Das britische Entertainment-Portal Complex hatte Gelegenheit, mit Joss Whedon über seine Zukunftspläne zu sprechen. Dabei geht es zwar mehrheitlich um sein SavetheDay.Vote-Projekt, aber auch um eine mögliche Rückkehr ins Fernsehgeschäft und um das hier:
Hätten Sie Interesse, sich ein weiteres Franchise vorzunehmen?
Ich will es mal so sagen: Es macht Spaß, sich in den Dienst einer solchen Sache zu stellen, wenn man glaubt, seine eigene Interpretation beitragen zu können. In der Beziehung ist es wie jede andere Form des Erzählens. Es gibt dabei Zeiten, in denen man einem höllischen Mikromanagement ausgesetzt ist. Marvel hat mich andererseits zwei Filme drehen lassen, die zu einem hohen Grad meine eigenen waren. Würde ich also gerne einen James-Bond-Film drehen? Absolut. Anne Hathaway will noch einmal Catwoman spielen? Ich bin dabei! Will ich einen Star-Wars-Film drehen? Klar. Ich meine, ich habe mir anfangs gedacht, 'Ich will keinen Star-Wars-Film machen. Wieso sollte ich, verdammt nochmal?' Aber dann habe ich den Trailer zu Rogue One gesehen, und ich sagte mir: 'Das will ich auch machen!' Ein Star-Wars-Film, aber ohne dabei das große Ganze am Hals zu haben.
Whedon war der Gerüchteküche zufolge zuletzt rund um Episode IX für den Regieposten im Gespräch. Zuvor galt er als Kandidat für Episode VII. Über seine Vorstellungen eines Star-Wars-Films sagte er 2013:
Ich hätte mich nicht rückwärts, sondern vorwärts bewegen wollen. Ich hätte Figuren erfinden wollen, die beim Publikum die gleiche Resonanz finden wie bei den früheren Filmen. Nicht dass ich [die neuen Filme] nicht gerne sehen möchte, ganz im Gegenteil, aber ich persönlich hätte mir dabei einen ganz anderen Teil jenes Universums vorgenommen.
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@Mayo:
Das was ich sehe ist, dass du dir hier iwas zusammenfantasierst was völlig aus der Welt ist.
In dem Interview geht nichts über seine Einstellung bzgl. des Franchises hervor. Er sagt lediglich, dass er die Saga nicht hätte fortführen wollen, weil die Vorgänger zu sehr einschränken. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das gitl nicht nur für die alten Charaktere sondern auch fürs Storywriting, Designs etc. Damals war ja ganz klar, dass man sich stilistisch und inhaltlich wieder der OT annähern wollte. Wenn ich das richtig verstanden habe, kam das nicht nur von Abrams.
Lies dir den letzen Absatz des Artikels nochmal genauer durch. Ich versteh nicht, was man da so negativ auffassen kann.
Ich bilde mir aber auch keine Meinung über eine Person auf Basis eines kurzen Statements aus einem beliebigen Portal.
Zitat von ihm: "ich persönlich hätte mir dabei einen ganz anderen Teil jenes Universums vorgenommen."
Damit würde er vermutlich einige Fans eher abholen als es Abrams mit TFA konnte. Ich muss dabei grad an Gufte denken.
Also seinen Wunschfilm könnte man wahrscheinlich als ein klassisches Werk des Legends EU bewerten. Mich würds freuen etwas zu sehen, was mit dem ganzen Rest mal rein garnichts zutun hat. Aber das wird wohl noch dauern.
(zuletzt geändert am 21.10.2016 um 21:59 Uhr)
OvO
@OvO
"Das was ich sehe ist, dass du dir hier iwas zusammenfantasierst was völlig aus der Welt ist."
Ich hatte doch gerade meinen Hals hingehalten, als ich schrieb, dass ich übertreibe. Da musst Du nicht nochmal nachlegen, oder?
Ich versuche, meinen Standpunkt deutlich zu machen. Du hast da offenbar einen anderen Standpunkt, was auch okay ist - wobei ich das nicht ganz verstehe, was Du vorhin geschrieben hattest:
"Naja mit Whedons Werken kann ich nun wirklich nichts anfangen. Kann mir auch schwer das drunter vorstellen.."
