Update!
Von HitFix kommt noch ein Artikel, der der ganzen Nachdreh-Geschichte etwas das Feuer nimmt. Solltet ihr zur Nervenberuhigung unbedingt lesen:
Im Fall von Rogue One gab es, wie ich gehört habe, überhaupt keine Testvorführungen, noch gibt es irgendwelche Pläne dazu. Alles was passiert, geschieht, weil Lucasfilm und Disney den Film intern vorgeführt haben, es mit Gareth Edwards besprochen und dann einen Plan geschmiedet haben, wie der Film alles, was er leisten soll, auch leisten kann. Ich höre aktuell, dass der Film gut ist, aber sie wollen ihn großartig. Sie wollen ihre Star Wars Story-Marke nicht mit einem guten Film starten; sie wollen sie mit einem Film starten, der vom Fandom wärmstens aufgenommen wird. Mit einem Film, der beweist, dass man nicht die Skywalker-Saga erzählen muss, um etwas Großartiges in einem riesigen Star Wars-Universum erzählen zu können. Das erklärt auch die kürzliche Ankündigung, dass Godzilla 2 etwas verschoben wurde. Edwards wird ohne Zweifel bis zum letztmöglichen Moment an Rogue One arbeiten, was für einen Star Wars-Film nichts ungewöhnliches ist.
Generell bieten Nachdrehs einem Regisseur immer die Möglichkeit, kleinere Problemchen, die ein Film haben mag, auszumerzen und ihn somit noch näher an die eigenen Vorstellungen heranzuführen.
Es wäre schön, wenn dies ein solcher Fall wäre.
Originalmeldung von 08:58 Uhr
Es gibt neue Details zu den Nachdrehs von Rogue One, die diesmal auch aus seriöseren Quellen stammen. Demnach scheint der gestrige Bericht zwar übertrieben zu haben, trotzdem einiges an Wahrheit enthalten zu haben.
Wir beginnen mit Informationen des Hollywood Reporters:
Ein Großteil der Darsteller und Regisseur Gareth Edwards werden sich Mitte Juni für weitere Dreharbeiten zusammenfinden. Dies geschieht, nachdem Studiobosse den Film gesehen haben und der Meinung waren, er wäre vom Ton her nicht so, wie sich ein "klassischer" Star Wars-Film anfühlen sollte. Der Film wurde noch nicht vor Publikum getestet, eine Quelle beschreibt die aktuelle Schnittfassung jedoch so, dass sie sich wie ein Kriegsfilm anfühlt.
Das Ziel der Nachdrehs ist es, die Stimmung etwas aufzuhellen, etwas Leichtigkeit in die Geschichte zu bringen und etwas von dem Abenteuerspaß wiederherzustellen.
"Das ist quasi der Inbegriff eines Prequels", erzählte eine Quelle dem Hollywood Reporter. "[Rogue One] findet direkt vor Eine neue Hoffnung statt und endet 10 Minuten, bevor dieser Film anfängt. Da muss man den richtigen Ton treffen!"
Auch wenn es nicht bestätigt ist, meinen einige, dass die neuen Aufnahmen auch einen Auftritt von Alden Ehrenreich als Han Solo beinhalten könnten. Der Darsteller hat sich erst kürzlich die Rolle des Schmugglers geschnappt und war an den Hauptdreharbeiten von Rogue One, die von August Februar stattfanden, nicht beteiligt.
In die gleiche Kerbe schlägt übrigens auch Deadline Hollywood:
Den Quellen nach fehlte es der ersten Schnittfassung an Kante, wie Das Erwachen der Macht sie hatte, und die Geschichte soll besser fließen. Der 16. Dezember als Veröffentlichungstermin wird davon aber nicht beeinträchtigt, meint ein Insider.
Und schließlich meldet sich noch Justin Kroll, Autor bei der Variety, zu Wort:
Sources say reshoots are expected on ROGUE 1; nothing to worry about, most of the shoot will involve the cameo of a very important character
— Justin Kroll (@krolljvar) 31. Mai 2016
Quellen sagen mir, dass mit Nachdrehs für ROGUE 1 zu rechnen sei; nichts, worüber man sich sorgen muss, die meisten Aufnahmen werden ein Cameo einer sehr wichtigen Figur beinhalten.
Wir sehen also: Alles weitaus weniger panisch, Anpassungen am Film scheint es dennoch zu geben.
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Praetorianer
freu mich auf Rogue One, ich hoffe der Film wird nicht wie Episode 7
man verspricht uns das Rogue One düster sein wird.Das ist was mich freut,aber ich habe auch meine Zweifel. Ich bin ja eigentlich nicht einer der schon vor den Kino Start urteilt. Mir stellt sich aber trotzdem die Frage was ist für Disney schon düster. Ich als kein Disney Fan frage es mich schon die ganze Zeit. Ich hoffe das der Sch... Disney Humor nicht vorkommt denn dan wars schon mit" düster". Ich würde mich freuen wenn der Film wie die PT sein wird ,weil das war für mich düster und es hatte was von einer guten Kriegs film Reihe. aber es ist ja meine Meinung
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 16:14 Uhr)
KillerKommando
@Deerool:
Lieber eine Dissonante Leber als die Empathie einer.
