StarWarsNewsNet hat neue Informationen zu potenziellen Schauspielern für den Han-Solo-Film. Über Taron Egerton hatten wir vor einem Jahr bereits berichtet:
Wir haben nun von einer Quelle erfahren, dass Egerton immer noch unter den erwünschten Schauspielern ist. Doch nicht nur das, er hat bereits mehr als ein Mal für die Rolle vorgesprochen. Wir können außerdem einen weiteren Namen der Liste derer anfügen, welche für die Rolle des berühmten Schurken in Erwägung gezogen werden: Alden Ehrenreich.
Interessanterweise haben die beiden Schauspieler - unserer Quelle nach - sowohl gemeinsam, als auch einzeln vorgesprochen, Könnte also sein, dass sie an zwei verschiedenen Rollen dran sind - hierzu wurde ein Skript verwendet, welches nahelegte, dass die beiden miteinander verwandt sind. Natürlich hatte dieses Skript nichts mit dem Han-Solo-Skript zu tun. Ihr erinnert euch wahrscheinlich daran, dass für Episode VII Schauspieler Szenen aus Die Tribute von Panem vorgelesen haben, um die Rollen von Finn und Rey zu erlangen - wir können also nicht sicher sagen, dass die enge Bindung zwischen den beiden Figuren auch im Film selbst so sein wird. Unsere Quelle denkt sogar, dass Han Solo tatsächlich einen Bruder haben könnte, aber bislang ist das ein totales Gerücht. Sagen wir einfach, dass ein wesentliches männliches Familienmitglied gecastet wird und dass es vom selben Schlag ist wie Han.
Die Quelle bestätigte überdies, dass einige der bereits erwähnten Namen tatsächlich vorgesprochen haben, doch interessanterweise fand dies ebenso in Paaren statt wie einzeln.
Während unsere Quelle sich recht sicher über die Richtigkeit des obigen Berichts ist, so erwähnte er gleichzeitig auch eine weitere interessante Besetzungsmöglichkeit, die noch nicht bestätigt ist. Also nehmt eine ordentliche Portion Salz dazu. Ihm zufolge hat sich Idris Elba kürzlich mit Lucasfilm getroffen. Wir wissen nicht, für welche Rolle er in Erwägung gezogen wird - wenn überhaupt - aber habt die Sache einfach mal im Hinterkopf.
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DrJones
Kyle07
DrJones
@Kyle07
Andere Medien müssen sich auch nicht eindeutig von den Sagafilmen abgrenzen. Das tun sie so schon. Die SpinOffs müssen aber dem dümmsten Kinogänger klar machen, dass er jetzt was völlig anderes bekommt und da finde ich es sehr gut und einleuchtend statt des Lauftext etwas und gern auch immer anderes zu haben. Cold Opener, Musical-Nummer (Indy 2 anyone?) oder was ganz verrücktes. ^^
McSpain
@ McSpain: Zugegeben, die Story von RO ist so klar, da bräuchte man wirklich keinen Lauftext. Aber so eine Erläuterung des derzeitigen Standes ist nicht verkehrt. Vorallem: Wie soll dem Kinogänger erklärt werden, dass er ein Prequel zum allerersten Star Wars Film schaut? Muss er sich vorher erkundigen? Wird er es erst beim ersten Todesstern begreifen oder denkt er es ist der vierte Todesstern?
Ich meine das ernst, so ganz leicht ist das nicht. Bei Indy waren die Filme ja alle unabhängig voneinander und selbstständig. Hier bei Star Wars haben wir eine Saga die zusammenhängt. Zugegeben, RO würde etwas Erklärungsbedarf benötigen. Der Han Solo Film aber schon eher weniger.
Schwierig. Der Lauftext ist kein Must-have, aber irgendwie gehört er dazu.
Kyle07
Der Lauftext im Han Solo Film macht für mich keinen Sinn. Da wir ja bisher keinen einzigen Fakt haben lässt sich echt schwierig abschätzen worum sich der Plot dreht. Von der Ausrichtung her passt nur ein humorvoller Film. Ich würde es bevorzugen wenn wir als Zuschauer einfach in die Handlung reingeschmissen werden ohne großartige Erklärungen.