Du kannst also mit seinen Werken nichts anfangen und Dir darunter auch nicht viel vorstellen. Dennoch verteidigst Du Whedon direkt bzw. indirekt. So genau verstehe ich das nicht. Geht es Dir jetzt bitte mehr um die Herangehensweise Whedon's oder um die Art, wie er Filme macht? Dann stilisierst Du ihn fast zu einem zweiten George Lucas, als Experimentalfilmer. Ich verwies daraufhin auf Whedon's lange Mainstream-Filmografie.
Ich versuche doch nur zu verstehen, worauf es jetzt bei Dir hinausläuft, wo exakt Deine Position liegt.
"In dem Interview geht nichts über seine Einstellung bzgl. des Franchises hervor. Er sagt lediglich, dass er die Saga nicht hätte fortführen wollen, weil die Vorgänger zu sehr einschränken. Und das kann ich sehr gut nachvollziehen. Das gitl nicht nur für die alten Charaktere sondern auch fürs Storywriting, Designs etc."
Ja, und genau diese Einstellung sehe ich als problematisch an, da Whedon wahrscheinlich keinen Stein auf dem anderen lassen würde.
"Damals war ja ganz klar, dass man sich stilistisch und inhaltlich wieder der OT annähern wollte. Wenn ich das richtig verstanden habe, kam das nicht nur von Abrams."
Richtig. Was von vielen - auch hier - abgefeiert worden ist: "Praktische Effekte", "an der OT orientiert" usw. Das kam auch von LF und wurde bereits in einer sehr frühen Projektphase kommuniziert.
Der letzte Absatz war vor drei Jahren geäußert worden. Whedon scheint, damals schon eine Menge gewusst zu haben.
"Ich bilde mir aber auch keine Meinung über eine Person auf Basis eines kurzen Statements aus einem beliebigen Portal."
Ich auch nicht - Es ist nur, dass mir Whedon's Filme so ganz und gar nicht zusagen. Sind ein paar coole Sprüche mit drin. Okay. Ansonsten Stangenware.
Jetzt diese Äußerungen zu SW, um sich ins Gespräch zu bringen. Soll er machen, Ep 8 und 9 sind eh schon vergeben.
(zuletzt geändert am 21.10.2016 um 22:49 Uhr)
MaYo
OvO
@MaYo
Whedon hat nur schon vor Urzeiten mit Firefly eine perfekte SW Serie abgeliefert und ist ein bekennender großer Fan.
Und ich muss OvO rechtgeben, dass du hier sehr stark durch persönliche Abneigungen Dinge reininterpretierst die nicht da sind.
Whedon hat sich mit Feige zerstritten weil er bei Marvel nicht sein Ding durchziehen konnte/durfte und ist scheinbar von Edwards Film begeistert. Wie ich sagte sollte es schon alle Disney-Hater beruhigen, wenn Whedon der selbst gegen Feige und Disney abkotzte sich vorstellen könnte ein Spinoff zu machen, dann sagt es erstmal aus, dass man hier den Kreativen Freiräume gibt und das ist mir das wichtigste. Egal ob dann ich persönlich einige Nasen mag oder nicht leiden kann.
McSpain
@McSpain
"Egal ob dann ich persönlich einige Nasen mag oder nicht leiden kann."
Es ging mir nicht darum; ich lehne ihn lediglich als Regisseur ab. Als Mensch kenne ich ihn nicht und will mich auch nicht näher zu meinen Eindrücken, die ich hierzu durchaus habe, äußern.
"Und ich muss OvO rechtgeben, dass du hier sehr stark durch persönliche Abneigungen Dinge reininterpretierst die nicht da sind. "
Ja, kann sein. Es ist halt mein Eindruck. Vielleicht irre ich mich. Whedon ist sowieso erstmal kein Thema für SW. Evtl. mal für einen Spinoff-Film. Ich weiß auch nicht, inwieweit Disney nachtragend ist, da er womöglich eine SW Regiearbeit ablehnte.
Bevor jetzt wieder die "Böse Disney Keule" geschwungen wird: Ich mag die Produktionen des Disney-Konzerns und sehe ihn grundsätzlich positiv.
