Mark Hamill hat IGN gegenüber erstmals ein nicht unwesentliches Detail aus George Lucas' geplanter Sequel-Trilogie enthüllt:
Ich weiß zufälligerweise, dass George Lukes Tod erst am Ende von 9 vorgesehen hatte, nachdem er Leia ausgebildet hätte. Auch das ist ein Motiv, das in [Star Wars: Die letzten Jedi] nie bedient wird.
[…]
George hatte einen Gesamtplan, auch wenn er nicht alle Details gehabt haben mag, aber er hatte ein Gesamtgefühl dafür, wohin die [Sequel-Trilogie] führen sollte. Die [tatsächlich umgesetzte] hat hingegen eher etwas von einem Staffellauf. Man rennt, gibt die Fackel an den nächsten weiter, der nimmt sie und weiter geht es.
Rian hat nichts von dem geschrieben, was in 9 passiert. Er sollte den Faden ursprünglich an Colin Trevorrow weitergeben und nun an J.J. […] Das alles entwickelt sich ständig weiter, es ein lebendiges, atmendes Etwas. Wer auch immer gerade an Bord ist, darf mit uns lebensgroßen Actionfiguren spielen.
Hamills Stand zu seiner Beteiligung an Star Wars: Episode IX ist indes unverändert:
Niemand hat bislang wirklich mit mir darüber gesprochen.
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TauntaunRider
@DerAlteBen:
„Nicht mehr zeitgemäß“ ist für mich kein Argument. Das auch andere Formen der Ideenentwicklung ihre Berechtigung haben ist ja vollkommen richtig. Ändert aber nichts daran, dass es arbeitstechnisch von Vorteil ist, wenn man einer Vorstellung folgen kann, wo die Reise hingehen soll. Und das wird heute genauso betrieben wie damals eben weil es gut funktioniert. Hingegen kann man feststellen, dass es ab dem Zeitpunkt häufig nicht mehr funktioniert, wo eine ursprüngliche Geschichte auserzählt ist und man trotzdem versucht etwas dran zu hängen um die Kuh zu melken. Was wiederum häufig damit zusammenhängt, dass ursprünglicher Ideengeber nicht bereit ist, diesen Weg mitzugehen und man nach Ersatz sucht, die die Marke aber logischerweise nur von außen verstehen können.
OvO
@Rieekan78:
"Ein Wachen der Skywalker Jedi Zwillinge über die Galaxis, hätte mir als Abschluss auch sehr gut gefallen. (Könnte ja auch noch so kommen...)"
Wie "könnte das noch kommen"? O_O
@TauntaunRider:
"Und wenn sie ihre „Message“ so konsequent durchziehen wollen, sollte die OT dann nicht auch aus den Läden verschwinden? Ist ja „alt“ und überholte „Nostalgie“"
Lucasfilm (und auch die Message von Episode 8) ist ja nicht das die OT weg muss und Mist ist.
Es geht nur darum davon wegzukommen alles mit ihr zu vergleichen zu müssen und sich Luft zu verschaffen sich davon zu lösen wenn man will.
Die Betonung liegt auf "wenn man will". Bei R1 und Solo und sicher noch künftigen Projekte wo man gezielt die OT will ist das ja auch legitim. OT ist OT. Neues Star Wars ist neues Star Wars.
McSpain
Niemand will die OT wegwerfen. Das man sich erzählerisch von den Fesseln der Vergangenheit lösen will, ist ja sogar ein Thema der gesamten ST. Auch für die Figuren. Daneben wird in TFA und auch In TLJ besonders im Schlussdrittel die OT gefeiert. Schon absurd was einige sich hier an Theorien zusammen spinnen.
Aber es ist momentan sehr beliebt für Kritiker Dinge auszusparen, die uns die Filme erzählen. Es wird immer von der Dekonstruktion von Luke Skywalker berichtet. Aber es wird gerne vergessen, dass er im Laufe von TLJ nicht nur wieder "zusammengesetzt" wird, sondern darüber hinaus noch als Legende eine noch größere Bedeutung erlangt hat.
Kyle07
@All
Ich hatte ja vorsichtshalber erwähnt, dass ich - trotz aller Meckerei - nicht unbedingt der Meinung bin, dass totales Zerstören und Überwinden unbedingt das Thema der ST ist.
