StarWars.com hat einen für EU-Liebhaber sehr aufschlussreichen Aufsatz von Troy Denning veröffentlicht, in welchem er beschreibt, was die Ausgangslage seiner Dark Nest-Trilogie ist. Außerdem macht er Andeutungen zur weiteren Handlungsentwicklung - auch über die gerade gestartete Dark-Nest-Trilogie hinaus. Der Aufsatz enthält Spoiler. Wer also die New Jedi Order nicht komplett gelesen hat (und was die deutschen Bücher angeht, hat das noch niemand), der muss sich überlegen, ob er/sie damit leben kann, einige Handlungspunkte aus der NJO zu erfahren. Hier folgt für Euch die Übersetzung:
Im letzten Monat begab sich mit der Veröffentlichung von Dark Nest I: The Joiner King von Troy Denning der neueste Star Wars-Roman in die Zeit nach den epischen Ereignissen der New Jedi Order. In diesem kurzen Aufsatz diskutiert Denning die Herausforderungen, eine neue Trilogie im Schatten der epischen Ereignisse zu formieren, welche die Galaxie erschüttert haben.
Es ist eine gefährliche Zeit für die Galaktische Allianz. Der Krieg gegen die brutalen Yuuzhan Vong wurde gewonnen, aber Billionen von Lebewesen, darunter markieren: der mächtige Chewbacca und der junge Anakin Solo, sind gestorben. Zahllose Welten wurden zerstört und die Galaxie wimmelt vor heimatlosen Flüchtlingen, welche die junge Regierung nicht ernähren kann....
Als Del Rey mich bat, eine Trilogie von Star Wars-Romanen zu schreiben, die sich mit den klassischen Helden beschäftigt - Prinzessin Leia, Han Solo und Luke Skywalker -, wusste ich, dass das nicht einfach wird. Die New Jedi Order hatte gerade eine enorme Serie hingelegt und eine Art von Gefahr und mutigen Realismus in das Star Wars Universum eingeführt, die das Schicksal sogar von großen Charakteren ins Spiel gebracht hat. Wenn markieren: Chewbacca sterben konnte (in R.A. Salvatores Vector Prime) und Anakin Solo sterben konnte (in meinem Buch Star by Star), dann konnte jeder sterben. Die Galaxie hatte sich für immer verändert.
Aber die New Jedi Order-Reihe war auch die längste und intensivste Serie von Star-Wars-Romanen, die je geschrieben wurde und die Leser, ebenso wie die Helden, brauchten eine Pause. Meine Geschichte musste etwas Anderes sein, als ein galaxieweiter Krieg, etwas in einer kleineren, weniger verhängnisvollen Skala.
So war es meine erste Entscheidung, einen sauberen Schnitt zur NJO zu machen. Die Geschichte würde 5 Jahre später starten, mit einer Galaktischen Allianz auf dem Wege der Erholung. Und das bedeutete, dass ich eine Hintergrundgeschichte für diese fünf Jahre entwickeln musste und dass ich entscheiden musste, wie sich die Galaxie nach dem Krieg verändert hatte. Die großen Fragen waren:
Wie weit war die Erholung fortgeschritten? Wegen des mutigen Tones der NJO konnte die Erholung nicht schnell oder leicht vonstatten gehen. Die Galaktische Allianz musste sich anstrengen, sich aufzuraffen. Zugleich musste der Krieg etwas bedeutet haben - er musste etwas Fundamentales in der Galaktischen Zivilisation verändert haben.
Ich beschloss, dass die Galaktische Allianz damit belohnt wird, eine bisher beispiellose Zeit des Friedens zu bekommen, aber zugleich von einer Fülle interner Probleme geplagt zu werden. Eine intrigante Gruppe von Bothans würde noch immer den Völkermord ihrer Spezies gegen die Yuuzhan Vong verfolgen. Es würde vor Piraten wimmeln und einen schmerzhaften Tribut für Vorräte der Wiederaufbaubehörde fordern und Dutzende krimineller Syndikate würden um die Kontrolle des Schmuggelhandels konkurrieren. Am Gefährlichsten von allem wären korrupte Megakonzerne, die im Galaktischen Senat nach Lust und Laune schmieren und ihren Reichtum dafür benutzen, ganze Welten zu stehlen, während sich Milliarden von ermatteten Flüchtlingen in baufälligen orbitalen Städten aufhalten müssen.