@OvO
"Aber es spricht mMn nichts gegen ein Film der für sich selbst steht. Da kann man dann halt auch nichts kaputt machen."
Das unterschreibe ich Dir. Eeetwas mehr Experimente, solange es sich noch irgendwo nach SW anfühlt.
(zuletzt geändert am 21.10.2016 um 22:36 Uhr)
MaYo
OvO
@MaYo
"Denkst Du dabei an Filme aus der Zeit von KOTOR?
Warum magst Du keine Ablegerfilme .. Solo, R1 und Fett?
Fett würde ich auch nicht sehen wollen, da er für mich eine Randfigur bleibt. Legends mal außen vor."
Bei Fett geht es mir ähnlich wie dir. Randfigur, in den Sarlacc gestürzt, Tollpatsch, tot..
Die OT, und somit Han Solo, sind mir einfach immer noch zu aktuell. Jetzt einen fast gleichaltrigen Schauspieler zu casten, wie damals Ford und ihn nachträglich zum Helden zu, was er ja vor ANH meiner Meinung nach noch nicht war, das möchte ich schlicht und einfach nicht sehen. Der Gedanke, das in einem Film zu bekommen lässt mich völlig kalt. Viel mehr noch, es stört mich eigentlich sogar.
R1 war mir anfangs zu nah an der OT. Ich hatte gehofft, dass man sich neben der Saga halt in anderen Zeiten bewegt. Da gibt es so unglaublich viel, was man machen könnte. Allerdings hat sich mein anfängliches Desinteresse komplett gewandelt. Keine Jedi, und hoffentlich Vader auch nur in ganz wenigen, kleinen Momenten, das ist schon mal was anderes.Der Weg ist das Ziel, das Endergebnis kennen wir ja quasi schon. Außerdem gefällt mir der gesamte Cast außerordentlich gut. Also Rogue One kann kommen.
-Mp
Mindphlux
@OvO
"Ich gehe mal davon aus, dass Disney professionell genug ist, hier nicht einen auf Big Daddy zu machen und Lucasfilm selbst entscheiden darf."
Big daddy? Das denke ich auch nicht - evtl "daddy". Dann und wann werden sie auch mal ihren Senf dazugeben.
Füge bei meinen Posts, wenn ich "Disney" schreibe, bitte immer + LF hinzu!
@Mindphlux
"Bei Fett geht es mir ähnlich wie dir. Randfigur, in den Sarlacc gestürzt, Tollpatsch, tot.."
Im Grunde war's das in den Spielfilmen. Ja. Eine Poserfigur. Stand rum, sagte was, ging weg. In der PT war seine Rolle etwas - infantil? ne ne, ist schon eine coole Figur. Aber nicht für einen ganzen Film als Hauptfigur.
"Die OT, und somit Han Solo, sind mir einfach immer noch zu aktuell. Jetzt einen fast gleichaltrigen Schauspieler zu casten, wie damals Ford und ihn nachträglich zum Helden zu, was er ja vor ANH meiner Meinung nach noch nicht war, das möchte ich schlicht und einfach nicht sehen."
Ein Held wurde er erst in der OT, als er zurückkam und den Rebellen beim Todesstern 1 zu Hilfe kam. Im Solofilm würde ich ihn eher als den einsamen, egoistischen Wolf sehen, ein Frauenheld mit coolen Sprüchen. Das kann man durchaus noch ausweiten. Ein Buddymovie mit Lando? Warum nicht?
"Der Gedanke, das in einem Film zu bekommen lässt mich völlig kalt. Viel mehr noch, es stört mich eigentlich sogar."
Bin da auch zwiegespalten: Einerseits passt Ehrenreich wie "Arsch auf Deckel". Interpretiere diese Aussage für Dich! Spasss! Ehrenreich ist schon ein Supercast für Solo. Die Ähnlichkeit im Aussehen und im Habitus ist gegeben. Dieser Solofilm birgt, mEn, fast ein größeres Risiko als damals TFA: Solo hat einen Recast bekommen. Fast jeder kennt und liebt Solo. Sie pokern hoch mit dem Solofilm, werden letztendlich hoffentlich einen Erfolg damit haben und auch das Publikum und die Fans zufriedenstellen - soweit das bei letzteren überhaupt in der Breite möglich ist.
