Die für gewöhnlich recht unzuverlässige DailyMail berichtet heute, daß der bereits 1994 verstorbene Peter Cushing - natürlich in seiner Rolle als Grand Moff Tarkin - in Rogue One eine digitale Wiederauferstehung erleben könnte:
Eine Quelle teilte uns mit, daß dies eine der komplexesten und kostenintensivsten CGI-Re-Kreationen sein wird, die es je gegeben hat. Tarkin ist eine zentrale Figur, und nun wird seine komplette Hintergrundgeschichte enthüllt werden.
Noch einmal: Die Daily Mail ist nicht gerade für ihre Seriösität bekannt, daher ist dieses Gerücht mit besonders großer Skepsis zu sehen.
Vielen Dank an alle Hinweisgeber.
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@Howl:
Achso. Nun ich kann kein Latein. Ich meinte natürlich Millionen. Rieekans Vergleich finde ich persönlich ziemlich ungleich. Und wenn Disney wirklich soviel Geld investiert und daran intensiv rumbastelt, lässt es sich mMn einfach noch nicht beurteilen. Ich denke, die technischen Möglichkeiten werden von Manchem hier ein wenig unterschätzt. Was aber selbstverständlich ist, wenn man von dem bisher gesehen ausgeht. Daher macht der Vergleich mit Yoda keinen Sinn. Das Problem ist nicht dass das eine eine Puppe und das andere eine Animation ist, sondern dass die Animation in diesem Film einfach noch nicht soweit war, eine realitätsnahe Optik zu haben. Wenngleich Mimiken und Gestiken schon sehr realitätsnah waren. Das muss man nämlich ebenfalls unterscheiden. Das reine Modell zu konstruieren und echt aussehen zu lassen ist nicht das Problem. Im Zusammenspiel mit Bewegung wird es erst eins. Das merkt man vor allem dann, wenn man sich diese Videos auf YT anschaut, wo enthüllt wird, was in den jeweiligen Filmen eigentlich alles CGI Kulisse war. Und je detailierter die Details werden, desto schwieriger wird es natürlich den realen Schein zu erhalten. Aber man ist da mMn schon sehr weit gekommen. Die letzten Schritte wird man auch iwann schaffen.
Lord Noir
@Rieekan78
Hab´s mir nun auf dem HD-Monitor angesehen (anstatt auf dem Smartphone), und man sieht sofort mehr Macken Auch die Haare fallen sehr unnatürlich ... Trotzdem ist die Technik hier auf dem besten Weg in die richtige Richtung!
Ich bleibe allerdings dabei: Es macht einen riesigen Unterschied ob man es weiß oder nicht, denn man sieht wirklich ganz anders hin!
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 15:02 Uhr)
1323
@Schnitzelegger
Ich fand ja die Effekte bei the great gatsby relativ schlecht also man sah es den Film deutlich an aber das lag auch an seinen Stil den er rüberbrachte mit der (Überspitzung der 20iger Jahre)^^.
Was mich überrascht hatt, das selbst die Villen CGI waren, da dachte ich sie bauten mehr^^. Es ist aber ein sehr interresantes Video .
Tedsolo
Rieekan78
@1323
"Ich bleibe allerdings dabei: Es macht einen riesigen Unterschied ob an es weiß oder nicht, denn man sieht ganz anders hin!"
100%ige Zustimmung - das ist nämlich das Hauptproblem.
@Lord Noir
"Ich denke, die technischen Möglichkeiten werden von Manchem hier ein wenig unterschätzt."
Was leider auch der Grund dafür ist, warum die meisten Diskussionen nicht auf gleicher Augenhöhe geführt werden.
@Tedsolo
"Ich fand ja die Effekte bei the great gatsby relativ schlecht also man sah es den Film deutlich an aber das lag auch an seinen Stil den er rüberbrachte mit der (Überspitzung der 20iger Jahre)^^.
Was mich überrascht hatt, das selbst die Villen CGI waren, da dachte ich sie bauten mehr^^. Es ist aber ein sehr interresantes Video. "
Ja, die fragwürdige Filtertechnik, die viel zu oft oder fast immer angewendet wird, zerstört leider viel. Ich wollte auch nur allen Kritikern mit diesem Beispiel-Film aufzeigen, dass sie es garnicht merken (weil sie es nicht wissen), dass in diesem und anderen Filmen, oft die Hälfte Fake ist und sie nur deshalb nicht meckern.
