegendsten Befindlichkeiten der Republik und Motive der Konfliktparteien zu klären. Dazu hätte es völlig ausgereicht, im Lauftext auf die wichtigsten Eckpunkte der Vorgeschichte zu verweisen, z.B. auf die Schlacht von Jakku, der gescheiterte Friedensvertrag und der damit verbundene Revanchismus der FO. Der Rest hätte sich durch die daraus logischen Schlussfolgerungen ergeben.
Falls es jemand noch genauer wissen möchte, kann gerne das EU dafür herangezogen werden. Das Grundlegendste muss aber der Film vermitteln. Ich hoffe, dass dies in TLJ in irgendeiner Form nachgeholt oder zumindest ansatzweise erwähnt wird, da ich andernfalls eine ähnliche Konfusion befürchte, wie wir sie damals bei der PT hatten.
@Vadermort:
"Die Resistance wird von der Republik weder unterstützt, noch gehören diese zusammen."
Da scheint eher ein Missverständnis deinerseits vorzuliegen. Im Lauftext von TFA heißt es expressis verbis:
"Mit der Unterstützung der REPUBLIK führt General Leia Organa den tapferen WIDERSTAND."
Ich glaube, ich hatte es schon mal hier erwähnt: Bei der Resistance scheint es sich um etwas zu handeln, das man in Fachkreisen "Counterinsurgency" nennt, d.h. um eine Spezialeinheit, die darauf spezialisiert ist, terroristische Angriffe abzuwehren oder Aufstände zu bekämpfen, vergleichbar mit der "Operation Enduring Freedom" im Nahen und Mittleren Osten oder die "Navy Seals", die Osama Bin Laden und seine Schergen in Pakistan ausgeschaltet haben.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 20:12 Uhr)
DerAlteBen
@ DerAlteBen:
- "Da scheint eher ein Missverständnis deinerseits vorzuliegen. Im Lauftext von TFA heißt es expressis verbis: ´Mit der Unterstützung der REPUBLIK führt General Leia Organa den tapferen WIDERSTAND.´"
Und nicht nur das. General Hux begründet die Zerstörung des Hosnian-Systems ja sogar noch damit, dass die NR die Resistance unterstützt...
Auch sonst stimme ich dir völlig zu. Es hätte nicht viel gebraucht, um TFA runder zu machen. Drei Minuten zusätzlich hier, zwei oder drei Sätze dort.
George Lucas
@DerAlteBen
Das ist im Lauftext dann sehr schlecht bzw. sogar knallhart falsch formuliert.
In Hidalgos visual dictionary zu TFA heisst es zur Resistance:
"The Resistance is a SMALL, PRIVATE force created by Princess Leia Organa, to keep watch on the movements of the First Order. Though she petitions the New Republic government for support, she finds the politics of the Senate too slow and too mired in self-interest to be of any help. The New Republic TOLERATES THE RESISTANCE though it is wary of risking war with the First Order"
Das hat JJ Abrams im Lauftext dann schlicht und einfach verkackt und eine Falschinformation geliefert (es war wohl eher gemeint das einige Senatoren der Republik die Resistance unterstützen aber auf keinen Fall die gesamte Republik).
Es würde ja auch gar keinen Sinn machen wenn die Republik tatsächlich die Resistance unterstützen würde. Denn dann hätte die Resistance ja alle Resourcen die sie brauchen und ne Riesen Flotte. In sämtlichen Kanon Werken (Bloodline, Poe comics, Visual Dictionary) wird aber klar gesagt das die Resistance zwar von der Republik toleriert wird aber in seinen Aktionen und Vorhaben auf sich alleine gestellt ist und ständig auf der Suche nach Besatzung und Resourcen ist. Wobei sich dies nach TFA sicherlich ändern wird.
Vadermort
@Vadermort:
In dem von dir zitierten Text vermag ich jetzt keinen eklatanten Widerspruch zum TFA-Lauftext zu erkennen. Darin wird lediglich gesagt, dass Leia sich quasi von der Republik im Stich gelassen fühlt, da diese keinen offenen Krieg mit der FO riskieren will. Am Naheverhältnis der NR zur Resistance ändert das aber nichts.
DerAlteBen
@DerAlteBen
Ernsthaft?
Da steht doch ganz klar das die Resistance eine private Streitkraft ist, die keine Hilfe von der Republik erhält trotz Petition. Und ausserdem das die Republik die Resistance lediglich toleriert. Das wäre doch komplett anders wenn die Republik die Resistance offiziell unterstützen und sponsern würde. Für mich bedeutet das kristallklar das die Republik die Resistance toleriert aber nicht zu dieser gehört oder diese gar unterstützt - nur das Leia gerne Unterstützung von der Republik hätte aber bisher nicht bekommen hat. Jedenfalls nichtmal ansatzweise so wie das im Lauftext suggeriert wird.