Das sollte man sich vor Augen halten es wird meiner Meinung kein Film werden der Han portraitiert. Eher ein Film der ein grosses buntes Spaßspektakel wird, mein Tipp.
finn1
Ich bin da bei Kyle07. Der Lauftext wird kommen. Merkt euch meine Worte. Leute, der Lauftext kommt sogar bei jedem einzelnem Comic.
Und warum müssen die Spins sich von den Episoden abheben. Es ist immer noch eine riesige einheitliche Geschichte. Und gerade bei solchen einzelnen Epiosoden zwischen Teilen ( nichts anderes sind die Spin Offs ), braucht man einen Lauftext als Einleitung. Damit man auch direkt in die Story geworfen werden kann.
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 17:35 Uhr)
Darth PIMP
Wookiehunter
So ganz klar wird das mit Rogue One nicht sein. Jetzt wird jedes Jahr ein SW-Kinofilm erscheinen, mal eine Episode, mal ein Ableger.
Seht euch nur mal diese Chronologie der Jahreszahlen der Filme an. So leicht werden RO und der Han Film auch nicht einzuordnen sein.
1999, 2002, 2005, 2018, 2016, 1977, 1980, 1983, 2015, 2017, 2019.
Der dritte Ableger fehlt noch in der Liste. So ganz Easy ist es nicht. Vorallem dürfte bei den meisten noch die PT im Gedächtnis sein. Die einen werden RO als Prequel sehen, die anderen als Pre-Sequel. Es ist verrückt. Ich meine, wird springen von der PT zur ST, dann aber vor die OT und dann wieder ST. Es ist ein ewiges in und her. Die Verwirrung wird perfekt sein, wenn der dritte Ableger etwas zur PT wird.
Kyle07
Ich freue mich auf RO, einem Han Solo-Film stehe ich momentan allerdings ziemlich desinteressiert gegenüber. Keine Ahnung, warum, denn obwohl ich Han in der OT sehr mag, und seinen Auftritt in TFA zu einem der Highlights des Films zähle, reizt mich ein Film über ihn/ seine Jugendjahre noch nicht wirklich.Mag sich ändern, wenn mal mehr über den Plot, beteiligte Schauspiler und Figuren zu erfahren ist.
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 18:20 Uhr)
Lord Sidious
Einen Lauftext wird es meiner Meinung nach definitiv geben. Denn die Lauftexte sind nicht ein beliebiges Element sondern dienen als inhaltliche Einleitung in den Film. Und da Star Wars ein großes Universum ist wo alles iwie passieren und sein kann halte ich das auch für absolut gegeben um die Anfangssituation zu umreißen, damit der Zuschauer weiß worums geht. Ganz besonders aber wenn ihr erwartet dass man klar machen muss, dass RO kein Saga Film ist gäbe es doch keine bessere Möglichkeit dazu als ein Lauftext. Vielleicht bekommt er ja zusätzlich eine silberne Farbe...
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 18:41 Uhr)
OvO
DrJones
^^
Ich bin dafür anstatt einen Lauftext eine Art Prolog zubringen . Eine komische Situation aus der Han sich befreien muss. Etwas was dem Zuschauer sofort klar macht " Hey hier ist Han, der Spass beginnt, enjoy it. Bitte auch am Ende des Films Szenen die schief gegangen sind. Ein flotter Spass endet mit flotten Outtakes.
R1 ist ein Kandidat für einen Fliesstext. Deutlich ernster angehaucht und als ANH Prequel angedacht genau die richtige Eröffnung.
Etwas was auflockert und schon Lust auf das Hauptgeschehen macht. Das ist etwas verrücktes und bringt die Zuschauer sofort rein.
Die Laufschrift ist dafür das falsche Mittel. Wenn ich so überlege ich sitze im Kinosaal, knusper meine Nachos und schlürfe meine Coke . Der Film beginnt mit einer spannenden und komischen Situation und ich als Zuschauer klecker mit dem Cheesedip, da ich laut lachen muss. Den Käsefleck würde ich lassen und mich an einen unterhaltsamen Streifen erinnern der mich noch am nächsten Tag mit einem pfeifen in der Bahn an diesen tollem Abend erinnert.
