Mark Hamill hat IGN gegenüber erstmals ein nicht unwesentliches Detail aus George Lucas' geplanter Sequel-Trilogie enthüllt:
Ich weiß zufälligerweise, dass George Lukes Tod erst am Ende von 9 vorgesehen hatte, nachdem er Leia ausgebildet hätte. Auch das ist ein Motiv, das in [Star Wars: Die letzten Jedi] nie bedient wird.
[…]
George hatte einen Gesamtplan, auch wenn er nicht alle Details gehabt haben mag, aber er hatte ein Gesamtgefühl dafür, wohin die [Sequel-Trilogie] führen sollte. Die [tatsächlich umgesetzte] hat hingegen eher etwas von einem Staffellauf. Man rennt, gibt die Fackel an den nächsten weiter, der nimmt sie und weiter geht es.
Rian hat nichts von dem geschrieben, was in 9 passiert. Er sollte den Faden ursprünglich an Colin Trevorrow weitergeben und nun an J.J. […] Das alles entwickelt sich ständig weiter, es ein lebendiges, atmendes Etwas. Wer auch immer gerade an Bord ist, darf mit uns lebensgroßen Actionfiguren spielen.
Hamills Stand zu seiner Beteiligung an Star Wars: Episode IX ist indes unverändert:
Niemand hat bislang wirklich mit mir darüber gesprochen.
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