Die Berichterstattung zu Episode VIII: Die letzten Jedi schlägt auch nach dem Kinostart derart hohe Wellen, dass wir schon kaum noch mehr wissen, wo uns der Kopf steht vor lauter Interviews und Artikeln, allen voran mit Regisseur Rian Johnson. Selbiger hat kurze Zeit nach der Premiere seines Filmes ein Gespräch mit Wired geführt, welches am vergangenen Tage auf ihrer Website veröffentlicht wurde.
Vieles was dort zu lesen steht, haben wir in abgewandelter Form bereits in den anderen Interviews gehabt, weswegen wir uns hier auf den Part bezüglich der Zusammenarbeit mit J.J. Abrams und dem Übergang zu Episode IX konzentriert haben. Wir haben die paar wesentlichsten Auszüge hiervon für euch übersetzt.
Mit Die letzten Jedi haben Sie den Imperium-Part der Trilogie abgeliefert. Sie mussten da beginnen wo Das Erwachen der Macht aufgehört hat und den nächsten Film vorbereiten. Wie lief dieser Prozess ab?
Es ist ziemlich wie eine Stabübergabe, ein Staffelrennen. Von VII zu VIII und nun von VIII zu IX, wir setzen uns und haben eine Unterhaltung. Von VII zu VIII war es zumeist so, dass ich J.J. Abrams über Das Erwachen der Macht und die Entscheidungen darin ausgefragt habe. „Was denkst du, bedeutet dies? Was glaubst du, bedeutet das?“ All die Infos zu bekommen, die ich aus ihm herausholen kann. Aber von da an ist es ein sauberer Schnitt, und ich glaube, dies ist etwas sehr Wichtiges beim Geschichtenerzählen dieser Filme. Ich hatte freie Hand dabei es dahin zu bringen, wo ich es haben wollte und Entscheidungen darüber zu treffen, was ich für das Beste für die dramatischen Situationen und den Fortgang der Geschichte hielt.
Dasselbe gilt für VIII und IX, und tatsächlich könnte ich jetzt nicht spoilern, selbst wenn ich wollte. J.J. und Chris Terrio sind gerade dabei IX zu schreiben, und wir hatten eine Unterhaltung in der ich ihnen einfach eine Art Download von dem Stand gab, wo ich die Dinge verlassen habe und vom Potential, das ich dort sehe. Die Wahrheit aber ist, sie nehmen es zur Kenntnis, werden ihre Geschichte erzählen und ich werde einfach ein Teil des Publikums sein, um zu sehen, wie sie es nach Hause bringen.
Es ist beinahe wie ein Cadavre Exquis
Ja. Es ist ein wenig so. J.J. war sich bewusst darüber, dass er die Möglichkeiten für das, was in VIII geschehen könnte, vorbereitet hat. Genau so war ich mit dem Ende von VIII daran interessiert, es mit sehr aufregendem Potential zu verlassen.
Außerdem hat sich Rian Johnson gegenüber dem BusinessInsider noch über Abrams‘ Empfinden gegenüber Die letzten Jedi geäußert. Und Johnson zufolge soll dieser sehr angetan gewesen sein von dem, was er da gesehen hat:
Er stand total drauf. Und ich erinnere mich, dass ich ihm die Geschichte zu Beginn nahegebracht habe und er Notizen machte, aber er war nicht drauf wie „Oh mein Gott, was zur Hölle treibst du da?“ [lacht] Nein, er fuhr darauf ab weil ich glaube, dass er auf das Storytelling abfuhr. Er ist selbst ein großartiger Geschichtenerzähler und er sah das Potential jeder der Takte dieser Geschichte. Ich denke, er sah darin worauf wir hinauswollten, was nicht das ist … wir sind es nicht angegangen á la „Lass und einen Star Wars-Film untergraben.“ Wir gingen es an wie „Lass und einen tollen Star Wars-Film machen, der Sachen beinhaltet, welche uns an die Grenzen dessen bringt, was wir tun können.“
Auf die Frage, ob Abrams auch Input bezüglich der Figuren in Die letzten Jedi geboten hat, erklärte Johnson Folgendes:
Nein, er war da wirklich höflich indem er einen Schritt zurücktrat und uns ein blankes Papier zum Arbeiten gab. Der Startpunkt war das Skript von Das Erwachen der Macht, welches eine ziemlich große, ausgedehnte, wundervolle Startlinie darstellt. In dieser Hinsicht bauen wir direkt auf seiner Arbeit auf. Aber von diesem Punkt an war es eine blanke Leinwand.
