Heute lief Das Erwachen der Macht im Reich der Mitte an, und erste Schätzungen von Disney belaufen sich auf ein Einspielergebnis am Starttag von umgerechnet 33 Millionen Dollar. Wenn man diese Zahl mit dem Start von Jurassic World vergleicht (17,24 Mio. Dollar), dann übertrifft Episode VII das Dino-Spektakel fast um das Doppelte.
Weitere Zahlen aus dem Originalartikel von Deadline findet ihr hier.
Besten Dank an Matthias für den Hinweis.
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@AlterJediOrden: ich bezog mich auch mehr auf das Ende des Kampfes und wie es Luke letztendlich gelang Vader zu besiegen und da hat er kurzzeitig der dunklen Seite nachgegeben nach Vaders Provokationen. Genau wie Luke bei Vader hat Rey auf Kylo im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Lichtschwert eingeprügelt. Finde das kann man schon vergleichen.
DarthCassio
@Darth Cassio
Das Nachgeben sehe ich ja genauso, als Ventil der Wut, die aber vom Imperator ausgelöst wurde, nicht von Vader. Einprügeln hin oder her, was ich ja auch so sehe, meine Betonung lag mehr auf der Sache das kein reeller Kampf stattgefunden hat, sondern nur halbherziges Verteidigen Vaders (oder auch dem Umstand geschuldet einer Art Ohnmacht, da Vader den Verrat des Imperators erkannt hat_ jedenfalls war es kein Kampf auf Leben und Tod in dem nur einer Überleben wird)
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 17:20 Uhr)
AlterJediOrden
@AlterJediOrden:
Vader hat Luke doch mit Leia provoziert, woraufhin Luke erst endgültig ausgeflippt ist. Die Provokationen vom Imperator war zu dem Zeitpunkt doch schon wieder verpufft und Luke wollte nicht mehr kämpfen.
Dass Vader nicht richtig gekämpft hat würde ich so auch nicht interpretieren, tut aber auch nichts zur Sache oder?
Übrigens ging es bei Kylo und Rey auch nicht direkt um Leben und Tod, da Kylo ja eindeutiges Interesse an Rey hatte zwecks einer Unterweisung. Kylo wollte sie nicht töten
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 17:28 Uhr)
DarthCassio
@ Darth Cassio
Stimmt schon, Leia war dann der wunde Punkt, jedoch war es trotzdem kein Kampf auf Leben und Tod, denn Vader wollte auch nicht kämpfen_und das Todesurteil durfte er sowieso nicht fällen, das unterstand alleine dem Imperator_genauso wie Vader es als töricht angesehen hat, sich überhaupt der dunklen Seite zu stellen, da diese in der übermacht war, somit wurde der Ausbruch geduldet und ein ernsthaftes Schwertduell hat nicht stattgefunden_
das Wut als Auslöser einen punktuell stärker macht oder stärker erscheinen bzw, aggressiver macht ist schon verstanden_da man sich dann in gewisser Art im Tunnel begibt und seine Angriffsstärke damit auch erhöht indem man seine Verteidigung komplett aufgibt bzw. vernachlässigt
_________________________________
Ist Rey das auch bewusst gewesen, dass Kylo sie nicht töten wollte? weil wenn ja hätte sie ja auch den gleichen gewaltlosen Weg wie Luke wählen können, sie hätte dann ja eh nichts zu verlieren, da Luke sich da ja sicher war
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 17:52 Uhr)
AlterJediOrden
Sooo, nach langer Abwesenheit erstmal ein herzliches Hallo in die Runde!
Ich möchte zu dieser Diskussion auch ein, zwei Dinge loswerden, besonders, weil sich meine Sicht des Films mit jeder Sichtung etwas mehr verschoben hat.
Nach der Mittenachtspremiere war ich, gelinde gesagt, enttäuscht, bis echt richtig pissig. So gut wie keine eigenen Impulse, der Großteil des Films fast eins zu eins das Best of der OT, einschließlich der Soundeffekte und Dialoge, beim EU bedient, was ich etwas Gutes finde, aber nicht konsequent genug. Speziell bei den Dingen, über die hier grade diskutiert wird, habe ich mich im Besonderen aufgeregt. Als Ur - Fan war ich natürlich nochmals im Kino und ich war gestern sogar zum Vierten (und sicher nicht letzen) mal im großen Saal.
Bei mehrfacher Sichtung und es ist schade, dass es dieser bedarf, achtet man natürlich auf gewisse Details und ich muss, zumindest ein paar, meiner ursprünglichen Kritikpunkte revidieren. Es bleiben noch genug, aber das soll hier jetzt nicht Thema sein.