@Kyle07:
Ich würde nicht mal sagen das ich meine Erwartungen zurückschraube. Ich habe halt meine Erwartungen an einen Film die ich versuche in einem realistischen Maße zu halten. So freue ich mich auf Dinge aber verfalle nur noch selten in "Hype"-Zustände.
Was ich mit der Trennung der Erwartungsebenen versucht habe zu sagen ist: Wenn ich an Rogue One denke, dann gehe ich nicht oder nur sehr kurz der Überlegung nach "Wenn ich jetzt Rogue One schreiben/drehen/verfilmen würde. Was würde ich dann machen und tun?" Das nehme ich maximal als Denkansatz wenn ich Nachts um 4 nicht einschlafen kann und mich von dringenden Problemen ablenken muss.
Im normalen Alltag lasse ich so einen Fokus eigentlich vor der Tür, da davon auszugehen ist, dass ich nicht im Produktionsprozess involviert seien werde. Also nehme ich die Infos nur auf und lasse daraus eine realistische Erwartung enstehen oder leite sie ab. Ich schrieb ja vor kurzem schonmal dass ich auch erst einen X-Wing-Piloten-Film erwartet habe und dann merkte man dass der Fokus auf Infanterie und Söldnern liegt. Ich glaube da habe ich einmal mit der Schulter gezuckt "Schade" gedacht und dann weitergemacht. Als Kommentar hier habe ich es soweit ich weiß nicht oder nur einmal formuliert. Ist mir inzwischen auch wirklich egal. Ich will den fertigen Film sehen und dann merke ich ob er mir gefällt oder nicht. Aber einen Film oder irgendwas an persönlichen Wünschen zu messen halte ich weiterhin für fatal. Daher ja ganz am Anfang der Artikel zu dem Thema.
McSpain
Stimmt, das habe ich ja bereits gabs vergessen. Bei dem Namen RO gingen wir ja anfangs von einem X-Wing-Film aus. Huch, diese Erwartung habe ich ja bereits komplett vergessen.
Ja, ich verfalle auch keinem Hype mehr und nehme auch Informationen auf, die erst kommen. Mit zu großen Erwartungen war besonders bei TFA eine Enttäuschung vorprogrammiert.
Kyle07
Praetorianer
McSpain
@MAC SPAIN
und damit wären wir wieder bei Wahrscheinlichkeiten....
unter der Berücksichtigung der Begriffe aus dieser News: aufzuhellen, Leichtigkeit, Abenteuerspaß, ist von einer konträren Ausrichtungsänderung zur bisherig kommunizierten auszugehen.
Und ich unterstelle dieser Veränderung eine höhere Wahrscheinlichkeit in Richtung "negative" Veränderung....
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 16:36 Uhr)
Praetorianer
@Praetorianer:
Und ich sehe hier kein Anzeichen für eine "negative" Veränderung selbst wenn ich die ganzen Begriffe und Worte die hier aus sekundären oder tertiären Quellen kommen für voll nehmen würde. Was ich nicht tue. Eine Aussage von Kennedy, Edwards oder Iger könnte man immer noch zwischen den Zeilen lesen und umdeuten. Haben wir aber wohl erst zur Celebration.
Damit hätten wir jetzt die gleichen zwei gegenteiligen Aussagen auf mindestens 5 von 7 Seiten wiederholt.
McSpain
@MAC SPAIN
Und damit wären wieder beim Thema Dissonaz, ich unterstelle Dir, dass es Dir selbst bei einer noch deutlicheren Informationslage sehr, sehr schwer fallen würde meiner Argumentation zu folgen...
Ich kann Dir dies auch gerne erklären, es wären hierfür deutlich stärkere Konträrreize notwendig, denn es müsste bei Dir zu einer Veränderung der Einstellung/Ansichten führen - deshalb bist du für normale Argumente in Bezug auf diese Thematik nicht zugänglich...
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 16:47 Uhr)
Praetorianer
@Praetorianer:
Vielleicht sollten wir dann mit den Unterstellungen aufhören und einfach bei der Sache bleiben? Dein komisches U-Wing-Argument z.b. kann ich auf keiner sachlichen oder unsachlichen Ebene nachvollziehen. Ja.
Den Rest kann ich ja nachvollziehen nur Teile ich es nicht. Ich schätze die Informationslage weitaus anders ein und halte vieles von der Reaktion und so auch deine für eine Reflexhandlung. Oder wie es im Englischen so schön heißt und von HelloGreedo zu dem Thema auch gesagt wurde: "Knee jerk reaction".