Yep, hier wird wieder voller Inbrunst das Lied vom Einhorn-bevölkerten, Regenbogen-gekrönten Friede-Freude-Eierkuchen-Schlösschen getrillert. Nicht gerade neu, doch hört man dies doch weit lieber als die Ballade von den regennassen, gefeuerten Regisseur-Duos und links-liegengelassenen Autoren. ;-)
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gufte
Bin mir nicht mehr sicher. Ich glaube es gibt sogar ein Interview mit JJ zu diesem Thema.
Auf die schnelle hab ich das gefunden.
https://moviepilot.com/p/star-wars-episode-9-prequel-trilogy-elements/4390563
"I asked about elements of the PT coming into 9 and Chris said about how 9 unites all of it. He said 9 definitely makes it feel like they’re all happening in the same universe, and there would be PT elements in 9. They could be visual or thematic – he didn’t overtly say that there would be returning planets or characters from the PT or anything."
DarthGullasch
Erinnern sich noch einige, wie es war, als Star Wars noch diesen unglaublich positiven Ruf hatte? Als es nur die drei Originalfilme auf VHS gab, die allesamt zurecht als Pionierarbeit in die Filmgeschichte eingingen? Als Begleitung kamen manchmal Videospiele auf den Markt, Bücher, Spielfiguren, das Star-Wars-Magazin alle paar Monate und das war's.
Dann '97 die Special Edition, wo man die Filme im Kino auf der großen Leinwand sehen konnte, die inhaltlichen Änderungen noch irgendwie spannend fand und es noch nicht als pathologischen Impuls von George Lucas empfunden hat, dem bis dato unfehlbaren Genie hinter den Filmen.
Und dann ging '99 der Scheiß los. Und man wollte es irgendwie nicht wahrhaben, dass dasselbe Genie so einen Mist fabrizieren konnte. Zwar gab es bisisweilen das Gerücht über einen gewissen “Howard the Duck“, aber das war ja was ganz anderes. Leider wurde es mit Episode 2 und 3 nicht besser. Ich fand es dann ganz passend, dass Lucas bei den DVD-Kommentaren mehr über die Effekte im Film redete, als über die Story und die Figuren. Die haben ganz schön gelitten.
Ich dachte gerade daran, weil TLJ auf mich aktuell wirkt wie ein Prequel-Moment. Prequel-Momente, diesmal ohne dümmliche Dialoge, sondern mit vereinzelt sehr dümmlichen Szenen, die direkt ins Herz stechen. Du willst es nicht wahrhaben, dass es so scheiße ist, aber leider ist es so.
Ich hoffe daher, dass sie versuchen, diese Sequels noch irgendwie mit Würde abzuschließen. Dass JJ die hellsten und besten Momente seiner Karriere hat. Ich will nicht im Kino sitzen und langsam im Sessel immer kleiner werden. Ich will, dass Episode 9 ein in sich stimmiger Film wird, mit vielen neuen Ideen, pointiertem Humor und Tiefe. Tiefe ist etwas, was diese neuen Filme dringend benötigen.
(zuletzt geändert am 21.12.2017 um 22:57 Uhr)
Lord Firewalker
@Firewalker
Man merkt sofort wo du ins Fandom gekommen bist und ab wo das Welpenfell weg war. Ich weiß noch dass bei der Special Edition schon die Hölle los war und aus Gesprächen mit älteren Fans wie bereits die Ewoks das Ende von Star Wars waren.
Uns half es einfach ohne Internet und in einer totgesagten kleinen Subgruppe aufzuwachsen und nicht in einem uralten sich zum dritten Mal neu erfindenden Franchise das front and center im Mainstream steht.