PS: ALLGEMEIN ZUM THEMA CGI: Es geht ja auch nicht darum, anderen seine Meinung aufzwingen zu wollen oder keine andere Meinung oder Kritik zu zulassen, wie gerne behauptet wird, aber man sollte ehrlich zu sich selbst sein und möglichst objektiv an die Sache herangehen. Ich persönlich schätze und liebe alle Techniken: Stop-Motion, Animatronic, Motion Control, CGI...Nur sollte man bei der Betrachtung auch fair und für ALLE Techniken offen sein - und nicht grundsätzlich eine Technik geringschätzen oder gar verteufeln, nur weil diese zeitweise zuviel oder nicht optimal eingesetzt wurde. Und nicht behaupten das etwas nicht geht - wenn man doch eigentlich garnicht weiß was möglich ist, weil man selbst keine praktische Erfahrung mit der Materie hat und nur glaubt es zu wissen.
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 16:04 Uhr)
Schnitzelegger
@ Rieekan78
In einer lichtschwachen Umgebung (seinem "Büro"auf dem Todesstern), mit frisch getrimmter Frisur und viel Liebe zum Detail sollte es doch schon möglich sein einen Tarkin virtuell hinzukriegen, ohne dass man es merkt – sofern das überhaupt geplant ist – denkst Du nicht?
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 15:08 Uhr)
1323
@ 1323
Kann gut sein,dazu kommt ja noch Tarkin hat ein sehr kantiges Gesicht mit eingefallenen Wangen, das kommt den Designern bestimmt auch entgegen bei der Modulierung seiner Geischtes. Ich denke schon das man es hinbekommen kann, zumal der Regisseur ja auch Godzilla hinbekommen hat. Er kennt sich also aus damit da er selbst Effektspezialist ist, was auch nochmal ein Vorteil sein kann. Disney muss nur genügend Gelder locker machen und schwupps kommt Tarkin zurück.
WARSLER
Kyle07
@Warsler
Das ist schon ein Riesen-Unterschied !!! Cushing kennt man aus unzähligen Filmen, und man MUSS nach der Performance ganz klar sagen können: "JA, das ist er wie er leibt und lebt(e)!!!" Der Vergleich mit Godzilla ist da nicht viel wert, da niemand beurteilen kann: "Ja da schau her, der sieht ja tatsächlich aus wie der ECHTE Godzilla!"
Wenn sowas nämlich in die Hose geht, kann das den ganzen Film kaputt machen!
Trotzdem hoffe und glaube ich auch, sie würden es hinkriegen, wenn sie wollen
1323
Jetzt mal alle etischen und moralischen Bedenken außen vor gelassen, wäre das schon der Hammer, "Peter´le Cushing" virtuell wieder auferstehen zulassen. Ob das einen ganzen Film über funzt, bzw. in einer Hauptrolle, ist natürlich eine andere Frage. Auch hier ist es wieder eine Kopfsache beim Zuschauer, ob man sich darauf einlässt und nicht ständig nur nach Fehlern sucht, weil man weiß, dass es Fake ist. Und weil man das Original in all seinen Facetten, aus vielen anderen Filmen kennt.
PS: Und man sollte nicht vergessen, dass SW dafür steht, technisch innovative Wege zu gehen bzw. Pionierarbeit diesbezüglich zu leisten, und man dieses inzwischen auch erwartet und mit SW verbindet.
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 16:19 Uhr)
Schnitzelegger
1323
@ Kyle07 & 1323
Ich wollte ja nur aufzeigen das der Regisseur der ausgewählt wurde durchaus auf diesem Gebiet bewandert ist, da er halt Godzilla gemacht hat genauso wie Monsters übrigens auch. Das ein Fantasiewesen keine Person ist ist mir auch klar. Mir kam es darauf an das man vielleicht Gareth Edwards bewußt als Regisseur ausgewählt hat um genau solche stilhaften Ikonen wieder in Szene zu setzen, er weis wohl mit am Besten wie er was drehen muss und was zumutbar ist für das Effektteam mit dem entsprechendem Budget.
WARSLER
McSpain
Thrawn Kenobi
WARSLER
1323
H0wlrunner
@ 1323 & Lord Galagus & H0wlrunner
Dann muss er das auch so schreiben, man kann ja editieren und bei einem Satz kann man auch nochmal drüberlesen. Es ist ein himmelweiter Unterschied ob ich Abstand oder Abspann schreibe und daraus dann noch einen Scherz machen will. Natürlich spielte er auf den Klon des Jedi-Meisters an...
H0wlrunner: Das überlasse ich Deiner Fantasie nur so bekommt man Dich ja mal zum nachdenken, was ja bisher etwas Früchte trug, wenn ich Dir alles sage/verrate lernst Du es nicht.
Mach Dir ruhig mal Gedanken...