Sollte die Faktenlage sich ändern passe ich meine Ansicht dieser schon an. Und ja: Selbst wenn Disney sagen würde: "Ja wir haben Lucasfilm und Edwards dazu gezwungen tanzende Pandabären einzubauen und die ganzen supercoolen dramatischen Schlachten zu streichen, weil sie uns zu gruselig waren" würde ich die Tatsache anerkennen, dass es so ist. Aber dann würde ich dennoch den finalen Film mit den Pandabären gerne sehen und danach urteilen ob das eine besser gewesen wäre als das andere.
Insofern stimme ich dir halb zu. Nein, ich bin durchaus in der Lage eine Faktenlage zu überdenken und meinen Umgang mit einem Thema anzupassen. Und Ja, ich würde meine Einstellung bezüglich der Bewertung der Aktion und des Endproduktes in jedem Falle weiter so beibehalten wie aktuell.
Das ist auch nicht Dissonant. Das heißt lediglich, dass meine Grundhaltung im Umgang mit Unterhaltungsprodukten konstant ist, ich aber Fakten gerne differenziert und kritisch hinterfrage und gleichzeitig versuche nicht voreingenommen zu sein.
McSpain
@MAC SPAIN
Selbstverständlich kann Du Dein Dissonanz-Redudzierendes-Verhalten nicht selbst erfassen...es wäre auch sehr unfair, wenn ich dies von Dir erwarten würde.
Und ich kann es sogar ein wenig nachvollziehen, dass generell kritische Aussagen in Bezug auf "Star Wars" Dir Unbehagen bereiten - denn diese Aussagen greifen indirekt Deine Lebenswelt an...
Dennoch möchte ich gern klarstellen, dass ich mich absolut auf RO freue und auch niemals auch nur ansatzweise das Gegenteil geschrieben habe.... Für mich gehen Freude und kritische Betrachtungsweise durchaus zusammen.
P.S. Ich hatte Dir bereits geschrieben, dass Dir ein semantischer Irrtum in Bezug auf meine U-Wing Aussage unterlaufen ist...
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 17:23 Uhr)
Praetorianer
@McSpain
Zitat:
"Da lesen wir seit Dezember andere Kommentare."
Auf beiden Seiten herrscht hier sicher eine selektive Wahrnehmung vor. Und natürlich gibt es hier Schreiber, die in ihrer Rage wenig sachlich argumentieren. Aber das ist offensichtlich und treibt mich genau deshalb nicht dazu, mich verstärkt damit auseinanderzusetzen. Insbesondere, da ich kaum erwarten kann, dass ich diese mit dem Vorwurf der Verblendung auf den richtige Weg führe. Wie bei filmischen Produkten darf man auch bzgl. gewisser Kommunikationspartner seine Erwartungen nicht zu hoch schrauben.
Umso wichtiger sind mir die anderen Wortmeldungen. Und in den genannten Fällen, gibt es ja auch Schreiber, die ihre Sorge begründen. Ob die Faktenlage da dünn ist, spielt wohl kaum eine Rolle, denn dann müsste ich mir in vielen Fällen eh jeden Kommentar sparen. Nun ist es aber doch wohl so, dass wir beide den Austausch auch zu solchen (dünnen) News schätzen, und mit unterschiedlichen Meinungen sollte man stets rechnen. Für mich ist es kein Problem, wenn jemand eine andere Meinung vertritt. Wenn er gut argumentiert - supi. Wenn nicht, findet dies bei mir nur eingeschränkte Beachtung. Für wird es dann schwierig, wenn es mir ein geschätzter Gesprächspartner schwer macht. Und dass ich mich hier mit deiner Argumentation auseinandersetze, sollte deutlich machen, dass ich den Austausch mit dir sehr wohl zu schätzen weiß.
Im aktuellen Fall ist es besonders absurd, da ich nicht nur deine grundsätzlich positive Einstellung sympathisch finde, sondern zudem die Lage um R1 zur Zeit auch noch gar nicht so schwarz sehe. Ich habe lediglich großes Verständnis für die Sorge. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit, in der Lucas zum ersten Mal verlauten ließ, dass man "seine" Geschichte nicht umsetzen würde. Da hatte ich große Sorge und musste mir aufgrund der geringen Faktenlage auch sagen lassen, dass dies vielleicht nur missverständlich oder von ihm übertrieben dargestellt wurde. Zu recht, denn die Faktenlage war dünn. Trotzdem war die Sorge begründet - und in diesem Fall stellte sich Lucas' Aussage als ziemlich wahrheitsgemäß heraus. Das hätte natürlich auch anders ein können, und dass meine Vermutung da in die richtige Richtung ging, heißt natürlich nichts für andere Fälle. Die Sorge um R1 kann sich als richtig oder falsch herausstellen. Aber sie ist legitim.
