Gegenüber SciFi Now hat James Luceno über seinen anstehenden Roman Tarkin ebenso gesprochen wie die Arbeit im Kontext der Einheitskontinuität und weitere Themen. Wir haben euch das gesamte Interview übersetzt:
Wie kam es zu Tarkin?
Vor einem Jahr habe ich an einer Geschichte mit dem Imperator gearbeitet, welche zur Zeit der klassischen Trilogie spielte. Das Ganze führte nicht wirklich irgendwohin und da hat Lucasfilm mir die Idee zu Tarkin entwickelt.
Großmufti Tarkin hat eine der bedeutendsten charakteristischen Szenen in der Geschichte von Star Wars: Vom Besprechungsraum des Todessterns erhält man einen unglaublichen Eindruck über sein Wesen – wie haben Sie das weiterentwickelt?
Zwei Dinge sind mir gegenüber Tarkin ziemlich klar aufgefallen. Erstens: Wer ist der Kerl, dem das Kommando über die scheinbar ultimative Waffe des Imperiums übergeben wurde? Außerdem ist mir die Beziehung zu Darth Vader ziemlich aufgefallen, denn bisweilen schienen sie einander ebenbürtig zu sein.
Es ist schwer zu sagen, wer das Kommando inne hat, denn es gibt ein Zitat von Prinzessin Leia, welches den Anschein erweckt, als hätte eigentlich Tarkin das Kommando inne ["Gouverneur Tarkin, ich hatte wissen sollen, dass Vader nach Ihrer Pfeife tanzt."] Diese beiden Dinge also, die Beziehung und die Tatsache, dass er der Kommandant dieser gewaltigen Waffe war, sie beide stellten ein Moment zur Verfügung, von dem aus ich zu dem übergehen kann, was ich im Roman thematisieren will.
Ich wollte Tarkins Vergangenheit erkunden – was ihn in die Position versetzt hat, von der aus er das Kommando des Todessterns inne hat und wie dazu kam, dass er diese Beziehung zu Vader hat.
Haben Sie erneut frühere Aufführungen von Peter Cushing [dem Schauspieler Tarkins, Anm. d. Red.] angesehen, um seine Eigenarten zu erfassen?
Ja, absolut! Ich bin damit aufgewachsen diese... Hammer-Filme waren es, wenn ich mich nicht irre - diese genialen alten Horrorstreifen - zu sehen, in denen er mitspielte. Alles von Revenge of Frankenstein und Hound of Baskerville - er war sogar auch in einem Dr. Who-Film. In all meiner frühen Filmerfahrungen also war er eine regelmäßige Person auf der Leinwand.
Das habe ich in der Tat versucht zu nutzen, wenn es darum geht, seine Persönlichkeit zum Leben zu erwecken, seine Eigenarten und seinen Stil generell.
Mit Dunkler Lord, Labyrinth des Bösen und jetzt Tarkin sind sie der gefragte Autor geworden, was diese dunkleren Flecken im Star Wars-Universum angeht. Sie Sie diesen von Natur aus zugewandt oder ist dies ein glücklicher Zufall?
Joah, eher letzteres. Eher der glückliche Zufall. Als ich in dieses Franchise hineinkam, war die Möglichkeit, über Helden und Abenteuer zu schreiben eines der Dinge, die mich angezogen haben ebenso wie das Angehen des Mythos hinter Helden. Damals mit Schleier der Täuschung scheine ich dadurch selbst eine Wendung hin zur Dunklen Seite eingeschlagen zu haben, dass ich über Palpatine geschrieben habe – seitdem bin der der gefragte Autor für Bösewichte geworden.
Tatsächlich sind sie faszinierende Figuren, über die man schreiben kann. Es liegt eine große Herausforderung darin, einen teuflischen Charakter auf eine Weise darzustellen, welche die Leser nicht abschreckt, wenn man sie nicht zu Monstern macht, die so jenseits von Gut und Böse sind, dass keiner sich in sie hineinversetzen kann. Ich genieße es, einen Weg zu finden, der sie ein wenig weiter ins Graue schiebt – und Ihnen einen Teil der Schwärze nimmt.