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 16:49 Uhr)
WARSLER
1323
Kyle07
@Rieekan78
Die beiden Videos finde ich weitgehend überzeugend. Da fehlt nicht mehr viel zum absoluten Realismus. Wie man am Ende des zweiten Videos sieht, muß man noch einmal ein wenig Weichzeichner über das Ergebnis legen, weil das realistischer aussieht als superscharfe Bilder. Nach und nach kommen sie langsam dahinter, was ein reales Gesicht ausmacht. Ich finde, bei den Augen haben sie in den letzten Jahren enorm dazugelernt, obwohl sie noch immer ein ganz klein wenig leblos aussehen. Die Videos geben Anlaß zur Hoffnung (oder zu den schlimmsten Befürchtungen? - je nach Sichtweise).
"Der große Gatsby" ist, wie ich finde, kein gutes Beispiel, weil er stilmittelbedingt ganz bewußt etwas künstlich im Look gehalten wurde. "The Wolf of Wallstreet" verdeutlicht es m.E. besser. da hier ein realistischer Look angestrebt wurde:
https://www.youtube.com/watch?v=E5VqFsbRfKY
(Das Beispiel zeigt auch, daß es keiner schlechten CGI-Löwen bedarf, wenn es auch ein echtes Exemplar tut).
Was die rechtliche Seite des "Wiederbelebens" verstorbener Schauspieler anbelangt: jedenfalls im deutschen Recht gilt das postmortale Persönlichkeits nur sehr eingeschränkt. Da Tote keine Interessen mehr haben können, sind sie - im Interesse der Hinterbliebenen - nur gegen Verunglimpfung geschützt (§ 189 StGB). Die wirtschaftliche Ausbeutung des Bildes Verstorbener bedarf nur bis zu 10 Jahre nach dem Tod der Einwilligung der engsten Hinterbliebenen (§ 22 KUrhG) und ist danach uneingeschränkt zulässig.
Ich weiß nicht wie die Rechtslage in den USA oder Großbritannien ist. Da das Urheberrecht aber international weitgehend vereinheitlicht ist, sind dort ähnliche Regelungen denkbar. Im Falle des bereits vor 21 Jahren verstorbenen Cushing wäre eine CGI-Nachbildung das also vermutlich kein Problem.
Ein Problem ist eher die Stimme. Wir als "Synchrongeschädigte" kennen Stimmwechsel aus vielen Filmen, insbesondere wenn der Synchronsprecher stirbt. Auch der Sprecher von Peter Cushing, Friedrich Schönfelder, ist vor vier Jahren gestorben. Man bräuchte also - genau wie im Original - einen möglichst ähnlichen klingenden Ersatz, sondern wird die vielleicht gute CGI-Illusion durch eine fremde Stimme nachhaltig gestört.
Denny Crane
@Denny Crane
Ja, Dein verlinktes "The Wolf of Wallstreet"-Video ist auch ein gutes Beispiel für CGI-Set-Erweiteren etc.. Aber sicher nicht, was einen realistischen Look betrifft - denn hier wurde genauso viel, wenn nicht noch mehr, mit 'Color Grading/ Filtern' als in der "Der große Gatsby" gearbeitet. Das Du das nicht siehst, lässt mich noch mehr an Deinen "objetiven" Ausagen bzgl. der Machbarkeit von realistischem CGI zweifeln.
Schnitzelegger
@1323:
"Ich bleibe allerdings dabei: Es macht einen riesigen Unterschied ob an es weiß oder nicht, denn man sieht ganz anders hin!"
Garnichtmal unbedingt. Das Wissen darum ist nicht entscheidend sondern die Frage ob man darüber stehen kann oder ob man... sagen wir mal mental befangen ist. Problematisch könnte es werden wenn wir einen realen und einen animierten Tarkin nebeneinander stehen hätten. Denn so kommt man nicht um einen zumindest unterbewussten Vergleich herum.
Sind sie in der Lage Tarkin wirklich gut zu animieren ist eher die Frage wo du mit den Gedanken bist. Musst du ständig an Epi4 denken? Ärgerst du dich insgeheim wegen den moralischen Punkten? Suchst du regelrecht nach Dingen die den Zauberer bloß stellen? Oder lässt du dich auf den Film, die Handlung, die Dialoge, die Musik und die Athmosphäre ein und lässt dich emotional führen? Dann werden die selbst kleine sichtbare Unterschiede kaum stören. Es ist wie in einem Zirkus. Da sieht man die unglaublichsten Sachen. Aber man weiß auch dass sie mit einfachen Tricks arbeiten. Und diese zu sehen würde den Zauber verpuffen lassen. Und entweder sitzt man da, denk sich: Eh alles nur getrickst. Oder man sitzt da, folgt den Handlungen und lässt sich mitreißen und hat viel Spaß dabei.