"R1 war mir anfangs zu nah an der OT. Ich hatte gehofft, dass man sich neben der Saga halt in anderen Zeiten bewegt. Da gibt es so unglaublich viel, was man machen könnte. Allerdings hat sich mein anfängliches Desinteresse komplett gewandelt. Keine Jedi, und hoffentlich Vader auch nur in ganz wenigen, kleinen Momenten, das ist schon mal was anderes."
Na ja, man rührt immer in derselben Suppe, oder? Ein Sprung zu KOTOR oder sogar mal 1000 Jahre in die Zukunft hätte ich auch mal ganz reizvoll gefunden. Kann ja alles noch kommen.
"Der Weg ist das Ziel, das Endergebnis kennen wir ja quasi schon. Außerdem gefällt mir der gesamte Cast außerordentlich gut. Also Rogue One kann kommen. *großes Grinsen*"
Ja, der Cast ist gut - bis auf die Hauptdarstellerin, die mich bisher in den Trailern nicht überzeugen konnte. Im Film werden die Karten dann nochmal neu gemischt.
(zuletzt geändert am 21.10.2016 um 22:45 Uhr)
MaYo
@Mayo:
"Eeetwas mehr Experimente, solange es sich noch irgendwo nach SW anfühlt."
Die Frage ist halt, was denn das berühmt berüchtigte Star Wars Feeling ist?. Die PT, die OT und das alte EU haben ein Feeling was sich jeweils recht stark vom den anderen Zwei unterscheidet. Hast du dich mit dem alten EU befasst? Die qualitative Bandbreite ist da unvorstellbar hoch. Von abgrundtief schlecht bis genial. Dazu sollte es hier auch mal eine Top 10 geben. Einige Sachen kann man da aber halt auch nur schwerlich mit Star Wars verbinden, wenn man bei Star Wars an die OT oder PT denkt.
(zuletzt geändert am 21.10.2016 um 23:08 Uhr)
OvO
@OvO
"Die Frage ist halt, was denn das berühmt berüchtigte Star Wars Feeling ist?"
Das wäre auch mal eine interessante Umfrage: Was gehört für Euch zum SW-Feeling?
" Hast du dich mit dem alten EU befasst?"
Vier Romane bisher. Haben mir sehr gut gefallen. Ich hatte das Gefühl, einen inneren SW Film zu sehen.
"Die qualitative Bandbreite ist da unvorstellbar hoch. Von abgrundtief schlecht bis genial."
Ja, bestimmt. Ich versuche, ab jetzt eher nur noch den offiziellen Kanon zu lesen.
"Dazu sollte es hier auch mal eine Top 10 geben. Einige Sachen kann man da aber halt auch nur schwerlich mit Star Wars verbinden, wenn man bei Star Wars an die OT oder PT denkt. "
Hatte mal von einer SW Reihe gehört, wo Wesen aus einer anderen Galaxie in die SW Galaxie eingedrungen waren. Verrücktes Zeugs. Die Bandbreite ergibt sich wahrscheinlich auch aus dem Können der verschiedenen Autoren.
MaYo
Das müßten die Yuuzhan Vong sein, das Erbe der Jedi-Ritter sind 19 Bücher und jedes hat was eigenes, also ich fand es spannend sogar bisl gruslig was die Vong da so veranstalteten und die Geschichte wurde nie langweilig, entweder über Anakin Solo und Thahiri Veila oder halt über Han und Leia oder ihre Kinder, auch selbst über die Vong und ihre Lebensweisen, Rituale usw. gab es ein Buch glaube Band 7 das sich damit sehr viel befasste als Anakin seine entführte Tahiri retten wollte und er lerne von einem Vong und ihn als Freund/Verbündeten gewann oder so. Leia hatte in der Reihe sogar ihr eigenes rotklingiges! Lichtschwert Leider zeigt es auch Jacens Fall zur dunklen Seite auf, ist aber sehr spannend geschrieben. Gerade der Anfang mit den Außenposten und der Invasion ist sehr spannend sodas ich die nachfolgenden Bücher verschlungen hatte als gäbe es kein Morgen, ist aber schon ein Weilchen her und danach brauchte ich auch eine Pause vom lesen.