Wie haben sich die Charaktere durch den Krieg verändert? Die Invasion der Yuuzhan Vong war in ihrer Wildheit noch nie dagewesen und der Tribut, den die Helden zollen mussten, war sowohl körperlich als auch emotional erschütternd. Die Charaktere der Trilogie mussten trauriger und härter geworden sein, als sie vor dem Krieg waren, weniger vertrauensvoll und bei weitem vorsichtiger.
Das würde besonders im Hinblick auf Han Leia so sein, die sowohl markieren: Chewbacca als auch ihren Sohn Anakin an den Feind verloren haben. Es wird oft gesagt, dass persönliche Tragödien ein Paar entweder näher zusammenführt oder aber sie auseinander treibt - und die Solos auseinander zu bringen, ist keine Option. (Auch nach der NJO sind einige Ideen tabu.) Also würden sie aus dem Krieg einander näher als je zuvor hervorgehen, sie würden bemerken, dass sie die Kraft haben, sich alles und jedem gegenüber zu stellen - so lange sie zusammen sind.
Wie haben sich die Jedi durch den Krieg verändert? Am Ende der New Jedi Order äußerte Luke Skywalker seinen Traum, markieren: dass er die Jedi sehe, wie sie den weltlichen Sorgen abschwören, um einen weiteren Blick der Macht zu bekommen. Das ist ein tolles Ende für eine Serie, aber es legt die Basis für eine ziemlich stumpfsinnige Raumoper. Also wusste ich, dass die Jedi zurück in die weltlichen Dinge eintauchen mussten, gezwungen von den Notwendigkeiten der Ereignisse, um sich selbst dem Fortbestand der Galaktischen Allianz zu widmen.
Und es war für mich klar, dass sie effektiv sein würden. Die Schlachten der Jedi gegen die Yuuzhan Vong haben in ihnen einen eisernen Willen zum Sieg geschaffen und die neue Sicht der Macht, unterrichtet von Vergere, dem mysteriösen Ritter aus der Alten Republik, hatte sie mächtiger werden lassen, als sie es je für möglich gehalten hätten.
Jedoch sind mächtige Charaktere (wenigstens vom Punkt des Erzählers aus) nur interessant, wenn sie große Probleme haben. Glücklicherweise hat die NJO eine nette Eröffnung für mich bereitet. Der Krieg hat viele Jedi kalt und unbarmherzig werden lassen und für andere sind die Grenzen zwischen richtig und falsch verwischt. Es wäre nicht vermessen, da anzunehmen, dass viele Ritter damit begonnen hätten, mehr dafür Sorge zu tragen, ob eine Mission erfolgreich wird denn ob sie gerechtfertigt ist... und das ist natürlich das Rezept für moralische Konflikte.
Sobald diese Fragen beantwortet waren, hatte ich den zentralen Konflikt für meine Trilogie (und - wie sich später herausstellte - auch die Basis für die kommende Legacy of the Force-Serie - aber darüber kann ich jetzt nicht sprechen).
Zu Beginn des ersten Buches ist Luke Skywalker unglücklich über die Rolle des Jedi-Ordens als Stütze der Galaktischen Allianz und er macht sich immer größere Sorgen, während er zusehen muss, wie viele seiner Ritter sich auf einen dunklen Pfad begeben, von dem sie vielleicht nie zurückkehren werden. Seine Ängste wachsen an, als sieben Ritter - alles Überlebende der vom Unglück verfolgten Myrkr-Operation - einem geheimnisvollen Ruf um Hilfe folgen und in die Unbekannten Regionen verschwinden. Ihre Aktionen haben den gesamten Jedi-Orden in eine prekäre Situation gebracht, welche die Galaxie zurück in den Krieg stürzen könnte.
Den Rest findet Ihr in Dark Nest I: The Joiner King. Ich hoffe, Ihr habt Spaß mit der Handlung!
