Update!
Auch die bestens informierte Entertainment Weekly hat sich zu Wort gemeldet. Ja, sie können bestätigen, dass an dem Film als einer der Stand-Alones nach Episode IX gearbeitet wird, doch sei die ganze Sache noch nicht in trockenen Tüchern. Eine Stephen Daldry nahestehende Quelle bestätigte auch die Verhandlungen, bezeichnete die News darüber jedoch als deutlich verfrüht.
Als Fazit bleibt bestehen, dass es keine Zweifel mehr daran geben dürfte, dass Lucasfilm einen Obi-Wan-Film in Angriff nehmen will, es bis zu einer offiziellen Ankündigung aber aufgrund diverser Verhandlungen (wir brauchen ja auch noch einen Hauptdarsteller) noch etwas dauern kann.
Einen weitere Information nachschieben wollen wir über den Obi-Wan-Film hinausgehende Stand-Alone-Filme. Hier wird die Inforlage allerdings etwas diffuser.
Der Hollywood Reporter hält weiterhin daran fest, dass bei Lucasfilm mit Ideen für einen Yoda- und einen Boba-Fett-Film gespielt wird. Variety spricht ebenfalls von Boba Fett und wirft noch Jabba in den Ring, für den Ideen für einen eigenen Film ausgebrütet werden.
Originalmeldung vom Donnerstag, 17. August 2017, 21:36 Uhr
Viele haben es sich gewünscht, jetzt scheint es wahr zu werden. Wie der Hollywood Reporter und Variety einstimmig und unabgängig voneinander berichten, soll sich Stephen Daldry, der Oscar-nominierte Regisseur von Billy Elliot und The Hours, in Gesprächen mit Lucasfilm befinden, bei denen es um nichts anderes als den Regie-Posten in einem bisher unangekündigten Obi-Wan Spin-Off gehen soll.
Den Quellen des Hollywood Reporters nach, gibt es aktuell noch kein Skript für das Projekt. Daldry würde die Entwicklung des Projekts nach erfolgreichen Gesprächen auch im Bezug auf das Skript leiten. Ob Ewan McGregor als Obi-Wan Kenobi zurückkommen wird, ist aktuell auch noch unbekannt. Der Schauspieler hat aber bereits mehrfach betont, dass er Interesse hätte, die Rolle erneut zu übernehmen.
Ob es sich hierbei um Tatsachen, oder nur um Gerüchte handelt, wissen wir natürlich noch nicht. Allerdings war der Hollywood Reporter in der Vergangenheit eine sehr zuverlässige Quelle, wenn es um ähnliche Geschichten ging. Außerdem berichtete die Variety ebenfalls unabängig davon über das gleiche Gerücht. Die Chancen auf eine Bewahrheitung stehen also gut.
Würdet ihr euch über ein Obi-Wan Spin-Off freuen? Und was haltet ihr von Stephen Daldry als Regisseur? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
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gut, aber die Entführung kann ja auf Tatooine bleiben, etwa das Luke zusammen mit seiner Tante und seinem Onkel in Jabbas Palast gefangen sind weil ... keine Ahnung, Owen den Hutten noch Geld schuldet vom letzten Betriebsausflug der "Feuchtfarmer-und Womprattenjäger & Freunde KG", denen wird schon ein guter Grund einfallen.
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 16:52 Uhr)
Pre Vizsla
@Deerool
" Äh, nicht ganz. Er klärt Luke auf, dass Obi Wan und Ben Kenobi ein und die selbe Person ist. Aber als Ben wird er sofort von Luke erkannt."
Auch in der deutschen Synchro? Okay, ich sehe es mir nochmal an.
"Aber auch hier schwindelt Obi Wan Luke an. (Hat der Mann eigentlich jemals die Wahrheit gesagt? )"
Von einem gewissen Standpunkt aus ...
Ich sehe Yoda und Kenobi nicht sehr positiv, wenn ich den gesamten OT-Arc betrachte. Beides Lügner, oder Halbwahrheit-Verbreiter. Im Grunde dieselbe Arroganz, woran schon der Jedi-Orden krankte.
Daher war Lukes Weg so wunderbar. Er hat wieder Wahrheit ins Dunkel gebracht.
"I haven't called by the name of Obi Wan since all before you where born."
Aber hatte er zuvor nicht gesagt: "Diesen Namen habe ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört ..."?