Mein überspitztes „Dann schmeißt doch die OT weg“ war an die gerichtet, die das offenbar so auffassen und für tierisch revolutionär halten. Kyle, Dich hatte ich da - zum Glück - falsch verstanden, aber in einem anderen Thread wurden allen Ernstes OT-Puristen mit Nazi-Nostalgikern in einem Satz genannt und da fällt mir allen Ausführungen zum Trotz nur „WTF?“ zu ein.
Also nochmal deutlich, bevor ich mich zum verbitterten Motzheini mache: Ich verstehe den Gedanken und dass TLJ eben NICHT alles kaputtmacht, finde aber die Kommunikation innerhalb und außerhalb des Films sehr unglücklich und kriege (sorry) die Krise wenn Leute dieses vermeintliche (!) Zerstören abfeiern, weil ich mich dann echt frage, was sie hier wollen.
Aber die kann man wahrscheinlich an einer Hand abzählen
@McSpain
Genau das ist auch mein Argument, wenn ich die ST tatsächlich mal verteidige. Solo entsteht sicher nicht, um ein paar Ewig-Gestrige ruhigzustellen.
EDIT: Erstaunlich, wieviele iPhone-Danebengreifer man beim Korrekturlesen übersieht.
(zuletzt geändert am 27.03.2018 um 10:00 Uhr)
TauntaunRider
Spannender Ansatz zu hören, was Lucas (möglicherweise) in der ST umgesetzt hätte. Aber mehr dann doch auch nicht.
@GWL:
"Dass Luke seine Schwester ausbildet, klingt - wenn ich mir erlaube, einen Ausflug in Lucas´ Kopf zu unternehmen - nur naheliegend. Dass er damit 20 bis 30 Jahre wartet bzw. die Ausbildung dann immer noch nicht abgeschlossen ist, erscheint allerdings wenig glaubwürdig."
Sehe ich ganz genauso. Auch ich vermute, dass dieser Plan eher zu einer zeitlich näheren Fortsetzung gepasst hätte. Auch wenn ich die Idee sehr spannend finde.
@Masterplan:
Natürlich ist ein Masterplan, ich würde es eher grobes Grundkonzept nennen, kein eigentliches Qualitätsmerkmal. Gerade bei neueren Filmreihe merkt man heutzutage, dass bei manchen Filmen schon fast zuviel Wert darauf gelegt wird, Sequels und in Hintergrund laufende Handlungen vorzubereiten, als sich auf den eigentlichen Plot zu konzentrieren. Trotzdem glaube ich, dass ein Fahrplan, an dem sich die Regisseure entlang kreativ austoben können, der ST gut getan hätte. Aus meiner Sicht lagen die Probleme der PT auch eher in der Inszenierung und den schwachen Dialogen, als in einer feststehenden Grundgeschichte. Das meiste hat sich in Episode 3 meiner Meinung nach, mit kleineren Ausnahmen, schon ganz gut zusammengefügt. Ich bin auch immer noch der Meinung J.J. Abrams hätte die komplette ST und Rian Johnson seine eigene umsetzen sollen. Was jetzt nicht heißt, das mir TJL schlecht gefallen hätte. Ich denke wir hätten es mit der ST bisher auch deutlich schlechter treffen können.
@Snakeshit
"Auch Lucas, und das zeigt auch das Zitat von DerAlteBen sehr gut, hätte genauso große Schwierigkeiten gehabt wie die jetzigen Macher nach ROTJ eine völlig organische Fortsetzung zu machen, die ihre beiden überaus unterschiedlichen Vorgängertrilogien zu einer homogenen Einheit zusammen zu führen, und nebenbei auch neue Fans ab zu holen."
Das glaube ich allerdings auch und trifft das Hauptproblem der ST genau.
@Die großen Drei:
Ich bin mit den Ende von Han und Luke eigentlich sehr zufrieden. Der Tod von Han Solo war ein wichtiger Punkt in der Charakterentwicklung von Rey und Kylo Ren. Und Lukes letzter Blick in den doppelten Sonnenuntergang als Analogie zu der Szene aus ANH war ein sehr würdiger und emotionaler Abschluss für die Figur. Das gefällt mir besser als ihn wie "Der Pate 3" irgendwann steinalt im Stuhl einfach umkippen zu sehen. Natürlich ist es schade, dass Leia nicht so einen passenden Abgang bekommen hat. Aber da die Planungen da ja auch offensichtlich von der Realität eingeholt wurden, kann man das ja niemandem ernsthaft vorwerfen.
