Update (25. März; 21:22 Uhr):
Auf YouTube ist ein weiterer kurzer Trailer zum Finale der zweiten Rebels-Staffel erschienen:
Original (24. März; 16:37 Uhr):
Nächste Woche läuft in den USA bereits das Staffel-2-Finale von Star Wars Rebels mit dem Titel Twilight of the Apprentice. Im letzten Januar veröffentlichten Trailer für die zweite Staffelhälfte konnte man bereits sehen, dass Ezra auf eine verhüllte Figur trifft, die gerne "alter Meister" genannt werden möchte.
Was damals eigentlich schon recht klar war, ist nun offiziell. EW hat enthüllt, dass Darth Maul zurück auf der Bühne ist. Einen Ausblick auf seinen Austritt gibt es dazu:
Der obige Ausschnitt aus dem Finale zeigt was passiert, als Maul auf den jungen Jedi Ezra Bridger trifft, während beide versuchen die Ruinen eines Sith-Tempels tief unterhalb der Oberfläche einer Welt namens Malachor zu erkunden.
Außerdem führte EW dazu passend ein Interview mit Dave Filoni und Sam Witwer, der Darth Maul nach The Clone Wars zum zweiten Mal seine Stimme leihen wird. Hier ein interessanter Auszug:
Dave, wenn wir Maul in Rebels wiedertreffen ist er immer noch auf der Flucht vor dem Imperium. Ist er die ganze Zeit umhergereist?
Filoni: Ganz genau. Um die Geschichte zu erzählen, mussten wir mehrere Hintergrundgeschichten dafür entwerfen. Eine war die Geschichte, was Maul getrieben hat und wie er zu diesen Planeten, Malachro, kam. Die andere Geschichte war: Was ist auf Malachor geschehen? Ich habe also tatsächlich die Geschichte des Planeten geschrieben, was dort vor tausend Jahren passierte - was auch all diese Steinfiguren und den Tempel und all diese Mechanismen erklärt, die man dort sieht.
Maul hat dort eine Vergangenheit, richtig?
Filoni: In einer Fassung des Drehbuchs hat Maul gegenüber Ezra sogar erwähnt, dass er als Junge auf diesen Planeten gebracht wurde. Das sollte zeigen, dass Darth Sidious diesen Planeten kannte und dass er Maul dorthin gebracht hat, um mit ihm zusammen in den Tempel und zum Holocron zu gelangen.
Das gesamte Interview mit weiteren interessanten Details findet ihr bei Entertainment Weekly.
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@Lord Galagus
"Auf Gefahr hin, zu sehr ins Off-Topic abzurutschen... Aber andererseits... Ist jetzt ja nicht so, dass wir damit einen regen Diskussionsfluss unterbrechen *zwinker*"
In der News gehts ja auch um Maul. Außerdem, wenn ich mir anschaue, was von einigen Usern in den letzten Monaten an Quark über argentinischen Kaffee, schwachsinnige Metaphern mit Burgern und ähnlichem Zeugs gefaselt wurde, sind wir noch meilenweit vom Offtopic entfernt.
"Savage Oppress hätte dessen Platz aber niemals einnehmen können. Diese Weitsichtigkeit fehlte ihm komplett. Dafür hätte er deutlich länger unter Dooku dienen und lernen müssen, um wirklich auch in der Lage zu sein, weitreichende Pläne zu entwickeln."
Ich sehe keinen nennenswerten Unterschied zwischen dem, was wir von Maul nach Ep. I wußten und dem, was wir über Oppress vor seiner Suche nach Maul wußten. Oppress war roher und brutaler, ansonsten seh ich da wenig Unterschiede. Überdies wurde ja schon Sith-/Nachtschwesternmagie benutzt, um aus dem Hänfling Oppress das Muskelpaket zu machen. Da hätte man doch gut ansetzen können, um ihn noch gefährlicher/scharfsinniger/whatever machen zu können.
"Gerade Dooku hatte ein immenses Potential als charismatischer, politischer Anführer und ein Sith-Lord, den wir so noch nicht hatten. Man denke nur mal an Christopher Lees Szenen in AOTC. Diesem Dooku glaube ich, dass er ganze Sternensysteme mit Argumenten und Versprechungen dazu gebracht hat, die Republik zu verlassen. In TCW haben wir dann aber doch eher einen typischen Sith bekommen, der seine Partner nur mithilfe von Angst, Drohungen und Machtwürgegriffe zur Kooperation zwingt. Dooku auf diplomatischer Mission wäre spannend gewesen."
Volle Zustimmung, für mich ist Dooku der Charakter der PT mit dem meisten Potential, von dem viel zu viel ungenutzt blieb. Maul und Grievous kpl. weg, und Dooku als den Antagonist für EpI, II und die Hälfte von III nehmen (da Sidious ja eh im Hintergrund agierte), das wäre fantastisch geworden. Die alten Klonkriegscomis haben wunderbar gezeigt, wie der charismatische Dooku Welten für seine Sache gewann, ohne auf tumbe Einschüchterung oder ne plumpe, feindliche Invasion zu setzen.
Bei Grievous wars ähnlich, speziell seine Darstellung in "Clone Wars" war weitaus gelungener und vor allem kam er da wirklich als echte Bedrohung und Jedi-Killer rüber, als in 95% von TCW.
"Aber gut. Jetzt haben wir Maul eben noch. Ich hoffe nur, dass wir jetzt keine notgedrungene Notlösung bekommen, sondern eine sinnvolle und spannende Auflösung."
Das hoffe ich auch, sehr sogar.
(zuletzt geändert am 28.03.2016 um 18:43 Uhr)
Lord Sidious
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