"Stimmt ja gar nicht, er hat den Namen Ben erst angenommen, als Luke schon geboren worden war."
Okay, immerhin ist das ANH, und der kannte evtl. die ganze Vorgeschichte noch nicht.
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 16:56 Uhr)
MaYo
McSpain
@MaYo
"Aber hatte er zuvor nicht gesagt: "Diesen Namen habe ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr gehört ..."?"
Stimmt, aber er hat keinen Zeitraum spezifiziert. Es können allerdings ja nur die 20 Jahre gewesen, die er auf Tatooine gehockt hat. Wenn dich schon seit 20 jahren niemand mehr mit deinem richtigen Namen angesprochen hat, kann das schon eine lange lange Zeit sein.
Deerool
vielleicht hat Ben auch in IV leichte Demenz (oder verhindern das die Midichlorianer? ) und kann sich nur nicht mehr daran erinnern, in den letzten 20 Jahren auch nochmal Obi-Wan genannt worden zu sein. Oder er ist leicht schwerhörig und hat was falsches verstanden " ...i wan, wo bis... du"
"Wo? Du meinst wie spät? Moment ich check mal meine galaktische Doppelsonnen-Uhr "Made in Anchorhead". Öh, halb 12 is"
Pre Vizsla
@Deerool
Ich würde fast sagen, dass schon wenige Jahre reichten, um von "einer Ewigkeit" zu sprechen. Der eigene Name ist schon etwas sehr Grundlegendes. Den länger nicht zu hören, muss seltsam sein. So gesehen, zieht auch Luke den "Alten Ben Kenobi" bzw. jetzt wieder "Obi-Wan Kenobi" ins Abenteuer.
Mir wird gerade wieder mal bewusst, wie großartig ANH ist.
MaYo
@McSpain
Der Han Solo Film wird unter Garantie keine Charakterstudie sondern eine lockere Gangsterkomödie.
Ich dachte aus diesem Grund sind die beiden Regisseure gefeuert worden. Im Mai wissen wir mehr über Han Solo.
Aber zurück zum Topic. Wenn ich die Ideen zu einem möglichen Obi Wan Film hier lese, bestätigt es nur mein mieses Gefühl bei der Sache. Warum darf Obi Wan nicht einfach der "crazy old hermit" bleiben, wie Owen Lars ihn genannt hatte? Bei Rogue One haben sich viele darüber beklagt, dass so ein Film nur Fan Service wäre. Dabei hatte RO, dank des EP4 Lauftextes, eine solide Hintergrundgeschichte. Auch Han Solo hat eine interessante Vergangenheit, aber was müssen wir jetzt noch über Obi Wan wissen? Reicht nicht die PT? Für mich wäre das purer Fan Service und ich frage mich, ob sich so etwas für die große Leinwand eignet. Aber wer weiß, vielleicht sitze ich in einigen Jahren im Kino und denke, "Obi Wan, was für ein geiler Star Wars Anthology Film".
darth mongo
Rieekan78
Darth Jorge
Pre Vizsla
Rieekan78
@Rieekan78
Ich hab schon verstanden was du mit den Brücken meinst. Daher habe ich ja genau darauf angespielt und dass ich die Einschätzung teile, dass sie alle nicht passen und dazu noch ziemlich platt sind.
Zum Kanon: Nein. Es ist denkbar einfach. Es zählen die Kinofilme, die Animationsserie The Clone Wars aus der Zeit vor dem Stichtag und alles was nach dem Stichtag veröffentlicht wurde (egal welches Medium).
Du machst es dir nur unnötig kompliziert indem du die Filmromanen eine Sonderrolle einräumst. Die Filmromane haben doch völlig normal das gleiche Problem wie z.b. auch Sachbücher über die Filme und das alte EU. Natürlich kommen da Dinge vor die gültig sind und andere eben nicht. Und insofern ist alles in den Filmromanen Kanon was so auch im Film zu sehen ist und alles was davon abweicht ist nicht Kanon. Aber diese Spitzfindigkeit muss man ja nur erwähnen wenn Leute so clevere Lücken such und finden wollen wie du hier eben. An sich ist es so einfach, dass mein oberer Satz eigentlich alles ausnahmslos und einfach beschreibt.
@mongo:
Die Beiden wurden gefeuert, weil sie sich nicht ans Drehbuch gehalten haben. Aber wenn das Drehbuch keine lockere Gangsterkomödie war, dann hätte es wiederum keinen Grund gegeben Lord und Miller zu engagieren. Außer man möchte Lucasfilm völlige Kopflosigkeit und Inkompetenz unterstellen.