(zuletzt geändert am 27.03.2018 um 10:30 Uhr)
CmdrAntilles
@OvO:
"Ändert aber nichts daran, dass es arbeitstechnisch von Vorteil ist, wenn man einer Vorstellung folgen kann, wo die Reise hingehen soll."
Erst kürzlich wurde bekannt, dass auch Abrams ein Treatment für die ST verfasst hatte, nicht nur Lucas. Ganz so ziellos scheint die Reise also nicht zu sein. Ein "Staffellauf" bedeutet keineswegs, dass jeder in eine andere Richtung laufen darf.
"Hingegen kann man feststellen, dass es ab dem Zeitpunkt häufig nicht mehr funktioniert, wo eine ursprüngliche Geschichte auserzählt ist und man trotzdem versucht etwas dran zu hängen um die Kuh zu melken."
An dieser Stelle sei in Erinnerung gerufen, dass es Lucas` Idee war, die bereits auserzählte Geschichte fortzusetzen, nicht die von Disney.
"Was wiederum häufig damit zusammenhängt, dass ursprünglicher Ideengeber nicht bereit ist, diesen Weg mitzugehen und man nach Ersatz sucht, die die Marke aber logischerweise nur von außen verstehen können."
Auch hier sei darauf verwiesen, dass das Unverständnis von Lucas` Ideenwelt nicht erst mit der Übergabe an andere Regisseure erfolgte, sondern bereits schon seit der PT bestand als viele seiner Fans nicht mehr bereit waren, seinen Weg mitzugehen.
DerAlteBen
@DeralteBen
"Erst kürzlich wurde bekannt, dass auch Abrams ein Treatment für die ST verfasst hatte, nicht nur Lucas. Ganz so ziellos scheint die Reise also nicht zu sein. Ein "Staffellauf" bedeutet keineswegs, dass jeder in eine andere Richtung laufen darf."
Ich hatte die News damals eher so verstanden, dass Abrams dieses Treatment verfasst hat, Rian Johnson sich aber nicht dran gehalten hat, geschweige denn halten musste.
CmdrAntilles
@CmdrAntilles:
Damals wurde aber auch kommuniziert, dass es laufend zu Absprachen zwischen Abrams und Johnson kam, um eben eine Stockübergabe zu gewährleisten. Genau das dürfte Hamill auch mit dem "Staffellauf" gemeint haben. Kennedy hatte auch schon viel früher deutlich gemacht, dass es prinzipiell den Regisseuren gestattet ist, eigene Ideen einzubringen, was aber keineswegs impliziert, dass jemand komplett aus der Reihe tanzen darf.
DerAlteBen
@DeralteBen
Das ist richtig. Da kann ich mich auch dran erinnern. Ich halte ja TLJ auch gar nicht für die große Katastrophe, wie einige andere hier. Mich hat nur diese sehr plakative Abkehr von Dingen, die in TFA noch große Rollen gespielt haben irritiert. Daraus würde ich jetzt aber auch tatsächlich nicht schließen, dass Rian Johnson "aus der Reihe getanzt" ist, sondern nur das ich mir bestimmte kreative Entscheidungen anders gewünscht hätte und sich die beiden Filmen dann, zumindest für mich, mehr nach einer homgenen Einheit angefühlt hätten. Aber auch bei TFA war ich nicht mit jeden Entscheidung glücklich und wahrscheinlich bei jedem weiteren Star Wars Film auch nicht.
CmdrAntilles
@Masterplan: Ich denke, so etwas wie ein Masterplan ist eigentlich nicht erforderlich, wenn man ein paar Grundregeln der Geschichtenerzählung einhält, wie was sind ei Merkmale einer Tragödie, was braucht eine Heldenreise? Dann scheint es beliebt zu sein, eine konventionelle Blaupause einer Geschichte zu nehmen und einfach an bestimmten Punkten ins Gegenteilzuverdrehen und zu schauen, was das mit den Figuren und der Geschichcte dann macht, also eine Art Dekonstruktion, und das ganze so weiterzuentwickeln, bis man das dann wieder in ein konventionelles Story Schema kriegt. Ist, denke ich kein Hexenwerk. Bei sowas können interessante Sachen rauskommen und so ein Masterplan kann da auch manchmal etwas hinderlich sein.