Troy Denning, im Juli 2005
Weitere Nachrichten rund um die Dark-Nest-Trilogie findet Ihr hier.
Die Dark Nest-Trilogie könnt Ihr bei Amazon.de bestellen bzw. vorbestellen:
englisch
Seite 1
Also gefällt mir ganz gut, werde mir die Bücher auf alle Fälle kaufen, sobald sie auf deutsch zu haben sein werden!
Zwar gibt es immer noch einige Sachen die mich ein wenig verwirren auf Hinblick zu ROTJ, wie zum Beispiel das schon wieder einige Jedi zur dunklen Seite wechseln, was mir nicht gefällt, aber damit muss man leben
MfG DarthVater
DarthVater
Sam the Learner
Ambu Fett
Also langsam reichts, jeder der nen stift halten kann, darf was für Star Wars schreiben. Kaum ist das Imperium und die Sith besiegt schon taucht ein paar jahre später eine noch gefährlichere rasse auf, wie abgedroschen. Erinnert sehr an Stargate Atlantis, das war eine schlechte serie und genauso vermessen ist diese NJO. Kaum haben unsere helden das schlimmste hinter sich und die Macht ist im gleichgewicht schon kommt ein noch schlimmerer feind, Chewbacca stirbt was ja wohl der gipfel der übertreibung ist. Wer gibt dennen das recht. Auch wie sich der Jedi-Orden weiter entwickelt deckt sich mit andern Quellen ja wohl nicht. Ich sage nur Kyle Katarn, Rosh usw.
Überall wird die geschichte anders weiter erzählt. Wenn ich jetzt plötzlich anfange was zu schreiben was nach ROTJ spielt, aber es anders aussieht als alles das was bisher drausen ist, wird das auch anerkannt?
Am anfang war es ja gut die geschichte weiter zu schreiben, aber jetzt wird es ja immer unglaubwürdiger. Also ich lese ja zum glück nichts was nach ROTJ spielt, weil nach dem Tot von Vader ist der krieg in dem außmaße für mich vorbei.
Drakar
@Darakar: Ein bisschen nervte es mich auch, dass ab Pakt von Bakura immer mächtigere Außerirdische kommen, die die Galaxis rein zufällig vernichten wollen (warum überhaupt?) Die Yuuzhan Vong find ich ok, weil die eine so derbe lange Reihe gekriegt haben, dass es mit einem galaktischen Krieg irgendwie hinkommt. Aber die anderen (Ssi-Ruuk, Yevethaner usw.) find ich ziemlich langweilig. Überhaupt sollte man sich langsam von NJO zurückziehen, und sich vielleicht lieber auf zeiten zwischen den Filmen konzentrieren. Ich hab gerade Flucht der Rebellen gelesen, und muss sagen, das ist echt gut. Ebenso gefielen mir die anderen Tales Bände. Und noch etwas: ich habe gerade das Cover von Dark Nest III gesehen, auf dem LUKE SKYWALKER MAcht blitze abfeuert. Also, das geht n bissl zu weit. Ich will die Serie ja nicht runtermachen, bevor ich sie gelesen hab, aber ein böser Luke??? Das kam mir schon beim Klon Imperator spanisch vor (hihihi). NAch der Ruhe, die er in NJO ausstrahlt, find ich das ein bisschen merkwürdig. NAch RotJ ging das ja noch, aber heute???
Yodaman
Ich bin zwar kein großer Literaturfan aber ich muss da zustimmen. Denn solangsam verliere ich den Überblick zwischen all den Büchern und finde es langsam ziemlich unübersichtlich was da alles vorgeht und die Star Wars Story wird im Allgemein ziemlich vernachlässigt, denke ich.
Ich will nicht sagen dass das Buch schlecht ist aber es sind einfach zu viele...
Mfg
Cayman
Cayman
@Drakar: Kann dir im Wesentlichen zustimmen. Für mich ist Star Wars auch mit RotJ zuende (früher hätte ich was anderes gesagt, aber nun ist die Hexalogie komplett und wenn es danach noch weiterginge, wäre der Sinn verloren). Trotzdem sind gewisse Bücher der Post-RotJ-Ära höchst unterhaltsam (viele nicht, aber doch einige). Was mach ich also? Ich lese sie, aber nehme sie nicht in den persönlichen Canon auf .