Zur Sache:
"Bezüglich ihrer Machtfähigkeiten, da bin ich ganz beim Titel und der Ansicht anderer User, wonach Rey wohl diese eher verdrängt haben wird oder aber sich wirklich sowas wie der Machtgeist von Vader in ihr befindet, quasi ne Reinkarnation. Das Thema gabs in SW zwar so noch nicht, aber würde zum fernöstlichen Mythologie Ansatz passen. "
Ich persönlich bin und war von Anfang an überzeugt, dass Rey eine Skywalker ist. Damit wäre Vieles geklärt. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und schließe nicht aus (keine persönliche Meinung), dass die Storyline um die Prophezeihung des Auserwählten auf sie ausgedehnt wird. Wie dem auch sei, es wäre eine -vorerst, denn wir haben noch Story to come- eine grundsätzlich plausible Erklärung und das würde auch Dein Schema, Darth Pevra, dass das beides schon mit Anakin und Luke verbraucht wurde nicht nur ausbremsen, sonder inhaltlich sogar ergänzen. Die "Vom-Machtgeist-besessen-Theorie" wie sie im allersten EU Roman "Splinter of the Minds Eye" mit Luke und Ben in den 70ern portraitiert wurde, halte ich persönlich für ...extrem unwahrscheinlich. Das Vaders Geist noch eine Rolle spielt, hingegen nicht, denn wurde subtil in einem Pre-Episode VII Roman vorbereitet.
Was die Levitation angeht, ich kann beim besten Willen niemanden in dem Film schweben sehen, auch nicht Luke in der Wampahöhle. Ihr meint Telekinese, das Bewegen von Objekten mit Willenskraft.
Ich möchte noch zu zwei Punkten Stand beziehen, der Gedankenbeeinflussung von Rey in Gefangenschaft und dem Endkampf.
Auf den Jedi Mind Trick kam sie nicht von selbst. Kylo hat es bei ihr getan,bzw versucht und ihr Verstand hat durch ihre Machtbegabung nicht nur widerstanden, er hat gekontert. Sie konnte in seine Gedanke vordringen, wenn auch nur kurz. Dadurch hat sie gelernt, dass so etwas möglich ist. Was läge näher, als das bei einem erheblich schwächeren Verstand einfach mal zu probieren? Zu verlieren hatte sie nichts!
Punkt zwei: ->
Blender
...Punkt zwei, der Schlusskampf:
Wie oben schon erwähnt, halte ich sie für eine Skywalker und/oder den Auserwählten. Über Kylos Schwächen in dem Kampf, er hat Finn gegenüber keine Machtkräfte oder ähnliches eingesetzt, weil er zum einen verletzt, also geschwächt war, zum anderen war es Arroganz; Rey hat er sofort mit Machtkräften ausgeschaltet. Er hat Finn als nicht Machtsensitiven als keine Bedrohung betrachtet und quasi mit ihm gespielt. Was diese These stützt, ist die Tatsache, dass er, nachdem er von diesem verwundet wurde, Finn schnell und effizient ausschaltet. Was auch gleich zum nächsten Punkt überleitet: Ren hat zwei schwere Verletzungen erlitten, bevor er Rey gegenübertrat, plus dem Punkt, dass er sie geschont hat, weil er sie auf seine Seite ziehen wollte, was sich als Fehler erwies. Daraus resultierten die nächsten beiden Verletzungen. Das, kombiniert mir meiner mehrfach erwähnten Vermutung, wer sie ist, mach absolut Sinn! Ein Urteil werde ich mir bilden, wenn der Hintergrund im nächsten Film näher beleuchtet wird.
Bis dahin, lasst uns alle mit unserem Lieblingshobby Spaß haben und uns auf die nächsten Jahre freuen!
Blender
@AlterJediOrden:
okay...und nun?
es ändert doch nichts daran dass Rey die dunkle Seite genutzt haben könnte um Kylo zu besiegen, ähnlich wie Luke bei Vader. dabei ist doch völlig irrelevant ob Vader "ernsthaft" gekämpft hat oder nicht, es zählt das Luke die dunkle Seite genutzt hat. Deswegen doch der Vergleich.