Hinzu kommt dann auch noch die Frage, was macht die Figur für einen überhaupt aus? Werden genau diese Punkte mies umgesetzt oder eher Nebensächlichkeiten? Die Übersetzung von Wahrnehmung in Stimmungen und Gefühle des Menschen ist ein komplexes Thema. Aber umso unvoreingenommener man sich das Resutlat ansieht, desto höher sind die Chancen, dass man sich damit anfreunden kann. Unvoreingenommenheit ist in dem Fall natürlich schwer. Aber durchaus machbar, wenn man sich davor bewahren kann, Vergleiche zu ziehen und Fehler zu suchen. Ich frag mich allerdings wer die Synchro sprechen sollte.
EDIT
Wobei ich mal eine Frage in den Raum werfen muss. Selbst wenn wir Real-Tarkin von CGI-Tarkin optisch unterscheiden könnten. Was wäre daran so schlimm, wenn der CGI-Tarkin dennoch sehr gut gemacht ist und zumindest die Figur als solches mitsamt Bewegungen, Mimiken usw authentisch und nahe dran an fotorealistisch wirkt? Ist "Unterschiede sehen" überhaupt das entscheidende Kriterium? Für mich ginge es eher darum wie realitätsnah die Figur wirkt. Das schließt aber Unterschiede sehen zu können natürlich mit ein.
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 17:44 Uhr)
Lord Noir
@ 1323
Zitat von Dir: "Wenn man beim lesen obendrein noch mitdenkt, kommt man da selber drauf *zwinker*"
Vielleicht es war ja auch kein Schreibfehler sondern ein anderer Begriff. Bei einem Satz kann man erwarten das der wenigstens richtig geschrieben wird, bin ich der Meinung, Schreibfeher können ja passieren, aber das Wort Abstand gibt es ja und wenn ich dann darüber nachdenke frage ich mich, was will er mir damit sagen zumal er einen Scherz machen wollte. Schon irgendwie dann verstörend. Aber gut er hat einen Scherz machen wollen, doch sich dabei total vertippt.
@ Lord Noir
Nein ist nicht schlimm, ich konzentriere mich auf den Inhalt des Films und hänge mich nicht an so was auf, solange mich der Film gut unterhält und es halbwegs gut gemacht ist, ist es doch schön Tarkin überhaupt nochmal in einem richtigen Film zu erleben. In Episode III hat es mich auch nicht gestört eher überrascht.
(zuletzt geändert am 24.08.2015 um 18:41 Uhr)
WARSLER
Das Problem mit den passenden Synchronsprecher im allgemeinen ist, dass überspitzt gesagt, in Deutschland immer nur das übliche, etablierte, dutzend Sprecher zur Auswahl steht.
"Wobei ich mal eine Frage in den Raum werfen muss. Selbst wenn wir Real-Tarkin von CGI-Tarkin optisch unterscheiden könnten. Was wäre daran so schlimm, wenn der CGI-Tarkin dennoch sehr gut gemacht ist?"
Ich hätte damit überhaupt kein Problem - ich wäre sehr gespannt darauf.
Schnitzelegger
@Denny Crane
Bei Wolfs of Wallstreet ist das ja echt erschreckend wieviel CGI ist^^. Und da kann ich selbst schwer unterscheiden^^. Ich finde aber das es von den coloring aber noch ging, da fand ich the great Gatsby schlimmer^^.
Ich hab aber Wolfls of Wallstreet noch nicht gesehen^^. Achja der Löwe war ja schrecklich realistisch, sah ja garnicht gut aus =P (ne scherz)^^.
Tedsolo
@WARSLER:
Natürlich war Abspann gemeint. Eine Autokorrektur meines Smartphones. Hab es erst jetzt gesehen und korrigieren können. Ich bitte diesen Fauxpas zu entschuldigen.
@CGI-Debatte nächster Teil.
Wie ich ja sagte und Lord Noir vermutlich auch meint ist die Suspension of Disbelief auch eine Fähigkeit des Zuschauers. Wenn ich Fehler und Augenmerk auf einen Trickeffekt lenken will werde ich ihn erkennen und auch als störend empfinden. Und das schließt extreme Fälle von Selbst-erfüllender Prophezeiung noch nicht einmal mit ein.
Nebenbei bleibe ich dabei das CGI-Blut und Mündungsfeuer in Actionfilmen die schlimmere Seuche ist. Dagegen hab lieber CGI-Schauspieler und Umgebungen.
Fazit: Es bleibt bei mir maximal beim Mitleid mit Leuten die ihren Filmspaß an sowas festmachen. Erinnert mich an Leute die Videospiele anhand ihrer Auflösung oder Bücher anhand der Schriftart sehen. Bin wirklich froh nicht so zu sein.
McSpain
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