McSpain
@Firewalker:
Ich erinnere mich durchaus an diese Zeit. Allerdings stand das Ende dieser Zeit bei mir nicht mit Episode 1 in Verbindung sondern eher mit dem Aufkommen des dauerhaften Internetkonsums und damit einhergehenden Negativität der Leute. Vorher bestand die Welt noch aus Lichtschwertkämpfen nachts auf Spielplätzen.
OvO
Rieekan78
Ich frage mich dann auch manchmal, ob die Kinder, die Episode 1-3 im Kino sahen und total cool fanden, die Filme heutzutage als junge Erwachsene immer noch toll finden.
Jung zu sein heißt auch, in cineastischen Angelegenheiten ein Stück weit unbedarft zu sein. Und das ist okay und logisch.
Nur denke ich bei den alten Filmen nie daran, dass die nur für mein jüngeres Ich interessant waren. Wie alle Filmklassiker haben die eine unglaubliche Zeitlosigkeit inne. Und das, obwohl die Originalfilme auch damals schon sehr gute Gelddruckmaschinen waren und als Massenphänomen durch die Kinos schwappten.
Ich hatte das Gefühl, dass auch die Sequels die besten Voraussetzungen dafür hatten, ähnliches zu schaffen. Blockbuster ja, aber mit Herz dahinter. Und einem Konzept, das es wert ist, erzählt zu werden. Na ja. In manchen Szenen blitzt der Geist auf. Rey allein mit einem Pilotenhelm schmatzend vor einem AT-AT sitzend. Han Solo, wie er sagt: “Ich kenne Luke.“ Die toll gemachte Vision von Rey. Der schön inszenierte Kampf im Wald. Reys Theme auf Skellig Michael. Lukes Blick, als Rey ihm sein altes Lichtschwert reicht. Der Kampf in Snokes Thronsaal. Phasmas Rüstung. Aber es sind doch nur Blitze, die das Gesamtwerk durchziehen, aber nicht das Gesamtwerk selbst.
(zuletzt geändert am 21.12.2017 um 23:26 Uhr)
Lord Firewalker
Rieekan78
Vielleicht mal eine andere Perspektive auf den Übergang zu Teil 9. Ich bin gespannt drauf, welcher Figur wie viel Platz eingeräumt wird. So gut mir das auch persönlich gefiel, dass Luke sehr präsent war, so kamen mMn andere Figuren auch etwas zu kurz, bezw. wurde einiges sehr stark beschleunigt, was die Relevanz vergangener Ereignisse dann eben doch etwas schmälert. Jemand merkte schon an, dass es ja nicht gerade sinnvoll ist, dramatisch zuzuspitzen (schwere Verletzung von Finn), wenn man die Situation nachher wieder ad absurdum führt. Hux war für mich ein Downgrade. Gut, nicht mein Favorit nach E7, aber da wäre sicher mehr drin gewesen, als die Lachnummer der Galaxis. Die Entwicklung von Poe fand ich sehr gelungen, ebenso die von Kylo. Allerdings bleibt für mich bei beiden offen, ob da noch gross eine Entwicklung möglich ist. Poe ist eigentlich schon längst das Äquivalent eines gestandenen Helden und Kylo zweifelt nicht mehr.
Das interessant auszugestalten, wird eine schwierige Aufgabe für die Macher von E9 werden.
Ich hab leider nicht mitgekriegt, warum Trevorrow das Handtuch warf, aber traurig bin ich darüber nicht wirklich.
Was mir noch aufgefallen ist, war dieser Indy 3 Moment, wenn sich der Helfer des Bösen abwendet und diesen im eigenen Interesse hintergeht. In dem Fall war Kylo Ren die Elsa Schneider. Ahhh Crait....
Wookiehunter
Ich schätze Mark Hamill ja auch wegen seiner offenen Art. Gebt dem Mann zwei Drinks und haltet keine Kamera auf ihn und er würde sich wahrscheinlich einiges von der Seele reden.