und nein ich denke nicht dass Rey das bewusst war, auch das ist völlig irrelevant.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 18:03 Uhr)
DarthCassio
@ Darth Cassio
ich finde schon, dass es einen großer Unterschied ist, wenn von vornherein weder Vader noch Kylo Luke bzw. Rey besiegen wollen, da dann keiner der beiden mit letzter Instanz kämpft, und in dem Sinne ein Kampf nur auf der einen Seite mit letzter Härte gekämpft wird, und wenn jmd um sein Leben bang noch verborgene Kräfte freisetzt,
somit was ich sagen will kann Kylo den Kampf doch gar nicht gewinnen noch will er das,
ja da stimme ich dir auch weiterhin zu, das das Nutzen von Wut der dunklen Seite nahe kommt, jedoch nicht dass beide dadurch dei Oberhand hatten_ eher gemäß Wut schränkt den Blick ein und lässt die eigene Verwundbarkeit vorübergehend vergessen machen
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 18:15 Uhr)
AlterJediOrden
@Rey = Mary Sue
Hier gibt es einen sehr ausführlichen Artikel, der diese angebliche Tatsache widerlegt.
http://www.forbes.com/sites/erikkain/2016/01/04/no-rey-from-star-wars-the-force-awakens-is-not-a-mary-sue/
@AlterJediOrden:
Dann sind wir uns da ja zumindest einig
Nunja, wenn du besiegen mit töten gleichsetzt, dann ist es auch kein ernsthafter kampf. Allerdings kann Vader Luke bzw Kylo Rey auch besiegen ohne ihn/sie zu töten.
Was Vader angeht, hatte der sowieso seine eigene Agenda und wollte am Ende wohl eher den Imperator stürzen als draufzugehen damit Luke dessen Schüler werden kann. Deswegen glaub ich nicht dass Vader absichtlich verloren hat.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 18:28 Uhr)
DarthCassio
@ DarthCassio
Ne gleich setze ich das nicht, sondern nur als ein Erwähnung für einen (Wett)Kampf, der für beide auch ein solcher ist_hätte hier auch z. B. Rocky anführen köönen, aber der hier gerade gepostete Artikel beschreibt das wie ich finde auch ganz gut
ja auch die eigene Agenda hatte er sicher, die eigene Entbehrlichkeit wurde ihm denke ich erst in dem Moment vollends bewusst und draufgehen hatte er auch er durch Lukes Hand nicht zu befürchten.
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Zu dem Artikel, er behauptet definitiv Rey nicht gleich Mary Sue, aber "definitely leveled up" in Hinsicht auf Luke, der ebenso wenig eine männliche Mary Sue war. Somit in dieser Hinsicht ein Upgrade eines Helden/Heldin und ein Downgrade eines Villain
Interessant ist mMn dieser Auszug des Kommentars unter dem Artikel:
“It’s true. All of it.” Hearing this from someone that Rey already admired and respected immediately erased any skepticism from her mind. All she had to overcome after that was her reluctance to embrace the power within herself, out of fear of the Dark Side.
Kommt irgendwie schon so rüber finde ich, und dass ist dann aufjedenfall ein wenig platt
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Auch interessant ein weiter Auszug:
What’s important is the hero’s character arc, and the key parts that are missing because the movie has no, if you’ll pardon the expression, balls. The true test of a hero is from within, and how they deal with failure. Failure is what makes a protagonist relatable. This is basic storytelling 101. Rey never deals with failure because she never fails. The irony is I’m now far more interested in Ren as a character because of his failures, and hope he turns to the light. I don’t think that was their intention at all.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:04 Uhr)
AlterJediOrden
@Kaero
Hi.
Zitat DrJones: "Ein Film mit hohen Zuschauerzahlen ist per Definition gut. Irgendetwas muss so ein erfolgreicher Film haben, dass die Leute wie verrückt ins Kino rennen.
Der Umkehrschluss gilt nicht. Auch kommerziell erfolglose Filme können gut sein.
Der Erfolg hängt zudem von so vielen Faktoren ab."
Zitat Kaero:"Abgesehen davon, dass eine Korrelation in beide Richtungen geht: Ein Film, der in Land A hohe Zuschauerzahlen hat, in Land B niedrige (auch das gibt es), ist laut deiner Aussage nur in Land A per Definition gut, in Land B nicht. Also die Qualität bei ein und demselben Films könnte laut deinem ersten Satz lokal variieren..."
-> Nein, die Qualität variiert nicht nach meiner Definition, da der Umkehrschluss "Film nicht erfolgreich --> Film nicht gut" NICHT gilt. Ein nicht erfolgreicher Film kann durchaus gut sein. Was aber variiert, ist die lokale Akzeptanz des Films. Jetzt kann man philosophieren: Ist ein ungeliebter Film trotzdem gut? Ich wage diese Frage nicht zu beantworten. "Erfolg" sehe ich auch mehr als "Erfolg unterm Strich", sprich: Gesamterfolg.