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 17:56 Uhr)
McSpain
@McSpain
Zitat:
"Zum Kanon: Nein. Es ist denkbar einfach. Es zählen die Kinofilme, die Animationsserie The Clone Wars aus der Zeit vor dem Stichtag und alles was nach dem Stichtag veröffentlicht wurde (egal welches Medium)."
Nur der Vollständigkeit halber:
Ganz so einfach ist es doch nicht. Das neue TOR- und P&P-RPG-Material ist kein Kanon, obwohl sie nicht das Legends-Banner tragen. Und bei Sachen, wie den "Rebels"-Kurzcomics oder "Star Wars Adventures" erlaubt man den Produzenten gewisse Freiheiten (Wortlaut Lucasfilm). Da spricht man dann davon, dass sie nur "true to canon" sind, was immer das heißen soll...
Darth Jorge
@MaYo:
''Wen könntest Du Dir für Darth Zannah vorstellen?''
Ich könnte mir gut Carly Chaikin (Mr. Robot) als Darth Zannah vorstellen. Meine 2. Wahl wäre Karen Gillen (Guardians of the Galaxy). Oder Sophie Turner (Sansa Stark).
Bild von Darth Zannah: https://www.jedipedia.net/w/images/8/8b/Zannah-ERC.jpg
Bild von Cary Chaikin: http://www.hawtcelebs.com/wp-content/uploads/2016/09/carly-chaikin-at-68th-annual-primetime-emmy-awards-in-los-angeles-09-18-2016_1.jpg
Bild von Gillen: https://i.pinimg.com/originals/72/99/fb/7299fb1dfc6db465e2e6a2693c18dd6d.jpg
Und du MaYo ? Wen könntest Du Dir als Darth Zannah vorstellen?
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 18:27 Uhr)
steven Xixor113
Das Genre wird eindeutig ein Meditationsfilm und zeigt Obi Wans ausgedehnte Meditationsübungen, um ein Machtgeist zu werden. Wenn der Film einschlägt wäre sogar noch Platz für Teil 2 (Übungen für Fortgeschrittene)
Ich hoffe nicht, dass sie den Film machen, um zu erklären, warum Obi Reys Opa ist. Theoretisch könnte sie sogar Lukes Enkelin sein, fällt mir grad so ein. Ein Jugendtechtelmechtel auf Tattoine, er geht, weiß nicht von ihrer Schwangerschaft, irgendwann bekommt die Tochter Nachwuchs e voila: Rey!
Raven Montclair
@Raven:
Das haut nicht hin.
Selbst wenn Luke direkt nach RotJ Papa geworden wäre, die Person wäre jetzt 30 zu TFA. Rey ist etwa 17 oder 18. Dann wäre ihre Mutter/Vater 12 gewesen bei ihrer Geburt. Das haut hinten und vorne nicht hin.
edit: verlesen sorry, darum wieder weg
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 18:32 Uhr)
Pre Vizsla
@Darth Jorge:
Ich bitte dich. Das ist doch wirklich nur "Ich will es aber genau wissen" gefolgt von einem "Das ist aber jetzt kompliziert".
TOR kriegt kein Legendsbanner weil man EA keinen laufenden Vertrag abschlagen will. Aber wer in seinem klaren Geist denkt den, dass die Geschichten von einem MMO Kanon sind und bleiben wo KOTOR in die Tonne geworfen wurde?
Pen und Paper sind ebenso wie Sachbücher die ihren eigenen Regelkosmos aufbauen. Vielleicht liegt es an einer übersteigerten Klammerung der Leute an das Wort Kanon, aber auch hier: Wer glaubt den wirklich, dass ein Raumschiff oder Charakter aus einem Pen und Paper Regelbuch zwingend Gesetz ist?
Die Legoproduktionen sind doch auch ganz einfach zu verstehen: Sie sind nicht Kanon. Ganz einfach. Für Schlaumeier und Spitzfindige muss man dann noch erklären, dass sie sich am echten Kanon orientieren und sich also an ihm Orientieren für ihre Geschichten, aber selbst keinen Kanon schrieben also ihn nicht mitgestalten.
Was logisch ist nicht jeden kleinen Gag oder Werbeclip in den Kanon zu lassen. Sonst wird das ganze ja zu einer solch verbitterten stockernsten Wookiepedia-Veranstaltung.