Und nur damit habe ich ein Problem: Einige Schreiber erklären gut, warum sie sich sorgen - und dafür habe ich Verständnis. Da fällt es mir schwer, wenn ein geschätzter Diskussionspartner diese in einen Topf mit ewig nölenden Vertretern wirft, sie mit Attributen wie Verblendung bedenkt und im Nachschlag die Treatment-Interessierten verallgemeinernd als ebenso verblendet hinterherwirft. Insbesondere, da du so ein Vorgehen bei anderen selbst sicher anprangern würdest. OK, wenn dir dies Spaß macht, werden meine Worte ebenfalls nichts ändern. Ich persönlich ärgere mich immer nur, wenn ich meine knappe Zeit damit verbringen muss, mich aus den Verallgemeinerungen heraus zu differenzieren. Statt solcher Metakommunikation wie hier würde ich lieber über das Thema "streiten" - selbst wenn es nur bei dünner Spekulation bleiben kann. Oder ich würde es vorziehen, in einem anderen Kommentar zu schreiben, wenn ich hier nichts mehr hinzufügen kann.
Zitat:
"Zudem würde ich liebend gern mich auch mit konstruktiven Kommentaren befassen aber sie sind stark in der Unterzahl und wenn ich diese "besorgte Fans" Rhetorik sehe, dann habe ich ein Problem wenn durch monotone Wiederholung ein Anspruch auf Wahrheiten suggeriert werden will."
Diese Wahrheits-Suggestion kann ich so nicht erkennen. Ich würde das eher als wenig ausdifferenzierte Meinungsäußerungen sehen - und die müssen in solchen Kommentarspalten ja erlaubt sein.
Aber gut, wenn dich diese Personen so sehr triggern, kann man wohl kaum was ändern. Doch auch deine geschätzte Meinung hat ja keinen Anspruch auf Wahrheit, selbst wenn man auf Podcasts oder andere Plattformen verweist...
Zitat:
"Aber wir können gern zur sachlichen Debatte zurück."
Gern, auch wenn ich nicht viel mehr dazu beitragen kann. Dass solche News Sorge generieren, verstehe ich sehr gut. Persönlich bin ich bzgl. R1 aber noch recht zuversichtlich.
Am ehesten sehe ich weitere "Indizien" dafür, dass "Star Wars" mehr Chefsache (und mit dem Chef meine ich dann wirklich mal Disney) ist - als wir das nach dem Deal hätten annehmen müssen. Da war es sogar eher so, dass ich viel zuversichtlicher war, dass man Lucasfilm ihre Arbeit machen lassen würde. Doch diese Marke scheint man dann doch stärker kontrollieren zu wollen. Und da gehe ich mit dem User George Lucas konform, dass die Motivation von Funktionären nicht selten eine künstlerisch eher zweifelhafte ist. Und mit "künstlerisch" meine ich jetzt nicht die hochtrabende Kunst, sondern sinniges Storytelling etc.
Aber auch da sind wir wieder bei der Spekulation und der Sorge. Insofern kann ich in der Tat nichts mehr hinzufügen und bin erstmal raus, bis wir neue "Infos" bekommen.
Darth Jorge
@Praetorianer:
Vielleicht wiederhole ich einfach nochmal meinen Post davor:
"Vielleicht sollten wir dann mit den Unterstellungen aufhören und einfach bei der Sache bleiben?"
Sonst könnte man nachher noch denken, dass dir außer persönlicher Diffamierung nix weiter mehr zur Sache oder dem Thema einfällt.
@Jorge:
Das mit der Chefsache ist sicher der wirklich spannende Punkt an der Sache. Ich würde aber spontan annehmen, dass einfach das völlig neue Konzept der Spin-Offs für Disney Chefsache ist, da langfristig hier die Planung für die nächsten 20 Jahre hingehen wird. Eigene Welten und Stile für viele verschiedene Filme. Das SW-Universum ist da noch breiter aufgestellt als das MCU und dass will man ähnlich groß irgendwann haben.
Wie ich ja im Bezug auf das Marketing von R1 schon oft gesagt habe ist der Erfolg von R1 da ein entscheidender Faktor für die Zukunft von Star Wars in die Disney gerne gehen will. Daher finde ich es sehr nachvollziehbar dass man hier evtl. sogar mehr Chefsache sieht als bei Episode 7 wo man (so mein Eindruck) JJ die Sache sehr großzügig anvertraut hat.
Also insofern kann ich hier beide Seiten verstehen. Für Disney hängt hier ein 20 Filme in 20 Jahren Plan dran. Und Fans würden lieber weiter vermeintliche Autoren-Werke wie ANH sehen.
Ich glaube aber auch, dass der Druck sobald die Marke "A Star Wars Story" etabliert ist etwas nachlässt und Lucasfilm weiterhin das Ruder in der Hand hält. Halten sie ja insgesamt auch jetzt schon. Halbes Jahr vor Release ein paar Anpassungen vom Studio zu bekommen ist halt wirklich nichts so ungewöhnliches, solang wir nicht mehr Details dazu haben was und warum genau wie kommuniziert wurde. Ich lass bei MSW auch, dass eventuell die Nachdrehs vor kurzem nicht Qualitativ gut genug waren und Disney jetzt mehr Geld gegeben hat um nochmal ordentliche Reshoots zu machen. Immer noch so viele Optionen.