Was Tarkin zu einem der abschreckendsten Schurken macht, ist dass er banal auf das Böse als Solches limitiert ist, anstelle eines mystischen machtnutzenden Bösen wie Palpatine und Vader – wie kommen Sie näher daran heran, ohne dass es zu sehr nach dem Dritten Reich aussieht?
Da stimme ich Ihnen zu. Ich denke, es macht Tarkin faszinierend, dass man nicht die Macht behandeln muss. Man behandelt die Psychologie oder die Leistungsbereitschaft in Bezug auf eine imperiale Philosophie, die in sich selbst hinterfragbar und von vielen Perspektiven aus böse ist. Ich hatte meine Schwierigkeiten mit dem Versuch, eine Balance zwischen Monster und Mensch zu finden.
Die Schauplätze von Tarkin allerdings gewähren dies, denn der Roman ist eine Art Ursprungsgeschichte zu Tarkin. Es spielt lediglich fünf Jahre nachdem sich Palpatine selbst zum Imperator erklärt, die Dinge bewegen sich also immernoch hin zum Dunklen in dieser Epoche, die zu Episode IV führt.
Wenn man über den Prozess hinter dem ersten Buch der neuen Einheitskontinuität A New Dawn liest, gab es viel Zusammenarbeit mit den Machern von Star Wars Rebels und der neuen Storygroup – war das bei Tarkin ebenso?
Im Falle eines jeden Buchs, das ich für das Franchise geschrieben habe, habe ich in geschichtenbezogenen Konferenzen und Brainstormingsessions mit verschiedenen Leuten teilgenommen, die sowohl den Verlag, als auch Lucasfilm vertreten haben, der Prozess war also nicht anders. Gewöhnlicherweise geht es einfach darum, zu entscheiden, welche geschichtsinhärenten Elemente am Besten funktionieren.
Mir wurden keine Beschränkungen auferlegt. Als ich einmal gesagt habe: 'Ja, ich bin interessiert daran, das zu tun.', kam ich mit einigen Ideen darüber, wohin die Geschichte gehen sollte, welche dann generell diskutiert wurden – einige davon in Bezug darauf, was mit Rebels kommen wird, andere in Bezug auf die vergangene Kontinuität. Ziemlich derselbe Prozess, den ich in all den Jahren gewohnt war.
Wie hat der Kanonumschwung sie in Bezug auf Tarkin beeinflusst?
Eine komplizierte Angelegenheit. Offengestanden weiß ich nicht sicher, worum es in diesem genzem sogenannten Kanonumschwung eigentlich geht.
Ja, einerseits wird Rebels eine regelrechte Gruppe neuer Charaktere einführen, denen wir in dieser Fernsehserie folgen werden und ja, wir werden auf eine Weise an Episode IV anschließen, die vielleicht einigen Geschichten widerspricht, die bereits erzählt wurden – besonders in Bezug auf The Force Unleashed und Bücher, die zu diesem Videospiel erschienen sind, aber tatsächlich hat es im Erweiterten Universum sehr wenig in Bezug auf die Dark Times, in Bezug auf diese Epoche gegeben.
Die meisten sind Flashbacks, die in Romanen aus der Zeit nach Episode IV erzählt wurden, manchmal Jahre nach Episode VI.
In Bezug auf den bestehenden Kanon gibt es diese da draußen immer noch. Ich habe mich dazu entschieden, allein wegen der Handlungsorte nicht allzuviele Bezüge zu EU-Material aufzubauen, aber das gab es noch. Man konnte sich daran bedienen und selektieren.
Für die Zukunft sehe ich, dass man vielleicht sehen wird, wie Schriftsteller um manche Elemente dieses alten Materials herumschreiben, die jetzt als Legenden gelten – herumschreiben anstatt zu überschreiben. Dies ist eine neue Entwicklung, ich nehme also an, dass man eine Weile warten muss, um zu verstehen, worum es bei diesem 'Neuen Kanon' geht.