Und komm. Bei all deinen klugen langen Ausführungen in Podcasts und in deinen Text-Tapeten kann ich mir nicht vorstellen wie man an dieser Entkanonisierung (die nun wirklich harmloser und geregelter ist als so mancher wiederholte Comic-Universums-Umsturz) so viele Probleme haben kann.
Was mich eben zu der These bringt, dass man bei der Sache gerne jede Spitzfindigkeit ins kleinste Detail hinterfragt und sich dann beschwert dass die Antworten komplizierter werden.
Erinnerst du dich nicht mehr an die Zeit wo man Comics und Bücher und Spiele zu Star Wars konsumiert hat ohne nach dem Kanonstatus zu fragen? Und nicht etwa weil das alles Kanon war. Es war nur eine doofe Frage, weil es eben keinen gab und damit auch keinen Grund nach einem zu Fragen.
McSpain
kann nur sagen wie es mir geht, aber mir machen alte Comics, Romane und Videospiele jetzt nicht weniger Spaß wie früher, nur weil sie jetzt Legends sind. Ich mein bis auf diesen Status hat sich an den Sachen ja nix verändert.
Klar ist mir jetzt Kanon wichtiger als Legends-Sachen bei "Neu-Käufen", aber das ist ja logisch
Pre Vizsla
Darth Jorge
Von allen genannten Anthology Ideen ist der Obi-Wan-Film der einzig brauchbare. Wer will bitte seit der Entzauberung in Ep. II noch einen Boba Fett Film sehen? Oder mit Jabba und Yoda einen animierten Character in den Mittelpunkt stellen? Mit Yoda könnte ich mir was über die Gründung des Jedi-Ordens vorstellen. Oder einen Film darüber, wie Mace Windu Jedi geworden ist oder über Snokes Vorgeschichte.
Snaggletooth
Oder Serien Spins machen.
Über all die gefallenen Soldaten,Zivilisten usw,die am galaktischen Bürgerkrieg teilnahmen oder es wahrnahmen. Im Prinzip gäbe es nie ein Happy End,weil deren Schicksal zum Tode führt oder andere schlimme Konsequenzen zu erwarten haben. So eine Art, Dark Star Wars Reihe für Erwachsene.
lol..Star Wars bei Tag & Nacht
(zuletzt geändert am 18.08.2017 um 22:41 Uhr)
RenKn1ght
Ich fände es schön, wenn man einmal mit der ganzen FigurenInzucht aufhören würde.
Mir ist es TOTAL egal, wer da grade mit wem verwandt oder verschwägert ist.
Das ist doch mittlerweile dämlich.
Der Twist mit dem Vater war der geilste der Filmgeschichte. Gut.
Aber das kann man weder toppen, noch wiederholen.
Trotzdem gehen sämtliche Überlegungen immer wieder in diese Richtung.
Ich würde gern Obi Wan sehen, wie er - Undercover als BEN (Bitte keine neuen Widersprüche zur OT produzieren. Danke) - irgendein cooles Abenteuer erlebt. Und es muß kein Luke oder sonstwer auftauchen, kein Onkel Owen, kein Vader... es reicht einfach, wenn eine GUTE GESCHICHTE mit NEUEN GUTEN Charakteren erzählt wird. Warum trauen sich die Macher nur so wenig Neues zu. Und warum wollen Fans immer nur den bekannten Brei?! (Über den den ständig gemotzt wird, wenn er wieder tatsächlich vorgesetzt wird...?!)
Deshalb fände ich eine YodaAlsNebenfigurGeschichte vor 200 Jahren cool. Eine kleine, starke Verbindung zu OT. Dann NEUE Figuren. Punkt. Das reicht.
Der REST DANN NEU...
Warum war STAR WARS doch gleich nochmal so geil als er 1977 ins Kino kam?!
Richtig. Weil ALLES an ihm NEU war!
Sowas hätte ich jetzt auch gern mal. Zurück in die Vergangenheit oder meinetwegen auch in die Zeit zwischen irgendwelchen Episoden. Aber bitte mal etwas NEUES wagen.
Das wäre visionär.
Streamwalker
Einerseits würde ich mich über McGregors Rückkehr in die Rolle freuen, andererseits würde ich mir wünschen, dass sie endlich die Ära der OT verlassen, um etwas Neues auszuprobieren.