McSpain
@Snakeshit, ganz am Anfang des Projektes wurde es von Kennedy oder John Knoll als Kriegsfilm tituliert. Aber Edwards selbst hatte sich auch dazu geäußert. Von Lucasfilm war hier ganz klar die Marschrichtung einen Kriegsfilm im Star Wars Universum zu machen, deswegen hat man auch Leute engagiert die vorher an Kriegsfilmen gearbeitet hatten wie das Effekte Team und den Kameramann!
http://www.gamona.de/kino-dvd/star-wars-rogue-one,neue-details-zum-star-wars-spin-off:news.html
"Edwards betont, dass es sich bei diesem Film um einen Kriegsthriller handeln wird und betont das Wort Kriege im Titel Star Wars. Aus genau diesem Grund seien auch Leute an Bord wie Greig Fraser, der Kameramann von Zero Dark Thirty oder die Special Effects-Leute von Der Soldat James Ryan und Blackhawk Down."
@Deerol,
"Jetzt widersprichst du dir aber ein bisschen selber. Einerseits sagst du, es müssen einige der Helden sterben, um die Gefahr greifbarer zu machen, gleichzeitig führst du aber TESB als Referenz Film dafür an.
Wer ist denn bitte in TESB von der Heldentruppe gestorben?
Han hat überlebt, wenn auch eingefroren, Luke, Leia, Chewie, Lando, Yoda, R2 und C3PO haben überlebt und selbst von den Bösen sind nur ein paar Randfiguren gestorben. Obi Wan ist sogar von den Toten zurückgekehrt."
Han Solo ist beinahe gestorben da zum Zeitpunkt der Dreharbeiten unklar war ob er für einen weiteren Film unterschreiben würde. Hätte Ford also nicht unterschrieben, wäre Han damit auch gestorben.
Luke wurde schwer verletzt und emotional gebrochen. Sicher hätten in Anbetracht meiner These mehr Helden sterben müssen, aber Kukes schwere verwundung und Hans beinahetot haben ausgereichht um die Bedrohung zu vermitteln-eben auch aufgrund des erwachsenen Erzähltons , keinen Gags die permanent eine ernste Stimmung auflockern sollen und natürlich der Tatsache das die Bösen gewonnen haben.
Bei Rogue One kommt hinzu, das wir in den chronologischen Folgefilm nie wieder etwas von der Gruppe gehört haben. Wenn das Team so gut ist mal eben die Todesternpläne zu klauen, wozu braucht es dann Ersatzspieler ala Luke, Han und Leia?
"War die Gefahr deshalb weniger greifbarer in TESB, nur weil keiner gestorben ist? Ich denke nicht.
Metzelorgien machen nicht unbedingt einen guten Kriegsfilm aus. Good Morning Vietnam zb kommt fast ohne Gewalt aus, trotzdem nehme ich diesem Film trotz seines komödiantischen Einschlages den Kriegsfilm absolut ab."
Good Morning Vietnam habe ich nicht gesehen, da ich Williams nicht besonders mag, gerade in so "abgedrehten" Rollen.
Aber in nahezu allen guten Kriegsfilmen hast du einen sehr hohen Gewaltgrad, sei es Platoon, Full Metal Jacket, der Soldat James Ryan, etc. Man muss eben die Hölle des Krieges zeigen um sie greifbarer zu machen.
ShadowEmpire89
"Wenn er so eine Kampfmaschiene ist, warum hat er dann in ANH so lasch gegen Obi Wan gekämpft?"
Der Stilbruch existiert schon seit 30 Jahren, vergleiche nur mal dewn laschen Schwertkampf in IV mit Vaders agressiven starken Attacken auf Luke in V. Insofern wäre es völli legitim wenn Rogue one sich stilistisch in seiner Darstellung von Vaders Kampstil an V und VI orientiert. wichhtig ist das Vader in der Action glaubwürdig bleibt, also stark und aggressiv vorgeht. Ich will keinen CGI Flummivader sehen der völlig agil in der Gegend herumspringt.
So wünsche ich mir z.B. das er einmige Rebellen mit herumgfliegenden Gegenständen tötet und einige mit seinem glühenden Lichhtschwert aufspießt, ein paar Abgetrennte Körperteile können auch nichht schjaden. Ich meine wenn er seinem eigenen Sohn die HHand abschlägt, wie geht er dann erst mit seinen Feinden um?
"Denk dran, das RO nur wenige Tage vor diesem Kampf zuende geht. Warum sollte sich sein Kampfstil innerhalb weniger Tage so radikal ändern?"
Laut Gerüchten ist der Plan mit Rogue One genau dies zu erklären. Vader wird im Zuge der Kampfhandklungen verletzt/beschädigt und bekommt neue kypernetische Körperteile die er erst "einlaufen" muss. richtig instzeniert könnte dies eine brauchbare Erklärung für diesen 30 Jahre alten wiederspruch ergeben.