Sind Sie der Auffassung, dass Tarkin ebenso wie andere neue Bücher einem stärkeren Ausmaß an Musterung vonseiten der Fans unterzogen wird, weil diese nach Änderungen suchen?
Ja, ja. Das ist witzig, denn ich denke, dass das im Kontext der Aufregung um den neuen Kanon und die Legendswerdung der älteren Bücher entstanden ist. Ich nehme an, dass Musterung stärker stattfinden wird.
Wissen Sie, A New Dawn ist da draußen und nichts, was dem wider-.... na ja, ein Jedi, den man, schätze ich, zuvor für tot gehalten hat, aber diese kleinen Macken hat es immer gegeben. Vom absoluten Beginn in Star Wars, auch vonseiten George Lucas, als er seine Special Editions veröffentlich hat, hat es Änderungen gegeben. Wenn also ein Charakter für tot gehalten wurde und dieser Charakter plötzlich am Leben ist, macht das aus meiner Sicht keine große Gewichtung aus.
Ich war auf der Facebookseite der StarWars-Bücher und die Leute dort sind so geduldig mit allen, auch wenn sie entsetzlichem Missbrauch unterzogen werden. Hat man Sie online feindselig wegen Ihres neuen Buches angegangen?
Um ehrlich zu sein folge ich diesen Diskussionen auf Facebook nicht. Ich halte mich davon aus Gründen meines eigenen Wohls fern und weil ich während der Schöpfung eines Romans nicht fehlgeleitet oder zu einem Ort, an den ich nicht gehen will, geführt werden will. Es gibt nicht viel, was man dazu sagen kann. Ich habe nicht allzu viel gesehen...vielleicht erwartet jeder da draußen das Übelste, aber dessen bin ich mich nicht mal bewusst.
Ich schätze, dass die Leute von Tarkin überrascht sein werden. Ich denke, sie werden verstehen, dass Tarkin wie die anderen Bücher ist, die ich bisher geschrieben habe. Ich nehme nicht an, dass sie eine wesentliche Veränderung wahrnehmen werden.
Es wird vermutlich einige Bücher lang dauern und die wütenderen Fans werden sich daran erinnern, dass sie wegen der Geschichten, der Autoren und der Charaktere hier sind...
Ja, das nehme ich an, wirklich. Ich denke in Bezug auf den Wechsel zu Disney... wissen Sie, es gibt da einige Dinge bei der Arbeit: Disney kauft Lucasfilm, sie wollen also neu anfangen und da ist dieses Wissen, das so aufkommt – weiß nicht – alle zehn Jahre oder so kommen neue Leser und bringen neue Fans in das Franchise.
Als eine Methode sehen viele Franchise-Eigentümer oder -Firmen die Aussage: 'Wir fangen neu an.' an, sodass man nichts wissen muss, um an diesem Punkt in das Franchise einzusteigen. Ich nehme an, dass es aus der Marketingperspektive eine Art Logik dazu gibt, aber ich sorge mich darum, die Fans und Leser zu entfremden, die seit langer Zeit dabei sind – denn sie stellen eine große Gruppe dar und sind sehr loyal.
Sie haben Star Wars-Bücher geschrieben, als die Prequel-Trilogie in vollem Zuge war – wie unterscheidet sich die Atmosphäre kurz vor Episode VII von der kurz vor den Episode II oder III?
Der große Unterschied liegt darin: Bei den Prequels, zumindest als ich miteinbezogen wurde, hatte ich Zugang zu weiten Teilen der Filme, die da kommen würden, denn es half mir, ein Gefühl zu bekommen, wohin ich mit den Romanen gehen konnte, die man mich zu schreiben gebeten hatte.
In Bezug auf Episode VII weiß ich momentan nichts. Ich weiß allerdings von Rebels, ich lese den Serienführer und ich sehe, wohin sie mit der ersten Staffel gehen und ich habe einen Eindruck, wohin die kommenden Staffeln führen wird – ich denke also, dass der entscheidende Unterschied darin liegt, dass es engere Kontrollen in Bezug auf die Informationen gibt.