Zitat DrJones: "Wenn man das alles so sieht, wieviel Geld mit TFA gescheffelt wird, dann hoffe ich, dass Disney sich traut, für EP 8 das Budget zu erhöhen."
Zitat Kaero:"Warum sollten sie? Ich habe bei TFA nicht den Eindruck gehabt, der Film habe zu wenige Mittel zur Verfügung gehabt, du etwa?"
->Den Eindruck hatte ich nicht direkt. Es hätte an manchen Stellen aber ruhig noch etwas mehr kommen können. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn für Ep 8 das Budget um etwa 150 Millionen angehoben wird. Dann wären wir bei 350 Millionen $ Produktionskosten. Das wird, IMHO, auch nötig sein, da in Ep 8 das Tempo angezogen werden wird. Mehr Effekte, mehr Bauten usw. Ich sehe nicht ein, dass Disney in weniger prestigeträchtigere/unwichtigere Filme, wie etwa Lone Ranger, etwa 1/4 mehr als TFA investierte. Mehr Budget würde man Ep 8 bestimmt ansehen.
Zitat Kaero:"Die Studios sollten generell schauen die Budgets wieder zu kürzen. Waren 200 Millionen Dollar vor ein paar Jahren noch eine Ausnahme/Irrsinn, ist das heute schon Standard."
->Das sehe ich anders. Für Filme aus einem Franchise wie Star Wars sollten weder Kosten noch Mühen gescheut werden. Warum sollte ich mir Gedanken über die Finanzen / Filmbuddgets von Großkonzernen wie Disney machen? Dass Quasi-B-Movies oft ein Etat über 200 Millionen haben, ist natürlich fragwürdig - letztendlich aber Sache der Studios.
Zitat Kaero:
"Unter anderem deswegen hoffe ich, dass Deadpool ein Erfolg wird, damit die Studios sehen, dass auch Filme mit kleinem Budget erfolgreich sein können."
->Ja, aber WOZU? Was soll damit bewiesen werden? Es ist das Geld der Studios. Ist doch deren Sache, was sie damit machen. Es kam auch von anderer Stelle das Argument, Disney solle sich an Funding-Projekten beteiligen bzw. kleinere Studios finanziell sponsorn o. ä. Der Gedanke ist ja ganz nett - aber bitte nicht auf Kosten von hauseigenen, wichtigen Filmen.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 21:37 Uhr)
DrJones
Wookiehunter
@Doc
Abend
"Den Eindruck hatte ich nicht direkt. Es hätte an manchen Stellen aber ruhig noch etwas mehr kommen können. Ich würde es daher sehr begrüßen, wenn für Ep 8 das Budget um etwa 150 Millionen angehoben wird. Dann wären wir bei 350 Millionen $ Produktionskosten. Das wird, IMHO, auch nötig sein, da in Ep 8 das Tempo angezogen werden wird. Mehr Effekte, mehr Bauten usw. Ich sehe nicht ein, dass Disney in weniger prestigeträchtigere/unwichtigere Filme, wie etwa Lone Ranger, etwa 1/4 mehr als TFA investierte. Mehr Budget würde man Ep 8 bestimmt ansehen."
Du hast mich zwar nicht angesprochen aber ich muss da trotzdem mal was loswerden. Ein höhres Budget macht nicht Automatisch einen besseren Film wie ich finde. Desweiteren finde ich 150 Mille mehr als übertrieben, da es fasst 50 % des eigentlichen Filmes ist.
Und nur weil mehr Sets gebaut werden muss er nicht Automatisch teurer werden. Dafür werden vieleicht andere Dinger günstiger da neue/andere Schauspieler dazu kommen. Oder in einen anderen Land gedreht wird, wo das jeweilige Filmstudio von Staat mit unterstützt wird (siehe England oder Neuseeland).
Ich stimme dir zwar zu das EP 8 sicher ein höhreres Budget bekommen wird aber aufkeinenfall 150 Mille. Höchstens 50 Mille mehr. Aber eher wegen den erhöhten Schauspielergagen der bestehenden Besetzung. Und selbst 50 Mille halte ich schon für übertrieben.
"Dass Quasi-B-Movies oft ein Etat über 200 Millionen haben, ist natürlich fragwürdig - letztendlich aber Sache der Studios."
Das du Filme wie der Hobbit, Avangers oder jetzt TFA als B-Movie sieht schockiert mich jetzt doch. Das sind alles Blockbuster allererster Güte wo keine Kosten und Mühen gescheut werden (natürlich gelingt nicht immer alles).