Die Sache mit Jake Skywalker fand ich sehr interessant:
https://www.rollingstone.de/mark-hamill-ueber-star-wars-die-letzten-jedi-das-ist-nicht-mehr-mein-luke-skywalker-1427133/
Lord Firewalker
Kommt nicht so oft vor dass ein Schauspieler sagt, dass er seinen Charakter nicht mehr wiedererkannt hat. Eigentlich dachte man ja dass der Dreh von TLJ erstaunlich problemlos abgelaufen ist. Aber scheinbar gab es doch massive kreative Differenzen hinter den Kulissen. Sehr spannend finde ich in dem Zusammenhang auch, dass Hamill in einem Interview sagte dass Colin Trevorrow dabei in seinem Boot saß. Kennedy, Abrams und Johnsen saßen im anderen. Also genoss Hamill Unterstützung dabei wie er Luke sieht und auch spielen wollte. Wenn man bedenkt dass Trevorrow mittlerweile gefeuert wurde können diese kreativen Differenzen nicht unerheblich gewesen sein und gingen wohl weit über die Interpretation des Luke hinaus. Es wäre toll wenn eines Tages ans Licht kommen würde über welche inhaltlichen Details oder Marschrichtungen hier im einzelnen gestritten wurde.
Neutrum
Ganz ehrlich. Ich finde dies kein Staffelrennen mit einer fairen Übergabe. Ich mochte TFA, war aber nicht überschwänglich.
JJ hat uns in diese Welt eingeführt, neue Charaktere (wie auch immer) geschaffen. Und dann den Stab an RJ weitergeben. Dieser hat einfach alle und alles völlig dekonstruiert, so dass am Schluss eigentlich nichts mehr bleibt.
Es gibt keine Cliffhanger, kein Mitfiebern mit offenen Enden. Mein Interesse dabei zu bleiben, zu sehen, wohin es geht mit den Figuren - es ist nach TLJ einfach weg. Und nun in einem Film zu erzählen, wie der Widerstand erst wieder aufgebaut wird und dann die FO besiegt... Neee, das glaube ich nicht.
Mich beschleicht das Gefühl, dass wir eine ST bekommen mit einem traurigen Ende. (Und eine weitere Saga-Trilogie).
Han2015
@Neutrum und alle enttäuschten Fans
Nach meinem Wissensstand wollte Trevorrow sogar Luke und Leia in das Zentrum der Handlung von EP 9 stellen. Daraus wird nun nichts mehr. In einer Hinsicht wird die ST Kontinuität wahren, im missverständlichen Storytelling. Durch den fehlenden Spannungsbogen fiebere ich EP 9 nicht entgegen. Handwerklich interessiert mich EP 9 jedoch brennend. JJ und RJ haben leider gezeigt, dass sie nicht in der Lage sind, eine SW Geschichte zu erzählen, in der die Hauptfigur hervorgehoben und die Haupthandlung ersichtlich wird. Vielmehr versuchen sie das Rad im SW Universum neu zu erfinden.
In EP 7 ist Finn die Hauptfigur. Doch das missverständliche Storytelling lässt uns glauben, dass Rey oder gar Han Solo die Hauptfigur ist. Dieses Missverständnis führt dazu, dass die Zuschauer Probleme haben, die Haupthandlung zu erfassen. Dabei ist die Haupthandlung in einem Satz erklärt. Die Hauptfigur, Finn, desertiert von der First Order und bringt eine Sternkarte zum Widerstand, die zu Luke Skywalker führt.
In EP 8 stiftet RJ sogar noch größere Verwirrung, indem er Kylo Ren zur Hauptfigur macht. Ich behaupte mal, dass die meisten Zuschauer erwartet haben, dass Rey oder Luke im Mittelpunkt der Haupthandlung stehen. Diese Erwartung wird durch die Schlussszene in EP 7 sogar bestätigt. RJ findet keinen kreativen Ansatz, um die Hauptfigur und die Haupthandlung verständlich hervorzuheben. Auch hier ist die Haupthandlung in einem Satz zusammengefasst. Die Hauptfigur, Kylo Ren, tötet Snoke und wird zum Anführer der First Order. Wer sich nur auf diese Haupthandlung konzentriert, den wird EP 8 nicht enttäuschen.