"Das wäre glaube ich doch ein Stilbruch, der den meisten Leuten sauer aufstoßen würde."
Wieso bitte sollte den meisten Leuten ein Stilbruch auffalen der streng genommen schon seit 30 Jahren existiert?
Du kannst doch nicht ersthaft wollen das Vader so lasch agiert wie in IV. Rogue One bietet die Gelegenheit Vader in Action zu zeigen. Und stilbruch hin oder her, wenn die Vader-Action gut aund glaubhaft inszeniert wird werden die Leute jubeln, darauf gebe ich dir Brief und Siegel.
"Deshalb glaube ich einfach nicht, das wir viel Action von Vader sehen werden. Die dreckige Arbeit wird von den Stormtroopern erledigt werden, da bin ich mir relativ sicher."
Die Hauptaction ja, aber eine Vader Actionsequenz wird es sicher geben, diese Gelegenheit lässt sich Disney nicht entgehhen, wann ergibt diese sich auch sonst wieder so schnell?
@TedSolo,
"Um mal ein Beispiel zu nennen, wenn ich mich nicht Irre, werden im Film "Full Metal Jacket", auch keine extremen Kriegsverletzungen gezeigt und der Film funktioniert trotzdem wunderbar wie ich finde.
Und er ist wie ich finde, einer der besten Antikriegsfilme."
FMJ ist nicht so brutal wie der Soldat James Ryan oder Black Hawk down, aber wir sehen sehr deutlich wie die hohlmantelgeschosse in die Köper eindringen und ordentlich Blut spritzt. Wenn ich mich nicht irre wird dies sogar in Zeitlupe gezeigt, das Finale ist da schon sehr explizit wie eine vietnamesische Scharfschützin zuerst die Soldaten verwunden um immer mehr anzulocken die ihren Kameradenm helfen wollen. Eine gewisse Grundhärte braucht einfach ein Kriegsfilm.
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 20:16 Uhr)
ShadowEmpire89
Herr Pepe Nietnagel, ich brauche dazu nichts mehr zu schreiben das haben doch schon andere getan. Stimme aber in eimem Punkt zu, wenn Herr Lucas den ersten Film selbst auf seinen Treatments aufgebaut hätte, wäre die Richtung vorgegeben von ihm an zukünftige Filme die daran anschließen. Ich hatte dazu auch was geschrieben in der News wo es um den Drehstart des Han Solofilms ging, denn genau so sehe ich es auch, dass die Treatments erst verfilmt gehört hätten und dann die Disneygeschichten, aber das nur nochmal so am Rande.
Zu Rogue One jetzt wieder:
Vielleicht besteht der Kompromis zwischen Herrn Edwards und den Studiobossen darin, das er für das Kino zurücksteckt und eine entschärfte Version bringt damit die Einnahmen stimmen, dafür aber im Gegenzug die Erlaubnis bekommen hat einen Directors Cut seinen Vorstellungen entsprechend auf DVD und Blu-ray zu veröffentlichen. Somit würde Disney im Kino mehr Einnahmen generieren können und somit viel Geld scheffeln und Herr Edwards sorgt dann mit seiner "Exklusiven Version" nochmal für zusätzliche Einnahmen für Dismey, da würde Disney nur Gewinn machen und Herr Edwards hätte auch seine Version veröffentlichen können.
Übrigens wenn man so über Rogue One nachdenkt, klingt das fast so wie SG-1, also ein Kommandoteam nach dem der Film beannt ist. Wenn es einen Nachfolger geben sollte dann könnte das Rogue Two sein, ein anderes Team, was das erste ersetzt, das nur mal so am Rande, viel mir heute im Laufe des Tages noch ein.
Das der Film mal ab 16 sein soll ist doch echt machbar bei so einer Art von Film.
Der Han Solo Film wird eine Komödie, die wird entweder ab 6 oder 12 sein, genauso wie die Filme von Herrn Johnson und Herrn Trevorrow die wohl ab 12 Jahren FSK-Siegel bekommen, da könnt ich fast drauf wetten.
Geh ich ins Kaufland und schau die DVD Abteilung durch gibt es jede Menge Filme die ab 16 sind, die tun ja gerade so als wenn ab 16 das Neue ab 18 wäre, die sollen mal die Kirche im Dorf lassen. Einen echt stein- und beinharten Kriegsfilm ab 18 hatte ich mir eh nicht ausgemalt, das war mir von vorn herein klar, aber ein Kriegsfilm ab 16, wenn nicht bei diesem Film diese Altersfreigabe erreichen, welcher Film soll das dann schaffen bei Star Wars? Der Boba Fett Film, Kennobifilm (Reihe) oder der Yoda Film (je nachdem was geplant ist), wird das wohl kaum schaffen. Daher wenn es dieser Film nicht schafft, dann bekommen wir nie einen Star Wars Film ab 16. (sich aufregen könnte) Also verehrte Studiobosse von Disney gebt den Film den Erwachsenen damit die auch wenigstens einen harten Star Wars Film haben, die Kleinen bekommen doch auch ihr Rebelszeug in Übermaß.