Wenn du jetzt sowas gesagt hättest wie z.B. Sharnado oder irgendwelche billigen Tele 5 Filme die meist andere Filme wie Transformers kopieren hätte ich es noch ein bisschen verstanden aber selbst de kosten (geschätzt höchsten 20 Mille).
Und die finazieren sich komplett über den DVD Markt.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 19:52 Uhr)
Tedsolo
@Tedsolo
Zitat:"Das du Filme wie der Hobbit, Avangers oder jetzt TFA als B-Movie sieht schockiert mich jetzt doch. Das sind alles Blockbuster allererster Güte wo keine Kosten und Mühen gescheut werden (natürlich gelingt nicht immer alles)."
Das habe ich nirgendwo geschrieben. Wie kommst Du bitte darauf?
DrJones
Tedsolo
DrJones
@Doc
So in etwa hattest du es aber geschrieben. Ich kenne kein B-Movie der ein budget hatt von ca. 200 Millionen .
Natürlich können Filme mit so ein budget richtig gut sein, ich wollte nur oben in meinen Satz aussagen. Das die Höhe nichts über die Qualität aussagt.
Übrigens waren das jetzt nur geschätzte Beispiele wie TFA, Hobbit, Avangers .
Wir können uns da auch gerne per Mail austauschen, nicht das es hier zu sehr abdriftet, wenn du magst .
@PieroSolo
Der war gut
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:05 Uhr)
Tedsolo
PieroSolo
Sharknado wäre aber auch kein B-Movie, allenfalls C oder D.
@Piero
Ford steht aber auf der Liste des besätigten Casts. Auch wenns nur n Flashback ist, das Gehalt bemisst sich ja nicht daran, wie real oder lebendig die Person im Film noch ist. Sonst hätte Swayze für Ghost auch kaum Geld gekriegt.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:06 Uhr)
Wookiehunter
Der Hobbit und sehr guter Film in einem Satz. Oha...
Sharknado sind Trash-Splatterfilme und fallen daher in eine andere Kategorie. Ähnlich wie Machete usw. Die packt man in Sachen Kult und wer sie mag, mag sie und andere verstehen es nicht. Ich finde, man kann sie nicht vergleichen mit "normalen" Filme.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:08 Uhr)
Jeremeier88
Tedsolo
Jeremeier88
@Tedsolo
Nein, das habe ich nicht,Ted.
Die Höhe sagt nicht automatisch etwas über die Qualität aus. Das sehe ich auch so. Mit einem höheren Budget hat man dann doch mehr Spielräume, Dinge zu realisieren, ohne Kompromisse einzugehen. Ich fände es einfach der SW Reihe angemessen, wenn das Budget erhöht werden würde.
Hier ist mal eine Budget-Liste von Blockbustern:
http://www.the-numbers.com/movie/budgets/all
Da sind einige B-Movies mit dabei, die im Gewand eines A-Movies daherkommen. Ich sage Dir aber nicht, welche Filme ich da meine - obwohl...einen nannte ich schon: Lone Ranger. Das ist für mich ein B-Movie. Ich hatte den Film im Kino gesehen und fühlte mich sehr gut unterhalten. Trotzdem kann ich den Film nicht als A-Movie sehen.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:23 Uhr)
DrJones
@Doc
Erhöhung ja aber doch nicht um die 150 Mille . Für mich machte TFA nicht wirklich den Eindruck, das sie einige Kompromisse eingehen mussten wegen den budget.
Danke für den Link aber "The Lone Ranger", sehe ich nicht als B-Movie sondern auf einen Level mit Fluch der Karibik um mal ein Beispiel zu nennen.
Übrigens hatt mir "The Lone Ranger" auch sehr gut gefallen.
Für mich sind die beiden Blockbuster. Aber ich glaube wir beide haben eine unterschiedliche Definition was ein B-Movie ist^^.
(zuletzt geändert am 11.01.2016 um 20:17 Uhr)
Tedsolo
DrJones
@Doc
Hier erstmal die Wikidefintion, damit wir vieleicht in Zukunft nicht mehr aneinander vorbeireden:
"Als B-Movie oder B-Picture wurde früher der in der Produktion billigere Film eines sogenannten Double-Features bezeichnet. Heute versteht man unter einem B-Movie meist allgemein einen zweitklassigen Film mit in der Regel geringem Filmbudget und zumeist niedrigem künstlerischen Anspruch. ..."
Titanic, nein scherz. Eventuel Batman & Robin oder Van Helsing .
Tedsolo
Tedsolo
DrJones
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