Snaggletooth
Zitat DerAlteBen:
An dieser Stelle sei in Erinnerung gerufen, dass es Lucas` Idee war, die bereits auserzählte Geschichte fortzusetzen, nicht die von Disney.
Meinst Du nicht das die Idee zu einer ST eher darin bestand den Preis für LFL und die Rechte an SW in die Höhe zu treiben ?
Wie Du bereits selbst bemerkst war die Saga bereits in der Hexalogie abgehandelt und Lucas musste sich tatsächlich eine Fortsetzung aus den Fingern saugen die eindeutig dazu dienen sollte,
die Kuh für einen Verkauf attraktiver zu machen
Angesichts dessen war es vielleicht keine so blöde Idee von Disney/LFL seine Konzepte fallen zu lassen und etwas eigenes für die ST zu kreiren.
(zuletzt geändert am 27.03.2018 um 12:22 Uhr)
Jaxxon
@Jaxxon:
"Meinst Du nicht das die Idee zu einer ST eher darin bestand den Preis für LFL und die Rechte an SW in die Höhe zu treiben ?"
Angeblich wollte Lucas zumindest den ersten Teil der ST selbst in die Hand nehmen und hatte sich erst sehr kurzfristig dazu entschlossen, die Sache aus der Hand zu geben. Da das Zeitfenster bis zum endgültigen Verkauf allerdings sehr eng war, dürfte er wohl damit Schwierigkeiten gehabt haben, so kurzfristig etwas wirklich Überzeugendes abzuliefern, das sich auch auf den Verkaufspreis ausgewirkt hätte. Viel eher könnte ich mir vorstellen, dass sich Lucas durch seine Treatments das Mitspracherecht und die Einflussnahme auf den weiteren Produktionsverlauf der ST sichern wollte.
Wie auch immer: Wenn man sich die bisherige Rekonstruktion seiner Treatments ansieht, dann verwundert es kaum, dass man es seitens Disney vorzog, einen anderen Weg einzuschlagen.
(zuletzt geändert am 27.03.2018 um 12:53 Uhr)
DerAlteBen
@Jaxxon:
"Meinst Du nicht das die Idee zu einer ST eher darin bestand den Preis für LFL und die Rechte an SW in die Höhe zu treiben ?"
In welche Höhe den? 4 Mrd. war ein Witz im Vergleich zum Wert der Marke. Es war eine symbolische Geste und eine Summe die Lucas zu einem großen Teil sofort gespendet hat.
Es ging ihm mit dem Plan der Spin-Offs und der ST darum dafür zu sorgen, dass Disney sofort weiß was sie mit der Marke anfangen können. Generell ging es Lucas weit weniger darum Geld von Disney zu erhalten als für den langfristigen Erhalt von Lucasfilm und seiner Angestellten zu sorgen. Und dazu gehörte auch das Vorbereiten auf den Wechsel zurück zur aktiven Filmproduktion und das Anstoßen von Projekten, die die Mitarbeiter in der Zukunft beschäftigt halten.
McSpain
@McSpain:
"Generell ging es Lucas weit weniger darum Geld von Disney zu erhalten als für den langfristigen Erhalt von Lucasfilm und seiner Angestellten zu sorgen."
Die Sicherung des Fortbestands von LF spielte ganz gewiss eine gewichtige Rolle. Ich erinnere mich diesbezüglich an ein Interview mit Lucas, worin er beteuerte, dass es in Zeiten der zunehmenden Konkurrenz und der sich laufend ändernden Marktbedingungen immer schwieriger würde, einen so großen Konzern alleine am Leben erhalten zu können.
DerAlteBen
Mal eine Frage zu dem Bild in der News hier. Wart ihr auch im Kino verwirrt, wieso Hamill gegen Ende des Films auf diesem Salz-Planeten wieder jung aussah?