Dieser Film bietet sich geradezu dafür an. (lächelt)
Lightsabersword
@McSpain
Zitat:
"Daher finde ich es sehr nachvollziehbar dass man hier evtl. sogar mehr Chefsache sieht als bei Episode 7 wo man (so mein Eindruck) JJ die Sache sehr großzügig anvertraut hat."
Wie man's nimmt. Schließlich war es laut Kennedy die Anweisung von Disney gewesen, die Treatments zu verwerfen, was in den Auftrag an Arndt mündete, das Drehbuch in eine andere Richtung zu entwickeln. Da Lucasfilm bis zu diesem Zeitpunkt autonom einer anderen Agenda folgte, würde ich dies schon als eine erhebliche Chef-Einmischung ansehen.
Ob die ganze Retro-Chose (erneut "Rebellen" gegen "Imperiale" und "X-Wings" gegen "TIEs" ), die sicher nicht aus den Treatments stammt, den Disney-Funktionären geschuldet ist oder am Ende doch mehr Abrams und Kasdan (der Starkiller/Todesstern III, der der ganzen Sache noch die Krone aufsetzte, stammt ja nachweisbar von Abrams), könne wir heute noch nicht sagen. Dass in diesem Setting tolle Charaktere mit einem wahrscheinlich guten Handlungsbogen (Letzteres können wir ja noch nicht abschließend beurteilen) stecken, ist diesbezüglich eh unbenommen. Aber das Retro-Umfeld ist schon genau die Maßgabe, die ich so einer Riege zutrauen würde. Man wiederholt, was schon einmal hervorragend funktioniert hat. Die "Nummer sicher" halt.
Das kann man natürlich trotzdem mögen, doch für mich ist ja genau dies ein großer Kritikpunkt, denn selbst als jemand, der dieses Setting in der OT geliebt hat, wäre es mir lieber gewesen, wenn man mir ein originelleres präsentiert hätte. Das Retro-Setting, das auch ich gerne wiedersehe, hätte man schließlich eh in Filmen wie R1 - und da dann auch völlig passend - in vollem Umfang (Rebellen, Imperiale, X-Wings, TIEs UND Todesstern) bekommen.
Zitat:
"Wie ich ja im Bezug auf das Marketing von R1 schon oft gesagt habe ist der Erfolg von R1 da ein entscheidender Faktor für die Zukunft von Star Wars in die Disney gerne gehen will."
Absolut. Da haben sie echt eine schwere Nummer am Haken: Eine Sub-Reihe zur Skywalker-Saga, die zudem noch zwischen zwei Episoden dieser Saga startet und dann zu allem Überfluss auch noch ein extrem ähnliches Setting aufweist (Rebellen, Imperiale, X-Wings, TIEs und Todesstern).
Allerdings muss man so einer Reihe auch die Möglichkeit geben, sich zu etablieren. Erfolgreich wird der Film auf jeden Fall. Wahrscheinlich sogar sehr erfolgreich. Ich befürchte aber, dass Disney nicht einen sehr erfolgreichen Film haben will, sondern dass sie auf einen extrem erfolgreichen Film aus sind. Und wenn man dies erzwingen will, kann das dem Produkt auch schaden.
Zitat:
"Ich glaube aber auch, dass der Druck sobald die Marke "A Star Wars Story" etabliert ist etwas nachlässt und Lucasfilm weiterhin das Ruder in der Hand hält."
Eine Spekulation, der ich gerne folgen würde, doch da bin ich mir einfach zu unsicher. Vielleicht darf Lucasfilm später wieder autonomer agieren. Wenn die Firma aber dann eh längst zu einem verlängerten Arm von Disney umstrukturiert ist, macht das dann zu jetzt auch keinen Unterschied mehr. Aber auch das ist Spekulation.
Zitat:
"Ich lass bei MSW auch, dass eventuell die Nachdrehs vor kurzem nicht Qualitativ gut genug waren und Disney jetzt mehr Geld gegeben hat um nochmal ordentliche Reshoots zu machen."
Durchaus möglich. Am Geld werden sie es eh nicht scheitern lassen. Die Frage ist nur, was sie mit "Qualität" wirklich meinen...
P.S.
Die in den Gerüchten enthaltene Möglichkeit, dass man Han Solo einbauen will, würde ich z.B. auch für so eine dumme Marketing-Verzahnungsnummer halten. Selbst wenn es sinnig eingebettet wäre und den Film prinzipiell auch nicht schaden muss. Die einzige, der großen Drei, die wirklichen Sinn in R1 machen würde, wäre Leia.