Vadermort
@Vadermort:
Dass es sich bei der Resistance um eine private Organisation zu handeln scheint, tut nichts zur Sache. Es gibt zahllose Sicherheitsfirmen, die grundsätzlich als private Vereine oder Gesellschaften konstituiert sind, sich aber trotzdem in den Dienst des Staates stellen. Auch viele NGOs (Non-Governmental Organisations) gehören - wie der Name schon sagt - nicht direkt der Republik, handeln aber dennoch in staatlichem Interesse.
Wie auch immer: Den von dir erwähnten Aspekt hätte man durchaus auch in TFA einfließen lassen können: Leia warnt die Republik davor, dass die FO immer stärker wird und damit eine massive Gefährdung der Integrität der Neuen Republik darstellt, blitzt aber mit ihrer Forderung nach mehr Unterstützung beim Senat ab, wodurch die Katastrophe ihren Lauf nimmt.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 21:03 Uhr)
DerAlteBen
@DerAlteBen
Ja da stimme ich zu, wäre schön gewesen wenn man in TFA mehr auf die genaue Beziehung zwischen Resistance und Republik eingegangen wäre. Ich meine es wird in TFA sogar kurz angerissen. Bittet Leia nicht im Film jemanden darum bei der Republik um Hilfe anzufragen und schickt diese nach Hosnian Prime?
Vadermort
DerAlteBen
@Vadermort
Im Buch ja, wenn ich mich recht erinnere. Aber im Film gibt es definitiv keine Szene. Leia kommt im Film auch erst vor, nach dem das Hosnien System bereits pulverisiert wurde.
Zum Thema Republik und Widerstand, zählt da der Film Lauftext nicht mehr als ein Buch? Auch wenn alles im Einheitskanon ist. Aber der ist eh nicht so Einheitlich, auch wenn die Story Group einem das gerne weismachen möchte.
Beispiel: Der Laserschwert Kampf zwischen Luke und Vader in Star Wars 1, passt für mich nicht gerade zu den Dialogen von Episode V und VI.
@Snakeshit
Volle Zustimmung Ich gehe lieber aus dem Kino, mit dem Wunsch nach mehr Informationen, als das ich gelangweilt bin.
zu den offenen Fragen, danke für die Beantwortung. Wie gesagt, ich selbst habe mich ausreichend informiert. Aber ich kann verstehen, das Leute die eben nicht die Begleitwerke kennen, am Ende mit offene Fragen aus dem Kino kommen. Den ich persönlich finde, dass TFA die Zusammenhänge zwischen Republik und Widerstand nicht ausreichend bis gar nicht erklärt.
Ich kann nur von meiner Erfahrung sprechen, ich habe viele in meinem Bekanntenkreis, die keine Star Wars Fans sind, sondern die Filme nur gelegentlich mal schauen. Und da hat mich der ein oder andere schon gefragt, warum die Rebellen nach der Republik Gründung in TFA nun aufgeteilt ist, in Widerstand und Republik. Und warum die Republik nun nicht selber gegen die FO vorgeht.
Im Film wird ja auch nie gesagt, dass die Republik die First Order nicht als Gefahr wahrnimmt.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 22:54 Uhr)
ARC A-001
Da das Buch von Hidalgo selbst geschrieben wurde, der ja quasi der Continuity Kopf der Storygroup ist hat das Buch in der Tat soviel Gewicht wie ein Lauftext in den Filmen. Zumindest für mich.
Die Luke/Vader Konfrontation in der SW comicserie kratzt schon etwas an der Grenze, ist aber noch in Ordnung da zu keinem Zeitpunkt in Episode V oder VI gesagt wird das Luke nicht schon zuvor auf Vader getroffen ist. Auch im alten EU trafen sie schon zwischen IV und V aufeinander (Splinter of the Minds Eye). Die SW comicserie erklärt sogar gut warum Vader sich in Ep V gar nicht wundert das Luke Anakins altes Schwert hat. Weil er Luke schon einmal damit gesehen hat.
Ausserdem weiss Vader in Episode V bereits das Luke sein sohn ist und das dieser von Obi-Wan trainiert wurde. Es hat mir sehr gut gefallen wie die comics zeigen wie Vader auf Luke aufmerksam wurde und all diese Information bekam die er in Ep V schon hat.
Und als Lichtschwert "Kampf" würde ich die Konfrontation zwischen Luke und Vader in den comics nun wirklich nicht bezeichnen. Selbst Vader sagte ja das ganze an Lächerlichkeit grenzte
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 22:41 Uhr)
Vadermort
@Vadermort
"Da das Buch von Hidalgo selbst geschrieben wurde, der ja quasi der Continuity Kopf der Storygroup ist hat das Buch in der Tat soviel Gewicht wie ein Lauftext in den Filmen. Zumindest für mich."
Für mich persönlich hat der Film mehr Gewicht, versteh aber dein Argument durchaus.
Wenn wir das ganze aus der Sicht des normalen Kinozuschauers betrachten. Der sich keine Begleitwerke kauft, gehört aber der Widerstand zu Republik.