Ambu Fett
Ich finde es schon komisch, wenn an der Handlung von Dark Nest herumgemäkelt wird, obwohl es noch nicht gelesen wurde. Es dreht sich im ersten Band der Trilogie zumindest NICHT um eine noch mächtigere Alienrasse. Es geht hauptsächlich um eine Insektenrasse, die ihren Platz in der Galaxis sucht, die Manipulation einiger Jedi, das Auftauchen der Dunklen Seite etc.
Wo ist das Problem? Die Charaktere sind von Denning logisch weiter entwickelt worden, er schreibt humorvoll und seine Ideen sind interessant und spannend (Ben Skywalker als kleiner Junge...).
Also erst einmal lesen und dann mäkeln!
Sam the Learner
Werd mir die Bücher auf jedenfall holen wenn sie auf deutsch rauskommen (und wenns nur is weil star wars draufsteht )
aber ich finde ess gut das auch die Chiss vorkommen da ich finde das dies eine rasse is über die wenig bekannt ist und so viele kreative möglichkeiten frei stehen. Und zu Chewbaccas Tod in der NJO irgendwann stirbt man nunmal (auch wenn man ein wookie ist). besser so als wenn er an altersschwäche gestorben wäre. Dann hätte es auch wieder leute gegeben die gesagt hätten : "Der hätte aber ein würdigeres ende verdient"
Ich find es besser das er als "Held" gstorben ist.
Und was ist wenn das EU mal so weit ist das es 70-80 Jahre nach der OT spielt. Irgendwann stirbt dann auch ein Luke skywalker oder eine Prizessin Leia.
Na und ? so ist es nunmal. dann gibt es halt bücher über Ben Skywalker oder über jaina und Jacen.
Man schaue sich mal die Klonkriegsromane an. Kein Luke oder keine Leia und trotzdem sind sie gut (die meisten zumindest).
Von daher kann ich die leute nicht verstehen die immer nur über das EU nörgeln ich finde es gehört genauso zu Star Wars wie die Filme.
Orckiller
@Orckiller:
ich kann dich verstehen, genau das denke ich auch, nur ist das Problem das die "Helden" wie Luke, Leia und Han mitlerweile über die 60 hinausgehen und immernoch ständig gegan eine Invasion kämpfen... Darüber kann man streiten, aber es ist eben das gleiche... man sollte sie eben in den Ruhestand schicke, aber man wird da nie einer Meinung sein...
MfG DarthVater
DarthVater
@ Yodaman, Cayman und Ambu Fett
Kann mir mal einer erklären warum ihr an den Büchern so rumnörgelt? heute ist der 10.8.2005, das heist 2/3 der Dark Nest Reihe ist noch nicht mal erschienen und ihr zereisst die ganze Trilogie in der Luft. Selbst wenn ihr von anderen Star Wars Büchern nicht begeistert wart heist das noch lange nicht das alle Star Wars Bücher Schund sind. Andere Leute sind zwar auch nicht begeistert aber bleiben wenigstens fair neuen Büchern gegenüber!
@Drakar
Es gibt noch Leute die nicht wissen wie NJO ausgeht, denk bitte nächstes mal dran bevor du groß rumspoilerst
Darth Spike
@Darth Spike: Wenn du meine zwei Posts nochmal durchliest, wirst du bemerken, dass ich kein Wort über die Qualität von Dark Nest gesagt habe, da ich die Trilogie noch nicht mal begonnen habe.
In älteren News habe ich genörgelt, weil alles darauf hin deutete, dass wieder eine Alienrasse die Galaxie angreift, wieder ein galaxisweiter Krieg entbrennt und wieder die Skywalkers alles ins Lot bringen müssen. Das scheint jetzt nicht so zu sein (nach Reviews und diesem Artikel), also gebe ich der Trilogie eine Chance .
Ambu Fett
Nachdem ich erst gestern wieder Haue dafür bekommen habe, dass ich Kommentare löschen musste (News wegen der Einspielergebnisse von RotS), möchte ich hier auch mal sagen, dass ich klasse finde, wie Ihr hier diskutiert. Es ist alles im grünen Bereich und wunderbar, solange man sich nicht beschimpft - gerade bei diesem kontroversen Thema ist das sehr schön, wenn es so läuft wie hier.