Ich hoffe JJ Abrams zieht seine Schlüsse daraus für EP 9, denn ich habe "ein ganz mieses Gefühl".
Jawa Juice
KidDynamite
@Jawa:
Trevorrow wußte als er engagiert wurde wie das Drehbuch von TLJ aussieht. Insofern dürften seine Probleme erst angefangen haben, als sein Plan Leia in den Fokus zu rücken an Carries Tod scheiterte.
"JJ und RJ haben leider gezeigt, dass sie nicht in der Lage sind, eine SW Geschichte zu erzählen, in der die Hauptfigur hervorgehoben und die Haupthandlung ersichtlich wird"
Äh. Rey und Kylo sind die Hauptfiguren in beiden Filmen.
McSpain
@McSpain
Im vorherigen Post habe ich dargelegt, wen ich als Hauptfiguren in Ep 7 und 8 sehe und welcher Haupthandlung die Filme folgen. Deine differenzierte Sicht ist doch völlig ok. Mich würde aber interessieren, wie du die Haupthandlung von EP 7 und 8 mit Keylo Ren und Rey als Hauptfiguren in einem Satz erklären kannst.
Jawa Juice
Man braucht sich eigentlich nur den Titel oder das Filmplakat anzuschauen, so wie es auch hier bei uns auf Starwars-Union abgebildet ist, um zu sehen, wer DIE Hauptfigur in "Star Wars: THE LAST JEDI" ist. (Mal abgesehen vom Fließtext von Episode VII: "(...) Luke Skywalker, DER LETZTE JEDI (...)"
Aber es ist schon bezeichnend für das Scheitern Rian Johnsons, dass nicht ein klar wird, um wen es eigentlich geht... Was für ein enttäuschender Film!
Porghunter
RenKn1ght
Porghunter
@Jawa
Habe ich schon ein paar mal getan. Jedesmal kommt danach irgendein Spruch warum das falsch ist oder dass es der/die Filme das ja so nicht deutlich genug darstellen.
Wozu also sollte ich das immer wieder tun? Es gibt zudem hunderte von tollen Analysen und Beiträgen dieser Art, falls du auf der Suche danach bist diese Elemente in TFA und TLJ nachvollziehen möchtest.
Erfahrung zeigt aber, dass man meist auf der Suche danach ist jemanden wie bei einem Querverhör eines Widerspruchs oder eines Fehlers zu überführen.
Ich habe jetzt Urlaub und nen ganzen Stapel Comics und Romane zu lesen und danach mich konstruktiven Dingen im Fandom zu beschäftigen.
McSpain
Jacob Sunrider
Tlj war auch deshalb ein sensationeller Film weil er für Episode 9 so viel Möglichkeiten öffnet..meine Idee: Zeitsprung von paar Jahren,am Anfang mit einer Beerdigung von Leia( kylo verkleidet anwesend)..inzwischen entstand ein "New Empire "unter kylo Ren,der immer noch auf Machtebene mit Rey komuniziert und eine Art Liebe zueinander entsteht..Rey hat mit Lukes Machtgeisthilfe angefangen Jedis zu unterweissen und eigentlich eine Beziehung mit Finn...Rebellenallianz setzt zum finalen Kampf an...für wenn entscheidet sich Ben bzw. Rey..
RZ3PO
@McSpain
Habe ich schon ein paar mal getan. Jedesmal kommt danach irgendein Spruch warum das falsch ist oder dass es der/die Filme das ja so nicht deutlich genug darstellen.
Also von mir hättest du keinen Spruch bekommen. Ich hätte es eher als Diskussionsgrundlage gesehen, um deine Sicht besser zu verstehen. Dazu dient doch dieses Forum.
Jawa Juice
McSpain
Es geht den meisten Kritikern ja nicht nur um den für den einen oder anderen desillusionierenden Plot an sich, sondern vor allem darum, dass er auch noch so enttäuschend schwach und schlecht erzählt wurde.
Dass die meisten Zuschauer ratlos aus dem Film kamen, kann nun keiner verleugnen.
(zuletzt geändert am 22.12.2017 um 20:46 Uhr)
Porghunter
Anakin 68
RenKn1ght
McSpain
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