Das schafft ein Lauftext nicht. Der erste Eindruck des Films bleibt bei mir hängen. Ein solches Spaßprologchen her damit.
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 19:44 Uhr)
finn1
Mich stört es nicht, wenn man mit dem Format experimentiert. Die FOX-Fanfare, Lauftext und so weiter, daran hänge ich nicht fest. Für mich zählen mehr die Story und die Figuren. Die Aufmachung sollte dem Ton des Films entsprechen. Vielleicht ist ein biederer Lauftext nicht das richtige für Han Solo.
Es sollte ein erfrischender Film sein der sich bewusst von den ST Filmen unterscheidet. Ganz klar und ohne eine Katze:
Ich persönlich brauche im Han Film keinen Jedi. Denn das würde sich unglaublich beißen mit dem ANH Han. Desweiteren kein Vader und bitte auch kein Boba. Einfach ein Film in der Han sein Abenteuer hat und fertig. Wenn dieser Film gut ankommt gerne noch einen Han Film hinterher schieben.
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 20:46 Uhr)
finn1
@finn1
Stichwort: Cantina-Szene. Da könnten an einem anderen Tisch Jedis sitzen und Han sagt so zu Chewie: "Hey Chewie, sieh Dir mal die Nerds da drüben an!" Irgendwie Jedis als unfreiwilliger Comic Relief. Das würde auch unterstreichen, dass sich der Film deutlich von dieser ganzen Jedi-Macht- Schiene absetzt.
(zuletzt geändert am 14.02.2016 um 22:08 Uhr)
DrJones
Also wenn die Spinn Offs Lauftexte bekommen, bin ich mal gespannt wie sie das musikalisch umsetzen. Es gibt da meiner Meinung nach genau 3 Möglichkeiten.
a) Entweder sie werden ganz klassisch von Williams Hauptthema untermalt.
b) Die einzelnen Anthology-Filme bekommen jeweils ihr eigenes Hauptthema.
c) Alle Anthology-Filme bekommen EIN Hauptthema, was sie sofort als Nicht-Saga-Film, sondern als Story-Film erkennbar macht. -> Dieses Thema würde dann wohl von Desplat komponiert werden, weil man es ja bei R1 zum ersten mal braucht.
Um nochmal auf die Gestaltung eines solchen Lauftextes zurückzukommen, hier mein Vorschlag:
1.) A long time ago in a galaxy far, far away...
2.) ROGUE ONE (fährt als Logo anstatt STAR WARS nach hinten)
3.) A STAR WARS STORY (anstatt EPISODE xx + Titel als Überschrift)
4.) Lauftext
(zuletzt geändert am 15.02.2016 um 01:25 Uhr)
RebelAlliance89
Ich muss zugeben, dass Williams Hauptthema können sie sehr verändern oder gar ganz weglassen. Wir sollten diese tolle Musik nicht zu oft hören, wenn ihr versteht was ich meine. In TCW war es ja im Pilotfilm gut gewählt, dass der Lauftext mit einem Voice-Over ersetzt wurde. (TCW-Fans/-Zuschauer, bitte korrigiert mich wenn ich grade irre, ich sah den Film zuletzt 2008)
Kyle07
McSpain
@ McSpain: Woher weißt du das? Entschuldigung, dass ich dich hinterfrage, aber das interessiert mich. Wie lange bist du eigentlich schon auf SWU? Warst du damals 2008 schon aktiv? Ich war da schon dabei, aber ich habe nicht jegliche Info zu TCW aufgenommen. Deswegen ist mir dies jetzt relativ neu dass es beim Kino-/Pilotfilm Zeitdruck gab.
