TheForce.net berichtet über ein Interview mit Christopher Lee, das sich in der Aprilausgabe des Starlog Magazine befindet:
STARLOG: Nach Herr der Ringe haben Sie sich nun zu einem anderen mit Spannung erwarteten Film begeben, Star Wars: Episode II: Angriff der Klonkrieger. Wie war dieser Wechsel für Sie?
LEE: Ich habe den fünften Film zum ersten mal gestern abend im Fernsehen gesehen - Das Imperium schlägt zurück, der Film, wo Darth Vader Luke Skywalker sagt, dass er sein Vater sei. Ich hatte ihn nie zuvor gesehen. Wegen meines Auftritts im neuen Star Wars Film habe ich mich an ein Vertraulichkeitsabkommen zu halten und kann nicht viel sagen - tatsächlich kann ich nichts sagen. Ich weiß noch nicht mal, ob ich nun die Erlaubnis habe, den Namen meines Charakters zu nennen, obwohl er überall im Internet zu finden ist. Sie wissen sicherlich, wer darin ist und Sie haben wahrscheinlich die Trailer gesehen, aber alles, was ich sagen kann, ist lediglich, dass George Lucas ein idealer Regisseur für eine Zusammenarbeit war. Es gab da kein Getue. Er war sehr ruhig und unbekümmert. Und man konnte Spaß haben, aber die Leistung, wenn er Action rief, musste glaubhaft sein. Bei Star Wars hat man es mit einem Millionenpublikum zu tun und sie sind überall in der Welt. All diese Leute warten unruhig auf die Veröffentlichung des Films im Mai und ich bin ebenso unruhig, ihn zu sehen. Nach allem kenne ich nur die Szenen, welche ich gemacht habe.
STARLOG: Ihr Freund Peter Cushing war im ersten Star Wars Film dabei. Hat er je mit Ihnen über seine Zeit in diesem Film gesprochen?
LEE: Nein, das hat er nicht. Ich kann mich erinnern, dass ich ihn vor vielen Jahren fragte: "Was in aller Welt ist ein Grand Moff Tarkin?" Und er sagte, "Nun, ich bin mir da nicht so sicher, mein lieber Kumpel." Ich glaube nicht, dass er je George gefragt hat! (Er lacht.) Peter wusste, dass er der Bösewicht dieses Teils war, oder einer von ihnen, und das war genug für ihn.
Seite 1
Seite 1
RSS-Feed für diesen Kommentarthread abonnieren
RSS-Feed für alle Kommentare