Dazu, denke ich, hat man die Story Group erschaffen. Ohne Geheimnisse auszuplaudern können sie sagen: 'Ich glaube, dorthin sollte das Buch nicht gehen.' oder 'Vielleicht willst du dieses Thema nicht anfassen.' Dies ist Teil der Anstrengung, eine sogenannte Kontinuität aufrechtzuerhalten, in der jedes Buch, jedes Spiel und jeder Comic Teil einer voranschreitenden Story sein werden – früher war das nicht der Fall.
Neugierig geworden? Lucenos neuer Roman erscheint am 4. November und lässt sich bereits vorbestellen.
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"Für die Zukunft sehe ich, dass man vielleicht sehen wird, wie Schriftsteller um manche Elemente dieses alten Materials herumschreiben, die jetzt als Legenden gelten – herumschreiben anstatt zu überschreiben. Dies ist eine neue Entwicklung, ich nehme also an, dass man eine Weile warten muss, um zu verstehen, worum es bei diesem 'Neuen Kanon' geht."
Auf so eine Haltung der Autoren hatte ich vor allem in Bezug auf die KotoR/TOR-Ära gehofft. Da sich die bestehenden Geschichten hier auf viele Jahrhunderte bzw. Jahrtausende verteilen, hat man sehr viel "Platz" zum "herumschreiben". Und im SW-Universum reicht bekanntlich ein Jahrhundert aus um eine Republik samt Jedi-Orden zu stürzen, ein Imperium zu gründen, das dann lange herrscht und wieder besiegt wird usw. So kann man in der Zeit vor Ep. I fast beliebig weiterarbeiten ohne Altes zerstören zu müssen. Bei anderen Epochen (nach Ep. I) wird das "Herumschreiben" wohl sehr viel schwieriger, weil im alten EU hier enorm viele Storys in wenigen Jahrzehnten angesiedelt wurden.
Jacob Sunrider
Holgi Wan
Byzantiner
Holgi Wan
Denke das das auch so kommen wird. Auf jeden fall muss man iwann mal erörtern warum es laut Yoda nur 2 gibt. Und warum sollte man das nicht mit Bane verbinden der ja auch kanon ist. Ebenso hoffe ich das man Xizor früher oder später wieder als Blacksun Leader integriert. Wobei es da ja auch ne Auswahl gibt.
(zuletzt geändert am 08.10.2014 um 21:43 Uhr)
OvO
Um kurz zum Thema was zu sagen: Spannender Roman! Werde ich mir definitiv zulegen!
Zur Kanon-Debatte (Achtung: TCW-Spoiler enthalten)
Darth Bane ist doch schon in TCW als der Begründer der Regel der Zwei "kanonisiert" worden. Yoda spricht ihn ja auch damit an. "Ihr seid Darth Bane, der Begründer der Regel der Zwei" oder so in der Art. Darth Zannah wurde jetzt nicht erwähnt... aber es ist doch schon mal gut, dass Bane als einer der wichtigsten Sith etabliert wurde.
Was Xizor angeht... joa auch hier bietet TCW ja zumindest ein wenig. In dem Maul-Storyarc taucht ja die Black Sun auf und wird bereits von einer Gruppe Falleen angeführt, die Xizor nicht unähnlich sehen. Insofern... der Ansatz ist auch hier da. Zudem war "Shadows of the Empire" das erste Multimedia Projekt von Lucasfilm mit Figuren, Romanen, Comics, Games, Soundtrack usw. Vielleicht wird das ja wieder Kanon? Im Moment widerspricht es weder den Filmen noch den bestehenden Büchern oder Serien. Lucas war selber total begeistert davon.
(zuletzt geändert am 08.10.2014 um 23:32 Uhr)
Das die Autoren weiterhin "manche Elemente dieses alten Materials herumschreiben, die jetzt als Legenden gelten – herumschreiben anstatt zu überschreiben" finde ich auch gut. Dann wirkt die Galaxis gleich schon wieder groß und wie eine Dimension voller verschiedener Geschichten und Schicksale und nicht so leergefegt.