"Mit der Unterstützung der REPUBLIK führt General Leia Organa den tapferen WIDERSTAND."
Es klingt zumindest stark danach.
"Die Luke/Vader Konfrontation in der SW comicserie kratzt schon etwas an der Grenze, ist aber noch in Ordnung da zu keinem Zeitpunkt in Episode V oder VI gesagt wird das Luke nicht schon zuvor auf Vader getroffen ist......"
Für mich kratzt er da schon zuviel. Sicher, der Film sagt nichts eindeutiges, aber ich bin nun mal auch kein Fan dieser extrem Grenz-wertigen Interpretationen. Aber ich lebe nun mal damit, hab den Comic im Regal stehen, auch wenn die Story mich nicht so begeistert hat. Aber es ist eben Kanon.
"Und als Lichtschwert "Kampf" würde ich die Konfrontation...."
Ja, habe eh hin und her überlegt was ich nehmen soll, aber Begegnung war mir zu unspezifisch.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 22:53 Uhr)
ARC A-001
Von den comics würde ich dir unbedingt die Darth Vader comicserie empfehlen (sowie das Crossover "Vader Down" ). Eines der besten SW Comics die ich je gelesen habe, welche einen großatigen Einblick in Vaders Charakter gibt sowie seine immens komplexe beziehung zu Sidious. Ausserdem ist die serie auch das perfekte Bindeglied in Vaders story zwischen den Episoden IV und V und zeigt wie Vader zwischen IV und V so weit aufgestiegen ist, warum ihm die Executor gehört, wie er rausgefunden hat das Luke sein Sohn ist etc.
Vor allem Darth Vader #24 war der absolute Wahnsinn, wo er in diversen Macht Visionen auf Obi-Wan, Padme und sogar Anakin selbst trifft. Diese Szenen gehört für mich mit zum besten was wir je von Vader in SW gesehen haben. Als Vader aus dem Lavafluss von Mustafar heraussteigt und Obi-Wan seinen berühmten "If you strike me down I shall become more powerful then you can possibly imagine" Spruch bringt (allerdings als junger Obi auf Mustafar), Vader ihn entzweiteilt und sagt "I dont need to imagine anything. I am becoming more powerful with every step I take away from you".
Oder wie er dann daraufhin gegen Anakin kämpft und diesen dann verstümmelt (genauso wie Obi Anakin in Ep III verstümmelt hat) und sagt "You´re a child. And I am well accustomed to killing children"
Das war einfach eines der geilsten SW comics ever. Was für Gänsehaut momente. Wie gerne ich sowas mal in nem Film sehen würde. Kanns echt nur dringend empfehlen.
(zuletzt geändert am 28.02.2017 um 23:11 Uhr)
Vadermort
Byzantiner
@ARC
"Im Film wird ja auch nie gesagt, dass die Republik die First Order nicht als Gefahr wahrnimmt."
Stimmt, gesagt wird es nicht. Aber man kann es sich denken. Show, don't tell.
@Rebellion
"Hätte man etwas weniger wert auf Comedy gelegt und statt dessen mehr in eine glaubhafte Erklärung der Hintergründe investiert, wäre eine rundere Sache draus geworden."
Ich würde mich nicht darauf einigen können, irgendetwas gegen Dies oder Jenes auszutauschen. Wenn gewisse Informationen dazu addiert werden ist das ausreichend genug, aber den überschwenglichen Humor von TFA möchte ich auf gar keinen Fall missen. Ist es grade doch Dieser der den Film, neben seinen Figuren, wohltuend vom Blockbuster-Allerlei abhebt, wo man sich im Moment ja eher versucht im Bereich Dark, Darker, am Darkesten gegenseitig zu überbieten.
Natürlich ist Humor immer Geschmackssache, aber TFA ist ja auch weit entfernt davon eine Slapstick-Show alà TPM zu sein.
Der Wunsch nach mehr Ernsthaftigkeit kommt natürlich zudem hauptsächlich aus der Fanecke, weil Fans natürlich wollen das ihr Fanobjekt ernsthaft behandelt wird. Aber das würde ich bei TFA auch nicht in Zweifel ziehen, dass die Macher den Stoff nicht trotzdem ernst genommen haben.
(zuletzt geändert am 01.03.2017 um 06:30 Uhr)
DarthLordWayne
@Snakeshit
Ja, ich habe es mir auch gedacht, bzw. ich beschäftige mich halt auch mit Star Wars, da weiß man das. Aber meine Beispiele beziehen sich auf normale Kino Besucher und soweit ich es mit bekommen habe, aus meinem Bekanntenkreis, war dies nicht für jeden so offensichtlich. Wie da die Zusammenhänge zwischen Republik und Widerstand sind. Und warum die Republik es nicht gleich selber macht.
@DarthLordWayne
Bezieht sich auf den Comic, für die Filme benutze ich römische Ziffern. Siehe meinen Kommentar.
(zuletzt geändert am 01.03.2017 um 11:25 Uhr)
ARC A-001
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