Der von unserem Obersten Kanzler Palpatine gebildete Loyalistenausschuß war nur die erste in einer Reihe von Maßnahmen, die die Zukunft der Republik sicherstellen sollen. Die HoloNet-Nachrichten berichten über Palpatines nächsten Schritt:
Isard bildet Speerspitze für Republikanische Geheimdienstreform SGB ZENTRALE, CORUSCANT - Armand Isard, Leiter der Senatsgeheimdienstbehörde wurde von dem Loyalistenausschuß des Obersten Kanzlers dazu ermächtigt, im Licht verstärkter Sicherheitsbesorgnisse die größte Geheimdienstbewegung der Republik zu reformieren.
„Viel zu lange haben Gewissenlose aus den Rissen in der Rüstung der Behörde Vorteile gezogen. Ich sage ‚Schluß damit‘, Die SGB wird eine kraftvolle Waffe im Kampf gegen jene sein, die unsere Republik in Stücke brechen wollen, und kein bequemes Werkzeug der Reichen und Korrupten.“, sagte Isard.
Zu diesem Zweck hat Isard einen Krisenzweig aufgebaut, eine zeitlich begrenzte Abteilung des Geheimdienstes, die in der Geschichte in jenen Zeiten aufgebaut wurde, wenn sie vonnöten war. Als Leite dieses neuen Zweigs wurde ein Ausschuß gebildet, der mit persönlich ausgewählten Geheimdienstleitern planetarer Behörden aus allen Gebieten der Kernwelten zusammengesetzt ist. Dies ist das erste Mal seit 60 Jahren, daß ein Krisenzweig gebildet wurde. Die erste Maßnahme des Krisenzweigs war die Entlassung von 32 entlegenen Geheimdienstleitern aus dem Mittleren Rand, ein Gebiet, das Isard „von Korruption befallen“ nannte.
„Es kommt eine Zeit, da ist ein Gebäude so von Blechrückenkäfern zerfressen, daß man es niederreißen und neu errichten muß. Wenn ich das tun muß, um die Wurzeln der Korruption herauszureißen, dann werde ich es tun.“, sagte der entschlossene Isard.
Einige Senatoren haben Bedenken darüber geäußert, daß Palpatines Maßnahmen zu weit gehen. „Dies ist ein weiterer Beweis dafür, daß der Loyalistenausschuß wenig mehr ist als ein Fassade, um die Vergrößerung der Macht des Obersten Kanzlers zu decken.“, sagte Senator Onaconda Farr vom Rodianischen Konsulat aufgeregt.
Isard beteuert, daß diese Maßnahmen dabei helfen werden, innere Fehler im System des Geheimdienstes zu eliminieren, um solch berüchtigte Zwischenfälle, wie das Versagen bei der Vorhersage der Nabooblockade vor 10 Jahren, oder den Yinchorri Zwischenfall kurz vorher in Zukunft zu vermeiden.
Der Krisenzweig wird direkt mit dem Rat der Jedi und dem Loyalistenausschuß in Verbindung stehen. Sicherheitsanalytiker sagen voraus, daß drei weitere Agenturen nach der Reform des SGB dazu gezwungen sein werden, ähnliche Inspektionen über sich ergehen zu lassen: die Organisation für die Sicherheit der Republik (OSR), das Interstellare Syndikat für Technologie (IST) und der Sonder Beschaffungszweig der Bibliothek der Republik.
Seite 1
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare