CinemaBlend hat sich mit Rogert Guyett und Pat Tubach - zwei Künstlern im Bereich der visuellen Effekte aus dem Hause ILM - über die Inspirationen hinter Supreme Leader Snoke unterhalten (via StarWarsUnderworld):
Stellt euch vor, wie man als Kind hochsteigt und vor dem Lincoln Memorial steht. Man sieht den alten Lincoln in einem hohen Stuhl - was eine gewisse Qualität mit sich bringt. Das war sicherlich eine wesentlicher Anteil der Inspiration für alles. Ansonsten: Hologramm. Der Einfall dahinter besteht darin, dass man sich nach dem Sehen der Eröffnungsszene fragt: 'Was geht hier gerade vor? OK, ein Hologramm. Ist er echt so groß?' Wenn man erstmal weiß, dass es ein Hologramm ist, fragt man sich gewissermaßen: 'OK, wie groß ist der Kerl jetzt tatsächlich?'
Am Ende der ersten Szene kommt natürlich alles ans Licht, denn er verschwindet wie ein klassisches Hologramm. Die Idee dahinter ist, dass die Technologie dazu 30 Jahre nach Episode VI wesentlich vorangeschritten ist. In den nächsten Filmen werdet ihr mehr von Snoke sehen - er ist eine permanente Figur und ich glaube, dass vieles von dem, was ihr Fans auf dieser Seite so analysiert, thematisiert werden wird. Viel von dem wird in der Zukunft enthüllt werden.
Interessant, denke ich, ist die Art und Weise, wie es dazu kam, dass er am Ende so aussieht, wie er aussieht - was mit einer Menge intensivem Nachdenken zu tun hat. Wir haben einfach unsere Belichtungstests in dieser Kammer angewandt und gewissermaßen herausfinden wollen, was das Licht da bewirkte. Ihn von hinten beleuchtet zu sehen war, denke ich, eine Inspiration für uns. Denn man erkennt dann: 'Okay, wenn man die Farbintensität reduziert und man einen sehr intuitiv wirkenden schwarz-weißen Charakter in Silhoutten erzeugt, wirkt dieser plötzlich deutlich bedrohlicher.' Allein seine schiere Größe macht ihn so bedrohlich und man hat die ganze Zeit den Eindruck, als könne man nicht genau wahrnehmen, was man die ganze Zeit ansieht. Dies, denke ich, erweitert das mystische Element.
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Xando
Kyle07:
"Vielleicht ist Snoke ein alter Sith-Lord vom Planeten Korriban? In Jedi Knight: Jedi Academy, sowie KotOR I, fand ich die Geschichten der begrabenen Sith Lords sehr mysthisch. (Kommt mir jetzt nicht mit Moraband, ... )."
Deerool:
"Bei dem Wunsch von Snoke den letzten der Jedi zu vernichten kommt es mir so vor, dass er nicht die Jedi per se meint, sondern sich speziell auf Luke Skywalker bezieht.
Dieser unbändige Hass insbesondere auf Luke Skywalker, könnte daher rühren, das Luke dafür verantwortlich sein könnte, das Snoke so aussieht, wie er jetzt aussieht, ... "
Eure beiden Gedankengänge in Kombination bringen mich auf interessante Ideen. Ich glaube, dass Luke eine Zeit lang nach RotJ gereist ist und geforrscht hat, den Jedi-Tempel und andere "Stätten der Macht" suchte. Auf diesen Reisen könnte er auch auf eine alte Sith-Ruine o.ä. (wo auch immer) gestoßen sein. Vielleicht hat er Snoke sogar zufällig in dessen Versteck gefunden und ihm wurde klar, dass da eine Präsenz der dunklen Seite existierte von der niemand etwas ahnte usw.
Jacob Sunrider
Kyle07
@Jacob Sunrider
Lass uns diesen Gedanken weiterspinnen. Was wenn Luke das sogar erweckt hat und sich die Ereignisse daraufhin entwickelt haben, wie sie sind?
Vielleicht hat was Böses von Snoke da Besitz ergriffen.
Darum auch das Exil. Vielleicht die Verantwortung, die er übernahm für die Geschehnisse.
Erinnert ein bisschen an den Film die Herrschaft des Feuers. Die Erlösung von Luke bestünde nun freilich darin, es wieder gut zu machen oder die Erkenntnis, dass es eh so gekommen wäre.
Das würde auch drum recht gut funktionieren, weil man so die Geschehnisse zwischen E6 und 7 in einen besseren Rahmen zwängt, der eben auch für jeden plausibel sein kann.
Da weht auch ein bisserl der Indiana Jones Spirit mit. Die Suche nach Wahrheit ist die gleiche, die Motivation aber eine andere, s. Jones vs Pelock.
Also gut möglich, dass Snoke und Luke einst sowas wie Freunde waren. Darum ist die Idee, dass Snoke ein Jedi gewesen sein könnte, gar nicht so abwegig *Richtung Finn schiel*.
Dooku/Saruman wechselten einst auch das Lager, weil ihnen die andere Seite, die vernünftigere Alternative erschien.
Nur wie so oft, wird deren Geschichte eben nicht erzählt oder gezeigt. Funktioniert aber gut um kurz und knapp zu erklären, woher der Konflikt rührt und ist für jeden Kinogänger verständlich.
Glaube die Macht als Mythologie wird da auf jeden Fall auch stärker in den Fokus rücken.
Im Übrigen wurde so auch damals das Verhältnis Vader und Obi Wan in der OT erklärt. Von daher könnte sogar die PT hier mal als Pate fungieren, wenns um den Background geht. Der Archetypus der Story ist ja nun auch nix neues.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 16:18 Uhr)
Wookiehunter
@Wookiehunter
Die Frage ist, wie viel Last und Schuld man Luke noch aufbürden kann. Bei Kylo versagt und dann auch noch dafür verantwortlich, dass Snoke erwachen konnte o.ä. Das ganze Übel der ST sollte nicht zu sehr darauf basieren, dass Luke irgendwann irgendwie gehandelt hat. Bei Obi-Wan gab es diese Teilschuld an Vaders Taten, aber mit dem Imperator hatte er nichts zu tun, dessen Existenz und Bösartigkeit musste sich niemand der Helden anlasten.
"Vielleicht hat was Böses von Snoke da Besitz ergriffen."
Das wäre interessant. Wer sagt, dass Snoke als er das Imperium hat kommen und gehen sehen (Verweis auf den Roman) die ganze Zeit schon "böse" war oder körperlich war. Er könnte nur ein Geist und absolut neutral gewesen sein.
"Die Erlösung von Luke bestünde nun freilich darin, es wieder gut zu machen oder die Erkenntnis, dass es eh so gekommen wäre."
"Also gut möglich, dass Snoke und Luke einst sowas wie Freunde waren."
Wobei es durch ein "wäre ohnehin so gekommen" dann wieder nichtig wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass Luke absichtlich Snoke erwecken wollte, weil er in ihm einen potentiellen Großmeister sah (ähnlich wie seine anfänglichen Hoffnungen bei C'baoth in der Thrawn-Trilogie) und als er merkte, dass Snoke etwas Übles in sich trägt, bekämpfte er ihn. Wie auch immer, eine Beziehung zwischen Luke und Snoke die etwas komplexer und nicht immer gleicher Gestalt war, wäre sehr spannend.
Die "Prequels zu den Sequels" werden sicher irgendwann Stoff für etwas größer angelegtes bieten wie z.B. eine ernstere Animations-Serie. Allein für Romane und Comics ist der Inhalt fasst zu bedeutend und hat zu großes Potential.
Da Mark Hamill ja auch Trickfilm-Sprecher ist, wäre er sicher nicht abgeneigt "sich selbst" darin zu sprechen. In Deutschland würde man sicher auch auf die meisten gewohnten Sprecher zurückgreifen können. Real kann man es ja nicht sinnvoll umsetzen.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 17:11 Uhr)
Jacob Sunrider
@Jacob Sunrider
Zitat: Wobei es durch ein "wäre ohnehin so gekommen" dann wieder nichtig wird.
Ich könnte mir vorstellen, dass Luke absichtlich Snoke erwecken wollte, weil er in ihm einen potentiellen Großmeister sah (ähnlich wie seine anfänglichen Hoffnungen bei C'baoth in der Thrawn-Trilogie) und als er merkte, dass Snoke etwas Übles in sich trägt, bekämpfte er ihn. Wie auch immer, eine Beziehung zwischen Luke und Snoke die etwas komplexer und nicht immer gleicher Gestalt war, wäre sehr spannend.
Ja, das mag wohl so sein.
Wie du sagst, eine Zeichentrickserie mit Hamill als Sprecher würde sich förmlich anbieten. Sollte das angedacht sein, werden wir wohl eher weniger über die Vergangenheit erfahren in den Filmen, um nicht zuviel zu verbauen an Möglichkeiten.
Wookiehunter
"Sollte das angedacht sein, werden wir wohl eher weniger über die Vergangenheit erfahren in den Filmen, um nicht zuviel zu verbauen an Möglichkeiten."
Hmm, der Gedanke gefällt mir jetzt wiederum gar nicht, so ein "Einfluss auf die Saga-Filme" ausgeübt durch ein solches Vorhaben in der Zukunft. Aber das glaube ich auch nicht. Die Aufklärungen werden ähnlich wie in der OT das wichtigste umfassen und Details sowie genaue Hintergründe offen lassen, die aber auch den Durchschnittszuschauer nur am Rande interessieren, wobei eben für diese Details auch das EU "gut genug" wäre. Insgesamt folgt für mich daher die Schlussfolgerung, dass die Ereignisse einer potentiellen Serie nach RotJ einerseits viel EU-Stuff beinhalten und andererseits wichtige Situationen zeigen würde deren Umstände und Ausgang man aber mehr oder weniger kennt, was aber alles kein Problem wäre. Es ist so ähnlich, als wären die Episoden I - III als Serie verwirklicht worden.
Jacob Sunrider
darth mongo
Wookiehunter
Halte ich für unwahrscheinlich das Snoke und Luke schon ein persönliches Aufeinandertreffen hatten. Wann soll das denn passiert sein? Und vorallem weshalb benutzt Kylo dann um Lukes Padawane zu ermorden? Das hätte er freilich dann doch selbst erledigen können.
Also in den paar Szenen würde ich jetzt nicht meinen einen Hass gegen Luke etkannt zu haben, eher gegen die Jedi im ganzen. Hass ist da für mich die falsche Beschreibung eher trifft Rache zu auf die Jedi. Weiterhin ist Snoke auch kein Sith so wie er sich verhält.
Eher jemand der kontrolliert die dunkle Seite nutzt um seine Ziele zu erreichen und dabei Anleihen an den Jedikodex hat.
Eine neue Ausrichtung kein Jedi und kein Sith. Ein strategischer Gegner ohne diese schiere Arroganz eines Sith, der Wut, Hass und Zorn nur in Ansätzen zeigt.
Halte ich für viel wahrscheinlicher als ein Palpi 2.0. Sithlord.
Dürfte auch in dem Fall, wenn ein Darkwalker ist, deutlich gefährlicher sein da er sich nicht voll von dunklen Gefühlen leiten lässt.
finn1
Aber irgendeine Art des Twists erwarten wir doch alle irgendwie von Snoke oder? Ich bin zwar der Meinung das die Plagueis Sache vom Tisch ist, aber einfach nur der neue Bösewicht der irgendwie schon immer da war, ist doch irgendwie nicht mehr genug.
Also rein in dem Versuch das logisch zu betrachten, worin könnte der Twist bestehen. Eine Verwandtschaft mit einem uns bekannten Charakter wäre wohl zu lame, weil kennen wir schon. Dennoch könnte es eine Verbindung zu Luke geben. Hier gab es ja schon exemplarische Beispiele. Besonders interessant fände ich die Möglichkeit das Snoke zu Lukes Jedi-Orden gehörte und für Luke sogar eine Art Mentorenfunktion inne hatte.
Eine Verbindung zu Rey oder einem anderen neuen Charakter halte ich für unwahrscheinlich. Fakt ist, Snoke ist den Großen Drei nicht unbekannt und auch Luke dürfte wissen wer er ist. Vielleicht hielt er ihn sogar für Tod, weswegen er sich im Exil nicht allzu große Sorgen machte.
Weitere Möglichkeiten wäre das Snoke direkt verbunden ist, mit früheren Ereignissen oder Charakteren aus der OT oder sogar der PT. Das wäre wohl nicht die große Wow-Enthüllung, aber würde zumindestens einen schönen Bogen schlagen zu den anderen sechs Filmen und eine größere erzählerische Legitimation für die ST sein. Am Ende wäre sogar beides möglich...
Untrennbar zu Snokes Figur ist der Orden(?) der Ren, über den überraschend wenig Fragen gestellt werden. Werden sie überhaupt im Film erwähnt? Hier steckt eine Menge Potenzial drin. Doch wenn die Macher dem Stil von TFA treu bleiben und die Mythologie nur im Ansatz ansprechen, bleibt nicht viel Raum für große Ausschmückung. Daher bleibt die Befürchtung das hinter der Figur Snoke ebenfalls wenig steckt und die Auflösung eher enttäuschen könnte, ähnlich wie schon seine optische Enthüllung.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 20:19 Uhr)
@Snakeshit
Ich erwarte eher weniger einen überraschenden Twist, sondern einen Bösewicht, der Charisma besitzt, interessant und gefährlich für die Helden ist, und dabei nicht in das typische Schema der Bösewichter aus Hollywodd-Sequels fällt. Aktuell habe ich in TFA nur ne mehr schlecht als rechte Imperator-Kopie.
Die Ritter von Ren werden von Snoke im Zusammenhang mit Kylo erwähnt, also dass er deren Meister ist. Ich wünsche mir auch, von dieser Gruppierung mehr zu erfahren, und hier ist auch Potential vorhanden, dies mit Snoke zu einem guten Resultat zu verbinden.
Lord Sidious
@Lord Sidious
"Ich erwarte eher weniger einen überraschenden Twist, sondern einen Bösewicht, der Charisma besitzt, interessant und gefährlich für die Helden ist, und dabei nicht in das typische Schema der Bösewichter aus Hollywodd-Sequels fällt."
Sicher muss es kein WTF Moment werden, aber die Figur hat eben das Problem eine, wie du schon schreibst, Sequelfigur zu sein. Bei Kylo Ren hat man die Vader Variation immerhin schon bei TFA geschafft und sich klar abgegrenzt.
Snoke ist dagegen optisch und auch von der Präsenz viel dichter an den Imperator angelegt. Also kann im Grunde nur sein Hintergrund die Variation bringen.
Ein wenig Charisma kann ich ihm im Übrigen auch schon in TFA nicht absprechen. Seine Synchronstimme hat mir auf jeden Fall sehr gut gefallen, aber insgesamt ein zu kurzer Auftritt um allerhöchstens von Tendenzen sprechen zu können.
darth mongo
@ Darth Mongo
War ein spontanes Wort. Ich meine damit wie beschrieben einen Machtnutzer der die dunkle Seite benutzt aber ihr nicht verfällt. Nein dürfte auch kein Kinozuschauer verstehen. Da gebe ich dir recht.
Allerdings dürfte er auch kein Sith sein. Ich denke mal für ihn wird es wohl eine andere Bezeichnung geben als Sith. Im Alt-EU gab es im übrigen die Bezeichnung dunkler Jedi.
Find ich iwie fast treffend für Snoke.
Kennst du noch diesen Bericht aus dem letzten Jahr:
http://www.starwars-union.de/nachrichten/16231/EW_Supreme_Leader_Snoke/
Vorallem finde ich den Satz interessant " er plant Dinge auf langfristige Basis ".
Das deute ich mal so das er " kein netter " Kerl ist sondern jemand der eher denkt das richtige zutun jedoch mit Bedacht und schon sehr lange planend.
Langfristig sehe ich in den Zusammenhang mit sehr geduldig und abwartend jedoch nicht von Wut beherrscht. Klar er ist " kein netter " Kerl jedoch wirkte er in den kurzen Szenen alles andere als überheblich. Vorallem zu Hux. Nach seinem Versagen und der Zerstörung der Starkiller Waffe wirkte er sehr gefasst und sehr milde zu Hux. Ein Palpitine hätte einen Offizier wie ihn über die Klinge springen lassen da er in diesen Moment von Wut und Zorn geleitet wird.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 21:24 Uhr)
finn1
@ TedSolo
Les mal den Link durch. So ein vorgehender Anführer wie von mir beschrieben ist vielschichtiger als Charakter und indes noch gefährlicher. Er nutzt die Vorteile der dunklen Seite verfällt ihr aber nicht. Dazu strategisch und langfristig planend und dulden von Fehlern seiner Untergebenen.
Tja das fände ich interessant und es ist dann praktisch unmöglich so einen Feind zu besiegen nach meiner Ansicht.
Und in diesem Link steht durch die Blume folgendes drin: Er hat die PT/OT Zeiten mitgemacht und alles fein säuberlich beobachtet. Deswegen denke ich das er jemand ist der nur in eins ein richtig fieser Bursche durch und durch ist: Er will die Jedi ein für allemal auslöschen. Ein Motiv persönlicher Natur: Simple Rache.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 21:40 Uhr)
finn1
@finn1
Zitat:
Langfristig sehe ich in den Zusammenhang mit sehr geduldig und abwartend jedoch nicht von Wut beherrscht. Klar er ist " kein netter " Kerl jedoch wirkte er in den kurzen Szenen alles andere als überheblich. Vorallem zu Hux. Nach seinem Versagen und der Zerstörung der Starkiller Waffe wirkte er sehr gefasst und sehr milde zu Hux. Ein Palpitine hätte einen Offizier wie ihn über die Klinge springen lassen da er in diesen Moment von Wut und Zorn geleitet wird.
In der OT hat Palpatine nie einem Offizier etwas angetan. Nur als er Luke Skywalker nicht für die dunkle Seite gewinnen konnte, hat er die Nerven verloren. Die Frage ist doch, wie so ein Darkwalker überhaupt plausibel in die Star Wars Saga passt????
darth mongo
@ Darth Mongo
Stimmt einen Offizier hat er nichts abngetan. Vader hat in ROTJ jedoch angedeutet das der Imperator nicht so umsichtig wäre wie er. Und äusserst ungeduldig auch. Wirkte Snoke auf dich ungeduldig?
Stell dir mal folgendes vor:
Es gibt einen Flashback über Snoke der zeigt was mit ihm passierte und weshalb er so handelt.
Als Vergleich zieh ich mal den Prolog zu HDR: Return ins Feld. Der erklärte gut weshalb Smeragol zu Gollum wurde. Ich denke mal in dieser Art wirds auch mit Snoke laufen. Nicht als Prolog sondern als Flashback. Eingeleitet von Snoke wie er mit jemanden spricht.
Ich traue der Story Group schon zu das glaubhaft ausgearbeitet zu haben und es Film auch so rüber kommt.
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 22:18 Uhr)
finn1
darth mongo
@Lord Sidious
Zitat: Ich erwarte eher weniger einen überraschenden Twist, sondern einen Bösewicht, der Charisma besitzt, interessant und gefährlich für die Helden ist, und dabei nicht in das typische Schema der Bösewichter aus Hollywodd-Sequels fällt. Aktuell habe ich in TFA nur ne mehr schlecht als rechte Imperator-Kopie.
Na wünschenswert wärs. Leider sind beispw. die Marvelfilme voll von generischen Bösewichten. Einzige Ausnahme war bislang Loki. Ansonsten waren die fies, wollten Rache und waren ehrgeizig. Damit hatte sichs in etwa.
Snoke passt da im Moment leider noch genau in ein solches Schema.
Wookiehunter
@ darth mongo
Damit bleibt Johnson genug Spielraum den Charakter zu entwickeln in Episode VIII.
Dies Darstellung von Snoke war bewusst so gewählt nach meiner Meinung.
Nicht zuviel verraten jedoch etwas über ihn zeigen. Fand ich einen guten Mittelweg. Lässt viel Raum zu wie du ja an den ganzen Theorien hier siehst.
Edit
http://www.starwars-union.de/nachrichten/16390/Zwei_Fitzelchen_zu_Snoke_und_Captain_Phasma/
Ich nehme doch mal stark an das er in Episode VIII dann auftaucht in wahrer Größe.
Hier noch ein viel besseres Bild von ihm
http://i.imgur.com/gZPmn61.jpg
(zuletzt geändert am 22.01.2016 um 22:46 Uhr)
finn1
darth mongo
@ darth mongo
Positiv denken. Wurde ja schon teilweise über die Figur hier genug kritisiert. Die CGI Kritik ist ja noch nachvollziehbar. Die Kritik an seinerDareinberechtigung ist teilweis absurd.
Find ich persönlich aber gut das du dir darum Gedanken machst. Tatsächlich ist die Figur Snoke nur dann als ernstzunehmender Gegner einzustufen wenn in Episode VIII sein handeln auch bedrohlich ist. Eine weitere Holodarstellung wäre dann nmM nicht mehr plausibel.
Ich denke jedoch das er im Dezember 2017 viel mehr in den Fokus rücken wird. Ich persönlich finde diese Figur richtig interessant und freu mich auf die ersten Minuten des Films.
" Mit Snoke wird noch zu rechnen sein " Zitat Serkis.
finn1
darth mongo
Für mich im moment unvorstellbar wäre, dass keine Verbindung zur PT aufgebaut würde.
Es wurde hier schon gepostet. Wegen mir kann Snoke Palpatine sein (hat gelernt Leben zu erschaffen und sich selber wieder zurück katalputiert). Aber die Saga's haben die PFLICHT aufeinander aufzubauen. Egal ob das Fandom dafür oder dagegen ist.
Was hätte die PT denn für einen Sinn, Auserwählter etc., wenn sie keine Rolle mehr spielte? Die ist nun mal Kanon.
Snoke, oder ein anderer wobei Snoke sich anbieten würde, muss die Lücke zur PT glaubhaft schliessen. Alles andere wäre für mich entäuschend.
Darth Orko
Auch Plagueis wär für mich kein Problem. Es gibt aber nicht nur ihn um einen Bogen zu schließen.
Palpi könnt sich selbst geheilt haben. EPIII
Ani war doch nicht der Auserwählte. Rey iss'es
Irgendjemand schrieb Ani hatte als Vader nochmal Liebe gemacht und noch ein Baby gemacht
Und so weiter
Es muss Sinn ergeben. Snoke als neuer Bösewicht ohne jeden Bezug zur bisherigen Saga wäre ein Witz.
Ich glaube aber auch nicht, dass Disney keine Bezüge will. Im Spielwaren Laden stehen der Naboo Fighter neben dem Resistance landegleiter. Also schon wirtschaftlich wird man zusammenhänge schaffen wollen
Darth Orko
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