Darth Jorge
@ShadowEmpire89
"FMJ ist nicht so brutal wie der Soldat James Ryan oder Black Hawk down, aber wir sehen sehr deutlich wie die hohlmantelgeschosse in die Köper eindringen und ordentlich Blut spritzt. Wenn ich mich nicht irre wird dies sogar in Zeitlupe gezeigt, das Finale ist da schon sehr explizit wie eine vietnamesische Scharfschützin zuerst die Soldaten verwunden um immer mehr anzulocken die ihren Kameradenm helfen wollen. Eine gewisse Grundhärte braucht einfach ein Kriegsfilm."
Das kann gut möglich sein, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen, aber ich hatte keine allzu brutalen Szenen von "FMJ" in Erinnerung.
Ich stimme dir soweit zu, das ein Kriegsfilm eine gewisse härte braucht aber es muss schon bedacht sein, weil wie ich schon schrieb macht Brutalität nicht gerade gleich einen besseren Film aus.
Good Morning Vietnam was du schon angeführt hast, sehe ich ebenso als gutes Beispiel. Wobei ich ihn, nicht ganz als Kriegsfilme sehe.
RO dürfte aber sicher einen guten zwischenweg finden, ohne solche brutalen Szenen zu zeigen. Was auch keine Wackelkamera ausschließt (auch wenn ich sie nicht unbedingt brauch).
TedSolo
Ich empfinde es nicht automatisch als negativ, wenn Nachdrehs erfolgen. Das sagt mir, dass es den Verantwortlichen wichtig ist, Szenen die nicht so ganz optimal sind, zu verbessern. Das liegt doch wohl im Interesse von den Machern, dass Sie Leidenschaft und Liebe zum Projekt zeigen. Dazu kommt die Wertschätzung gegenüber der Macht der Fans, dass diese es verdient haben, etwas grandioses zu sehen.
@Darth Pevra
"Ich empfinde es als dümmlich, wenn man in Handschellen vor einen Anführer gezerrt wird und diesen dann provoziert. Keine förderliche Verhaltensweise und zeigt auch die Unreife. Umso verblüffender dann, wenn ausgerechnet so ein Mensch auf eine Mission von höchster Wichtigkeit ausgesandt wird. Hier hoffe ich auf eine gute Erklärung."
Was ist daran bitte schön dumm und unreif? Das ist Vorverurteilung und Erwartungshaltung.
Für so eine Mission wie in RO ist ein hohes Maß an Selbstbewusstsein von Nöten. Natürlich muss sie so reagieren. Sie muss tough sein. Sie ist sich bewusst, dass sie nichts zu verlieren hat. Sie weiß was sie tut. Sie weiß wofür sie kämpft und setzt alles auf eine Karte.
Das kann man nicht einfach in die Schublade "Action" legen. Genau solche Menschen gab und gibt es auch im Krieg.
In diesem Satz "I rebel" steckt sehr viel Mut und Courage. Die Figur ist auf Authentizität ausgelegt.
@Snakeshit
"Wenn RO die Kriegsfilm-Anleihen der Saga Filme intensiviert dann ist das, dass Bild welches ausgefüllt wird. Aber ein bisschen Spaß und Abenteuer sollte nicht völlig von der Bildfläche verschwinden."
Richtig. Dafür steht SW und dafür liebt die Mehrheit der Fans SW. Es wird immer Ausnahmen Einzelner geben, deren Geschmack unglücklicherweise nicht getroffen wurde. Das ist tragisch.
Lill Maroo
@Jorge:
Letzter Off-Topic Einwurf:
Bzgl. JJ sehe ich halt einfach seinen ersten Star Trek der schon fast eine ANH Kopie war und seine private Liebe für die OT und hatte daher immer bei Episode 7 das Gefühl genau den Film zu sehen den klein JJ damals beim gucken von ANH gemacht hätte.
Vielleicht kommt daher meine Einschätzung, dass ich denke egal was Disney gewollt oder vorgegeben hat, wäre so ein Loveletter zur OT von Abrams gekommen. Und wenn wir bei dem Kommerzargument sind hätte Disney eigentlich viel mehr Aliens, Raumschiffe fürs Merch fordern müssen. Und wenn Abrams schon aus Star Trek ANH macht liegt es doch bei Star Wars auch nahe.
Am Ende sehe ich es auch spannend wie viel Einfluss Disney nehmen wird. Aber bisher sind mir halt die Aussagen zu den Nachdrehs auch zu vage. Ich hoffe wirklich dass auf der Celebrations darauf mal etwas eingegangen wird.
McSpain
F.....!!!!!!!!
Es ist noch sehr viel schlimmer, als ich es mir auch nur ansatzweise hätte vorstellen können...
40% des Films sind betroffen....
Quelle: http://makingstarwars.net/2016/06/how-extensive-will-the-rogue-one-reshoots-be/
Wenn diese Informationen zutreffend sind, brauchen wir nicht mehr über Ausprägungen diskutieren - dies wäre dann ein absolut anderer Film, nun bin ich wirklich geschockt....
(zuletzt geändert am 02.06.2016 um 22:27 Uhr)
Praetorianer
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