Es könnte sich aber auch um die echsenartige Spezies handeln vom Pakt von Bakura deren Namen mir gerade nicht einfallen will. War auch ein gutes Buch gewesen, ungewöhnlich aber gut.
Um aber zum Thema wieder zu kommen, genau sowas könnte ich mir sehr gut vorstellen von Herrn Whedon umgesetzt zu bekommen wie die Erbe der Jedi-Ritter Reihe, wo halt mal ganz andere Elemente Einzug hielten und mir die Star Wars Galaxies zeigten auf andere Weise, nämlich das es noch außerhalb dieser Galaxis Bedrohungen geben kann und die Sith nicht die größten Gegner dann mehr sind, sondern die Invasoren die Schmerzen begrüßen un Narben als Statussymbole und Schönheit usw. empfinden und auch sonst von der Norm abweichen, sowas wäre was für ihn denke ich, wo er Star Wars mal auf eine ganz andere Weise zeigen könnte und Gegnern die man so und wo sie herkommen nicht erwartet. Einen Film über die Vong zu drehen stellt einen mächtig vor Herausforderungen, aber wäre mal was ganz anderes und trotzdem noch Star Wars.
Dabei könnte er ähnlich ein Team wie bei Firefly halt in die unbekannten Regionen entsenden und diese stoßen dann auf so eine Kultur von Außerirdischen die in Begriff sind diese Galaxis in der die Skywalkers leben anzugreifen. So was stelle ich mir spannend vor, da kann man viel machen und fantastische Bilder abliefern, Ich denke das würde ihm auch Spaß machen, da er sich erstens richtig austoben kann und sich nicht an sehr viel halten muß, da in jenem anderem Universum ganz andere Gesetze herrschen wo die Außerirdischen Invasoren herkommen. Gut die Vong im Film zu sehen würde wohl eine Altersfreigabe von mindestens 16 Jahren in Deutschland voraussetzen, aber das wäre ja machbar, Firefly ist ja auch ab 16 Jahren und in den USA ist da eh kein Unterschied zwischen 12 und 16 da die andere Wertesysteme haben.
Nachtchen...
Lightsabersword
Hmm ... also vorstellen könnte ich mir ja vieles. Aber Joss Whedon einen Star Wars Film? Eigentlich will ich mir das gar nicht vorstellen.^^
Ich versuche grad mal Whedons Werke in Gedanken durchzugehen, da wäre nichts dabei was mich optimistisch stimmen würde mich auf seinen Star Wars Film zu freuen.
Sein größter Kassenhit sind die Avengers, naja, ganz nettes vollkommen sinnbefreites Popcorn Kino mit geringst möglichen Story Elementen, war beim ersten Film durchaus lustig und unterhaltsam, beim zweiten schon mehr langweilig.
Firefly und Serenity, hab den Hype darum nie verstanden und werde es wohl auch nie, wobei die Serie noch etwas für sich hatte, der Film allerdings, naja, schon fast mehr B als A Movie.
Achja, er hat auch am Drehbuch zu Alien - Die Wiedergeburt gearbeitet ... der einzige Grund warum er damit nicht den Preis für das schlechteste Werk des ganzen Alien Universums abgeräumt hat ist, dass es einen Deppen gab der sich das Drehbuch zu Teil 3 ausgedacht hat.
Ach ... Cabin in the woods gabs auch noch, großer Gott war der schlecht und der arme H.P. Lovecraft, der muss eh schon viel mitmachen bei all den Deppen die sich auf seinen Cthulhu Mythos beziehen, aber Whedon ist da mit seiner Anleihe auf Lovecrafts Große Alte auch wieder ein Meilenstein geglückt, kann er sich direkt mit in die Reihe der Deppen vor ihm stellen.
Wirklich positiv auffallen tut nur Titan AE, da hat er ausnahmsweise mal echt gute Arbeit geleistet.
Fazit, nein danke.
(zuletzt geändert am 22.10.2016 um 23:08 Uhr)
Palpatine
LinQ
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