Auf jeden Fall fände ich einen Kenobi-Film vom Konzept her um Längen besser als einen Fett-Film.
@Nicodemus:
Wenn du sehen willst, wie Ewan in realen Kulissen wirkt, schau dir einfach einen seiner Filme an. Bezogen auf seine Rolle als Kenobi, schau dir die PT an.
Zum update:
Bei Yoda oder auch Jabba bestünde die Möglichkeit den Zuschauer weit in die Vergangenheit mitzunehmen. Jedoch würde ich das nicht als realistisch erachten. LFL wird vermutlich noch länger in der OT-Zeitspanne (bzw. kurz davor) verharren.
Kaero
Ich habe mich mal ganz allgemein gefragt, wie man überhaupt darauf kommt, z. B. einen Jabba-Film zu machen - wenn sie ihn denn machen? Nur weil die Figur eine hohe Popularität in VI hat, heißt das ja noch nicht, dass sich die Fans wünschen, hier einen Spinoff zu machen bzw.dass es allgemein Sinn macht.
Wie geht LF da vor? Erheben sie Popularitäts-Rankings für einzelne Figuren? Befragen sie intern Mitarbeiter, was wohl die beste Figur ist? Wie ergibt es sich, dass z. B. ein Boba Fett Kandidat für ein Spinoff wird? Ich meine, die Figuren waren tolle Nebenfiguren in der OT, aber ist das Grund genug, ihnen gleich eigene Filme zu geben? Die Frage ist selbst bei Solo legitim, wobei ich mich hier aus persönlichem Geschmack heraus auf den Film freue. Solo war natürlich mehr Hauptfigur.
@Steven xixor113
Klasse Schauspielerinnen und Frauen. Alle gut!
MaYo
Ich kann mir vorstellen, dass sie sich auch vom alten EU und Lucas Archiven inspirieren lassen. Als Lucas diese Figuren erschaffen hat, hat er sich vllt auch Hintergrundgeschichten ausgedacht, die nur keiner kennt aber interessant zu sehen wären.
Meine Sorge ist ja eher, dass man Yoda oder Jabba die ganze Zeit dann als CGI darstellen würde. Darauf kann ich gut verzichten. Allein aus diesem Grunde würde ich Kenobi oder Fett als Hauptfigur vorziehen.
Und was mir noch dazu einfällt: Jabba spricht ja nur huttisch. Soll er nun plötzlich menschlich sprechen oder sollen wir uns mit Untertiteln begnügen? Lucasfilm hats echt drauf in jedes unnötige Fettnäpfchen zu treten.
(zuletzt geändert am 19.08.2017 um 11:06 Uhr)
OvO
Das mit dem "Jabba"-Film würde ich jetzt mal nicht so wörtlich nehmen. Jabba als Hauptfigur klappt nicht, schon allein wegen dem Huttisch wie OvO richtig anmerkt. Aber ein Scum & Villainy-Film in dem Jabba eine grosse Rolle spielt? Das wär doch schon was anderes. Wobei mir ein Unterweltsfilm ohne Jabba lieber wäre, einer der in den unteren Ebenen von Coruscant spielt und nicht auf Tatooine.
Darth Revan Lord der Sith
Kaero
steven Xixor113
@Steven xixor113
Sie war eine Göttin!
Noch zum Thema Halekine-Figur: Da fiele mir noch Margot Robbie oder Larissa Marolt ein. Sie würden wunderbar zu SW passen, z. B. als Zannah (Marolt).
https://www.fischundfleisch.com/avatar/437/300/015a6e5143c0c6821803a06e9a26ab74_large.jpg
Oder als Badgirl Handlangerin Jabbas.
Die Frau fürs Grobe. Und wo wir gerade beim Jabba-Film sind:
Jabba als Pate mit nur drei, aber dafür sehr markanten Auftritten innerhalb des Films (Noir). Eine Unterweltgeschichte mit dem Aufstieg und evtl. Falls eines Quasi Sonny Corleone. Musik von Morricone! Das fände ich cool. Die Einführung neuer Charaktere - wie in RO, nur dass diese das Ende des Films tlw. überleben.
Als guter Gegenspieler eine Art Sam Spade. Gerne nochmal Ewan McGregor als Kenobi in geheimer Mission., wie in EP II.
(zuletzt geändert am 19.08.2017 um 17:19 Uhr)
MaYo
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