Aber ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass man Shadows of the Empire oder auch nur Xizor wieder in den Kanon zurückbringt. Ich dachte, es geht nach dem Schema: Planeten, Spezies und Raumschiffe dürfen in den Kanpn, Personen und ihre Hintergrundgeschichten nicht. Was mir übrigens eigentlich auch besser gefällt, da ich besonders die "Superschurken der Woche" im Post-Endor-EU und den Revan-Hype nicht leiden konnte und kann.
Venamis
Janski
@Venamis:
Die Black Sun wurde aber vor dem Deal kanonisiert. Bzw sie ist nie aus dem Kanon geflogen, ebenso wie die Falleen. Man muss die Hintergrundgeschichten ja garnicht wieder aufnehmen. Aber Black Sun und Xizor gehört für mich schon irgendwie zusammen. Reicht ja wenn Xizor einfach seinen Charakter behält.
Wobei es vermutlich wieder für Kontroverse sorgen würde, würde man ihn wieder aufnehmen...
OvO
Olli Wan
@Olli Wan:
Weißt du...eigentlich sollte ich mich ausführlich auf ein Kompaktseminar und andere teils größere Kleinigkeiten vorbereiten: Das Interview wollte ich gestern eigentlich nur kurz zwischenschieben - letztlich sind dann aber zwei Stunden Übersetzungs- und Quelltextarbeit daraus geworden.
Ich weiß, dass du es gut meinst und mich eigentlich nur auf hohem Niveau kritisieren willst - trotzdem möchte ich das nicht einfach so stehen lassen: Würde ich mir nach jedem Text, den ich schreibe, noch die Zeit für ein 'close reading' nach orthographischen Mängeln erlauben, bräuchte ich ohne weiteres die doppelte Zeit für eine News; Zeit, die ich normal einfach nicht und in Newshochzeiten doppelt nicht habe.
Außerdem zeigt deine Antwort - nichts für ungut - dass du nicht allzu gut verstehst, wie Menschen und Texte in Bezug auf die Genese letzterer funktionieren und wirken: Was meinst du beispielsweise, warum man die eigenen Arbeiten immer von anderen korrekturlesen lassen sollte? Ganz einfach, weil man seine eigenen Fehler - seien sie orthographisch, lexikalisch oder semantisch - nicht so ohne Weiteres sieht; je öfter man drüber geht, desto weniger.
Da wir im Team fast alle berufstätig und auch sonst ziemlich beschäftigt sind, haben wir auch untereinander keine Kapazitäten für präzises Korrekturlesen: Da dies noch mehr von unserer kostbaren 'Newszeit' abziehen würde und auch - wenn wir mal ehrlich sind - in Bezug auf orthographische Mängel nur Marginalitäten thematisieren würde, die den meisten Lesern nicht mal auffallen würden, sehen wir hiervon ab.
Ganz zu schweigen von mangelnder Interesse an Close Reading nach Orthographiemängeln und der Tatsache, dass das insbesonders aber nicht ausschließlich längere News permanent um Stunden verzögern würde.
Daher: Solange sich die Tippfehler im Rahmen halten und die Aussage des Texts nicht verzerren, denke ich, können wir damit leben. Wenn es sich allerdings um lexikalische oder semantische Schnitzer handelt - wie sie z.B. Stev-An Veyss gestern hier (http://www.starwars-union.de/nachrichten/14549/Geruecht_Neue_Infos_zu_Han_Solos_Kleidung_in_Episode_VII/ ) thematisiert hat - bin ich dankbar für jeden Hinweis.
(zuletzt geändert am 09.10.2014 um 14:18 Uhr)
Byzantiner
@ Byzantiner
Dass ihr alle mehr als genug um die Ohren habt und SWU nur ein Freizeitding für euch ist, ist mir völlig klar (und Hut ab dafür). War wie gesagt nur ein netter Hinweis
Ich wusste nicht wie es bei euch abläuft, aber wenn sich jeder Redakteur komplett allein um seine Artikel kümmert, hab ich nichts gesagt! Da sind kleine Fehler natürlich unvermeidlich.
Bin halt 'ne kleine Grammatikhure und wollte es mal angesprochen haben, nimm's mir bitte nicht krumm
Olli Wan
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