(zuletzt geändert am 15.02.2016 um 08:57 Uhr)
Kyle07
Kyle07
@Kyle07:
Was Snakeshit sagt. Der Film war ja nur ein Zusammenschnitt von Episoden und in einer 20 Minütigen Episode sind 30 Sekunden für nen Lauftext schon zu viel. Sieht man auch das früher als Simpsons richtig gut waren der Vorspann immer gekürzt wurde um noch ein paar Sekunden für Handlung und Gags zu haben.
Zudem lesen jüngere Zuschauer evtl nicht so gern, so viel oder so schnell. Da war der gesprochene Lauftext eine clevere Idee.
Bzgl. meiner Vita: Aktiver Fan bin ich seit ca. 1996. SWU war meine Browserstartseite seit es die Seite gibt. Aber kommentiert habe ich nur kurz vor Ewigkeiten. Dann ist das Forum gekommen und das hat mir nicht gefallen. Nach Episode III bin ich dann auch nur noch passiv Fan gewesen da mich die PT und der Weg des EU (Legacy fand ich fürchterlich) nicht mehr gepackt haben. Hab also ab da die Seite noch besucht aber nicht kommentiert oder mehr als Big News gelesen.
Erst durch den Disneydeal, Celebration Europe vor der Haustür, Podcasts und ein zufälliges Treffen von Darth Duster bin ich die letzten Jahre Stück für Stück wieder aktiv geworden. So richtig weg war ich nie, aber als es mir nicht mehr gefiel habe ich eine sehr heilenden und gesunden Abstand genommen und das hat sich gelohnt. Vielleicht empfehle ich das auch immer als Alternative zum Dauernörglern.
McSpain
@ McSpain: Interessant. Ja ich stimme zu, dass eine Auszeit gut tun kann, besonders bei einem Hobby. Mein Vater pflegt immer zu sagen "Was zu viel ist, ist ungesund". Und ich habe nie ein Beispiel gefunden, wo "Zu viel" doch irgendwo okay ist.
Und das Dauernörgeln ist wirklich irgendwann sinnlos. Kritik ist wichtig, aber auch Kritik muss gekonnt und formell genutzt werden. Und man sollte sich nicht zu sehr damit befassen, sonst wird man zu sehr davon beeinflusst.
Kyle07
@George Lucas,
" Was die bisher vorgestellten Kandidaten angeht, ist die generelle Skepsis wenig überraschend. Jeder muss sich mit Harrison Ford messen, und solange derjenige nicht bewiesen hat, dass er es kann, wird er erstmal für Stirnrunzeln sorgen."
Das ist schon etwas komplexer und die allgemeine Skepsis hat nicht nur damit zu tun, dass diese Darsteller sich noch nicht beweisen konnten. So gut wie alle bisher genannten Darsteller stellen optisch einen komplett anderen Männertyp als Ford dar, sei es der Körperbau, der Blick oder die Gesichtsform. Letztlich geht es ja darum Glaubwürdig zu bleiben.
"Alden Ehrenreich hat etwas im Blick, das passt. Mehr kann ich nicht sagen. Warum Anthony Ingruber bei jeder Meldung genannt wird, verstehe ich langsam nicht mehr. Er sieht aus und klingt wie Harrison Ford, schön, aber ich gehe davon aus, dass Lucasfilm etwas mehr von seinem Darsteller verlangt."
Es ist völlig klar warum Ingruber immer wieder genannt wird, weil seine Ähnlichkeit zu
Ford das gesamte Projekt bzw. Hans Entwicklung glaubwürdiger gestalten würde.
Man kann es drehen und wenden wie man will, Schauspieltalent hin, Schauspieltalent her, letztlich ist es ein unumstößlicher Fakt, dass der gecastete Darsteller eine jüngere Version von Harrison Fords Han Solo darstellen wird. KEIN Reboot, KEIN Remake und das ist der Punkt.
Am Ende des Filmes wird man sich als Zuschauer die Frage stellen ob die gezeigte Figur kompatibel mit Fords Solo ist, sei es äußerlich oder charakterlich.
"Ich kann jedem, der sich ihn wünscht, jetzt schon sagen, dass sie ihn nicht nehmen werden. Täten sie das, wäre das die Definition von Fan-Service, und ein absoluter Ausverkauf ihrer Professionalität."
Gut möglich dass sie einen anderen casten werden, aber was den Abverkauf der Prossionalität angeht ist schlicht Blödsinn. Wenn sie sich gegen Ingruber entscheiden werden dann weil er wirklich schauspielerisch nichts taugt, oder weil sie mit einem größeren Namen auf den Plakaten werben wollen (z.B. mit dem Star aus Kingsman), oder weil ein anderer Darsteller einfach die besseren Beziehungen hat (ja, dadurch kriegt man auch in Hollywood Rollen), oder aus arrogantem Trotz, gerade um den Fans zu zeigen, das man sich von ihnen rein gar nichts sagen lässt.
Professionell wäre es, möglichst unvoreingenommen an Ingruber heranzugehen und ernsthaft zu schauen was wirklich in ihm steckt. Profesionell ist es auch beim Casting darauf zu achten, dass gewisse äußerliche Mermale überinstimmen, sorry, aber es ist eben die selbe Rolle in einem miteinander verbunden Filmuniversum.
Gerade in Schubladen wie Fan-Service zu denken und ausgerechnet deswegen einen Darsteller auszusortieren wäre unprofessionell. Professionalität hat doch nichts damit zu tun gewisse Wünsche und Abneigungen von Fans zu ignorieren, das ist letztlich nur ignorant, arrogant und ab und an sogar dumm (siehe das Terminator Franchise, das 2012 gestarteste Spider-Man Reboot, Prometheus, X-Men Origins Wolverine,etc.).
ShadowEmpire89
@dmhvader, seh das änlich wie du, Lucasfilm hätte sich nie auf das Projekt einlassen sollen, da es nur wenig zu gewinnen und viel zu verlieren gibt.
Sind wir mal ehrlich, die wirkliche Charakterentwicklung bei Han Solo fing erst an, als er vom egoistischen Schmuggler zum Rebellen und Lukes Freund wurde. Klar gab es in Romanen tolle Gesichten um Han die es wert sind erzählt zu werden, aber diese Geschichten werden in filmform heute nicht mehr funktionieren. Das hätte man in den 80ern oder 90ern mit Ford umsetzen müssen statt unnötig so viel Zeit versteichen zu lassen (16 Jahre zwischen RotJ und TPM und 10 Jahre zwischen RotS und TFA).
Wenn Lucasfilm es hingegen verbockt, wird womöglich noch nachträglich an der Figur Han Solo angerichtet, da es plötzlich irgend einen Teil seiner Hintergrundgeschichte gibt der die Figur lächerlich macht oder entmythhifiziert. Offiziell lässt sich so ein Film dann auch nicht ignorieren, wie es gerne bei Filmreihen nachträglich gemacht wird, nein es ist ein Kanonfilm.
Höchstens mit Ingruber oder einem anderen Darsteller der Ford wirklich ähnelt (bisher ist Inbgruber ja der eigentlich einzige Darsteller den wir kennen und der Ford ähnelt, könnte aber durchaus mehr geben) könnte das Projekt einigermaßen funktionieren. Es wäre aber immer noch ein Kompromiss, denn Ford hat diese Figur miterschaffen und ist in dem pokulturellen Gedächtniss verwurzelt.
ShadowEmpire89
Die Frage bleibt wie der Disney-Hassende und Ingruber-Petitionen unterzeichnende Fan rauskriegen oder realistisch einschätzen kann, ob am Ende die Entscheidung aus welchen Gründen gefallen ist.
Letztlich ging es Lucas doch um diese Voreingenommenheit die dann zu einer prinzipiellen Ablehnung führen kann.
Zudem ist es sehr subjektiv. Für mich macht Han Solo weit mehr aus als nur das Gesicht von Ford. Hätte Ford bei TFA so gespielt wie die letzten Jahre, dann wäre das vermutlich mehr Leuten bewusst.
Und das Ähnlichkeit auch sehr subjektive ist zeigt ja, das es weiterhin Leute gibt die keine Ähnlichkeit zwischen Driver und Ford sehen.
McSpain
OvO
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