Daher ein großes Lob an alle Beteiligten Macht weiter so!
JM-Talon
Das ist nun mal die Tragik von Star Wars. Da die Jedi Ritter Beschützer der Galaxis sind / sein sollen, so können sich die Abenteuer in einem solchen Universum dann, wenn Jedis dabei sind, nur um Unruhestifter etc. drehen. Das sind dann meist die, welche die Galaxis angreifen. Ob das nun bekannte Völker sind oder unbekannte, es gibt wenig Möglichkeiten andersartige Handlungen zu erschaffen. Auch der erste Band der zukünftigen "Legacy of the Force" - Serie, der "Betrayal" heißt, deutet in eben diese Richtung...
Wie auch immer: Denning macht seine Sache gut und man sollte ihm eine Chance geben.
By the way: Seid ihr sicher, dass eine deutsche Übersetzung folgen wird? Wäre nicht das erste Mal, dass ein guter Roman nicht übersetzt wird...
Sam the Learner
Ich find das EU klasse. Allerdings nur, wenn man nur die Bücher von Blanvalet liest.
Mit Ausname von der Jedi-ackademie trilogie, Schatten des Imperiums und Der kampf des jedi oder
Darksaber.
den rest kann man vergessen !
aber blanvalet liefert das wichtigste und beste:
Klonkriege, Die Dunkle Zeit (bald), Darth Maul, X-Wing
Thrawn,NJO.
Das ist das was man kennen muss.
Darth Thit
@ darth Tith
Muss dir voll und ganz zustimmen allerdings mit einer einschränkung: Die Comics von Dino und die alten Carlsen Comics sind keinesfalls zu vergessen. Was besseres als die Klonkriegsserie und die übrigen Comics hab ich in meinem Leben noch nicht gesehen und auch die Umsetzung vom Schatten des Imperiums als Comic (Carlsen) is sehr gut:
Aber um auf das eigentliche Diskussionsthema zurück zu kommen: Wann erscheint denn der Rest der Trilogie? das ggeht aus dem oberen Artikel nich hervor ;-(
@ Ambu Fett: Sorry wegen gestern, hast natürlich recht
Darth Spike
Sam the Learner
Aidan Savo
@ Darth Spike
du hast recht, die comics habe ich nicht beachtet.
@ EU
ich hoffe. dass in der legacy reihe die machtgeister von Yoda, Ben, Qui-Gon und Anakin Solo und Skywalker vorkommen und eine wichtige rolle spielen, weil ich finde, dass es cool wäre wenn die den Yuuzhan Vong komentieren würden und dabei helfen den Jedi-Orden zu unterstützen.
Ich finde nämlich, das SW die Saga von Anakin Skywalker ist und das soll man auch merken.
bis jetzt konnte man das ja nicht machen weil die PT noch nicht abgeschlossen war, aber kann man die geister kommen lassen.
Darth Thit
Findus
@ Darth Thit:
Das mit den Machtgeistern würde die EU-Kontinuität aber durcheinanderbringen, worüber sich eh schon genug Leute aufregen. In der Thrawn Trilogie erscheint Obi-Wan Luke und erklärt ihm, dass er nie wieder kommen kann. Wahrscheinlich wollte Timothy Zahn nicht, dass Luke ständig von Geistern Hilfe bekommt.
Aidan Savo
@ Aidan Savo
Denning war bei "Star by Star" wahrscheinlich so im Rausch, dass er die vielen Ideen, die aufblitzen, nicht alle geordnet unterbringen konnte. Kennzeichen des Romans ist auch die Tatsache, dass wichtige Einzelheiten in Nebensätzen untergebracht sind und man sich urplötzlich in einer Schlacht befindet, von der man nicht weiß, wie sie überhaupt entstanden ist.
Trotzdem dürfte Denning (siehe Dark Nest I) einer der besseren SW - Autoren sein (Natürlich nur meine subjektive Meinung).
Sam the Learner
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