Zuerst dachte ich, er hätte zu alter Stärke gefunden. Aber auf Ach-To war er immernoch derselbe. Später habe ich mir zusammengereimt, dass Luke das Aussehen sich angeeignet hat, an welches sich Kylo Ren zuletzt erinnert. Jedoch traf Luke auch auf Leia und er sah da jung aus. Ob sie Luke auch zuletzt jünger gesehen hat?
Fragen über Fragen.
Kyle07
McSpain
Kyle07
CmdrAntilles
@CmdrAntilles, Kyle07: Wenn Luke so aussieht, wie sie sich an ihn erinnern, dann wäre es immernoch unlogisch, warum er plötzlich sein blaues Lichtschwert hat und nicht das grüne.
Ben kannte ihn nur mit dem grünen. Oder alle wussten, dass er sein grünes im Frust zerschrottet hat. Andererseits war Ben dabei als das blaue kapput ging. Ich fand das mit dem blauen Lichtschwert jedenfalls nciht schlüssig.
(zuletzt geändert am 27.03.2018 um 14:33 Uhr)
Snaggletooth
CmdrAntilles
Snaggletooth
CmdrAntilles
Stimmt! Die Lichtschwertfarbe habe ich ja fast vergessen! Und da waren wir alle wohl verblüfft. Ich kann mich aber nicht erinnern, wie der Griff des Lichtschwerts aussah. Doof gefragt: War es Anakin's Lichtschwert oder ein ganz Neues?
Und was ist mit Luke's grünem Schwert passiert? Ist irgendwas bekannt, dass es verloren/kaputt ging? Ich erinnere mich gerade nicht. Ich weiß nur, dass ich im Vorfeld von TLJ mit einem grünen Lichtschwert gerechnet hatte.
Kyle07
CmdrAntilles
@Kyle 07: Luke trägt als Machtprojektion auf Crait Anakins blaues Schwert mit sich. Rian Johnson hat erklärt, dass das absichtlich von Luke so gemacht wurde, um Kylo noch mehr zu reizen, da er ja dieses Schwert unbedingt besitzen will. Außerdem schließt sich so der Kreis zum Anfang des Films, als Luke sich noch weigert das Schwert anzunehmen. Nun wählt er aber genau dieses Schwert, er nimmt also die Bürde an noch einmal als Legende Luke Sykwalker zurückzukehren. Von der Symbolik her ist das richtig geil gemacht, auch wenn ich im Kino damals auch sehr verdutzt war, wieso er jetzt das blaue hat.
Und wegen der Zerstörung des "echten" Schwerts: Ich glaube nicht, dass Kylo weiß, dass das Schwert zerstört ist. Er wurde ja nach der Machtexplosion bewusstlos und danach waren Rey und das Schwert weg.
Kanjiklub89
@McSpain
manchmal frage ich mich ob Du nicht doch einmal im Monat heimlich mit Geroge Lucas telefonierst so wie Du hier mit "Fakten" um dich haust
Mag natürlich alles richtig sein wie Du es darstellst, das die ST Konzepte von ihm zur Sicherung des Franchise hergestellt wurden ect.
Fakt ist aber auch das er sie komplett neu entwerfen musste, so wie eigentlich auch JJ Abrams und Lawrance Kasdan es taten.
Aus einem 30 Jahre alten Masterplan stammen seitens GL maximal nur noch Fragmente ehemaliger Notizen.
Von daher bleibt eigentlich nur die spannende Frage, war der jetzige Staffellauf es Wert auf GL´s Gesamtgefühl zu verzichten oder nicht ?
Jaxxon
CmdrAntilles
@Jaxxon
"Von daher bleibt eigentlich nur die spannende Frage, war der jetzige Staffellauf es Wert auf GL´s Gesamtgefühl zu verzichten oder nicht ?"
So lange nichts Gegenteiliges bewiesen ist, würde ich sagen ja. Wir wissen nicht, was GL geplant hatte. Was wir aber jetzt haben ist eine funktionierende (wenn auch für manche irritierende ) ST. Ohne etwas handfestes vorweisen zu können, ist es müssig darüber zu spekulieren, ob GL oder seine Ideen und Entwürfe es besser oder schlechter gemacht hätten. Die Chancen dafür liegen bei 50:50.
Deerool
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