The road to Jedi:Survivor continues …
Es gibt weitere visuell-auditiv aufbereitete Reklame zum nächsten heiß erwarteten Singleplayer-Spiel aus der weit entfernten Galaxis; wie zuletzt wurden sie durch die Hand von IGN bereitgestellt.
Ein nicht unwesentlicher Aspekt des ersten Videospiels waren mit der Macht verbundene Rätsel nach Uncharted-Manier, und auch der Nachfolger wird dieses Element nicht missen, wie Design Director Magers in diesem auf Twitter veröffentlichten Clip vorstellt und dabei einen Blick hinter den gestalterischen Erschaffungsprozess gewährt …
Respawn design director Jeff Magers gives IGN a non-spoiler walkthrough of one of the Jedi Chambers puzzle rooms in Star Wars Jedi: Survivor. #IGNFanFest pic.twitter.com/1waEwCnNEa
— IGN (@IGN) February 17, 2023
Jeff Magers, Design Director bei Respawn, gibt IGN einen spoilerfreien Einblick in einen der Rätsel-Räume in den Jedi-Kammern von Star Wars Jedi: Survivor.
Weiter geht es mit dem Beitrag IGNs unkommentierten Showcase zu dem essentiellen Bestandteil des Kampfsystems: dem Lichtschwert-Kampf, demonstriert mit separaten, Doppel- und Parierklingen.
Und dieses Mal scheinen auch menschliche Sturmtruppen-Gegner nicht vor den, nun, „entarmenden“ Konsequenzen eines Lichtschwert-Duells gefeit zu sein …
Zu guter Letzt präsentieren wir euch hier noch, in inhaltlicher Verbindung mit dem vorangehenden Video, diesen lehrreichen Beitrag, in dem ihr von den Kommentatoren über die Vor- und Nachteile der diversen Lichtschwert-Kampfstile im Game aufgeklärt werdet (und die eine oder andere Idee hinter der Entwicklung dieser Techniken fürs Spiel).
Gut aufpassen also, dieses Wissen könnte euch später, wenn ihr selber am Controller hockt, noch nützlich sein.
Erfahrt alles über die fünf verschiedenen Lichtschwert-Stellungen, die ihr in Star Wars Jedi: Survivor einsetzen könnt, von der Einzelklingen- über die Doppelklingen- bis hin zur neuen Blaster-Stellung. Wir haben mit den Entwicklern von Respawn gesprochen, um zu erfahren, wie sich diese Techniken auf den Kampf auswirken.
Star Wars Jedi: Survivor erscheint am 28. April 2023 für PlayStation 5, Xbox Series und PC. Das Spiel kann auf Amazon.de für 79,99 EUR (Konsolen) oder 69,99 EUR (PC) vorbestellt werden. Die Deluxe-Edition schlägt mit 99,99 EUR zu Buche und ist hier erhältlich.
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Der Tempel/Puzzle-Teil gefällt mir als grosser Tomb Raider Fan sehr, ebenso wie die Implementierung verschiedener Kampfstile. Es wirkt aber immer noch zu hektisch und abgehackt für meinen Geschmack, und ich mach mich nach wie vor mit dem Dark Times-Szenario schwer... In irgendeiner anderen Epoche wär mir das lieber, oder wenn dann mit Luke zu OT oder Post-OT Zeiten der solche Tempel erkundet um von vergangenen Jedi zu lernen.
Darth Revan Lord der Sith
@Revan
"s wirkt aber immer noch zu hektisch und abgehackt für meinen Geschmack, und ich mach mich nach wie vor mit dem Dark Times-Szenario schwer"
Mir geht es bei der Bewegungs/Kampfanimation auch so. Es wirkt unnatürlich, weil man bestimmte Bewegungen machen kann, obwohl eine andere noch nicht abgeschlossen ist, bzw. von der Köperhaltung gar nicht möglich wäre.
Das wir fast nur Games in der Darktimes Epoche bekommen, finde ich auch sehr schade. Für mich persönlich ist das Thema komplett ausgelutscht und bringt einfach keinen Mehrwert, also für mich. So ein Spiel zur Zeit der Klonkriege oder vor der PT, als Jedi der die Galaxie bereist, wäre wesentlich interessanter.
Tauron
Ich hab den ersten teil ja geliebt und freue mich wie hulle auf den zweiten....
aaaaaaaaaber. ich muss dennoch sagen dass mich die ganzen Lichtschwert-Stellungen ein wenig aus der immersion rausreißen. Cal ist ein Padawan der die längste Zeit kein praktizierender Jedi mehr war...und dennoch meistert er hier wirklich alles: Einfache klinge, Langer Griff, Doppelklinge, zwei Schwerter, Kreuzklinge... die Eierlegende Wollmilchsau des Schwertkampfes. Sowas traue ich vielleicht einem Cin Drallig zu, aber Cal?
Sicher, fürs Gameplay muss man kompromisse eingehen um viel abwechslung zu liefern. Aber in Jedi Knight ging das auch, und zwar ohne dass man andauernd zwischen 5 schwertern rumwechselt. ich hätte es schöner gefunden wenn der spieler nach bester RPG-Manier sich irgendwann für seinen Schwertstil entscheiden muss. Denn so wie jetzt wirkt es einfach alles etwas....übertrieben. too much.
GeneralSheperd
@GS
Warum sollte er das denn nicht können? Am Ende von Fallen Order konnte er das doch auch. Wäre doch komisch, wenn er nur ein paar Jahre später wieder alles verlernt hat, was man ihm im ersten Teil antrainiert hat.
Ausserdem musste du ja nicht alle Stile anwenden, wenn dir einer nicht gefällt. Wirkungsvoll sind sie alle und man musste auch ersten Teil schon nicht ständig zwischen den Kampfstilen wechseln. Bis auf einige wenige Aussnahmen ist man auch mit dem Standardschwertstil gut klar gekommen, wenn man ihn gut ausgeskillt hatte.
Deerool
@Deerool
ja, das fand ich im ersten schon etwas unpassend dass er alles konnte. ist einfach irgendwie too much.
ich glaub es gibt halt unzählige kombo-moves wo er dann sein saber wieder zu 2 sabern auseinandernimmt oder die doppelklinge einbezieht. also so ganz drauf verzichten kann man vermutlich nicht.
GeneralSheperd
@Deerool
Es ist schon nicht besonders, wenn der Charakter den man spielt, alles kann. Bei Jedi-Acadamy konnte man es sich aussuchen ob man mit einem Lichtschwert, dual oder mit einem Doppelklingenschwert kämpfen will. Das hat den Wiederspielwert gesteigert und war auch glaubwürdiger. Die alles könnende Wollmilchsau nervt einfach als Spieler, da man irgendwie alles kann, aber ohne etwas wirklich zu beherrschen. Da lobe ich mir Kotor. Der Charakter musste verstanden werden und Skills hatten wirklich Gewicht. Deshalb habe ich Fallen Order nur einmal gespielt. Was hätte man bei einem erneuten spielen anders machen sollen?! So sehe ich das.
Tauron
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