Einige von Euch werden Constantin Gillies vielleicht durch sein 2005 erschienenes Buch Die Macht mit uns kennen, in dem er mit amüsanten Geschichten beschreibt, wie Star Wars für eine ganze Generation Teil ihres Alltags und Lebensgefühls geworden ist.
Vielleicht kennen ihn einige aber auch durch seine Präsentation auf der Jedi-Con im März, bei der er zeigte, welchen Einfluß und witzige Folgen Star Wars auf die Presse, auf gewisse Filmproduktionen oder auf die Musikszene hatte.
In einem zweiteiligen SWU-Special - StarWars in der Hiphop Kultur - beweist Constantin Gillies, dass es bei Rappern auch um anderes als Kanonen, "Bling-Bling" und "Bitches" gehen kann.
"Met her at the Star Wars convention. Did I mention, she was looking for love?" Mit diesen Zeilen beginnt MC Frontalot seinen Hitsong "Yellow Lasers" (2005). Was zunächst recht unschuldig klingt, entwickelt sich im Laufe des Songs zu einer heißen Geschichte: Dem Rapper gelingt es sogar, das Mädel von der Con, die ihre Haare zu Leia-Schnecken gedreht hat, ins Bett zu lotsen: "I'd like to be Luke, unless that's a little bit too perverted for you", verkündet Frontalot noch selbstbewusst. Aber am Schluss nimmt das kleine Rollenspiel - und der Song - ein ziemlich unappetitliches Ende, dass jeder lieber selber lesen sollte.
Zum gesamten Artikel geht es hier entlang:
An dieser Stelle einen ganz dickes Dankeschön an Constantin für diesen tollen Artikel!
Über den Autor. Constantin Gillies, Jahrgang 1970, freier Journalist. Autor des Star-Wars-Sachbuches "Die Macht mit uns" (Rowohlt 2005). Im März ist sein erster Roman "Extraleben" (CSW 2008) erschienen.
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