Update!
Von SchmoesKnow gibt es noch ein kleines Update zur Regienachfolge bei Anthologie-Film Nr. 2.
Nach weiterer Recherche habe man wohl erfahren, dass Matthew Vaughn aufgrund von Terminkonflikten eine sehr unwahrscheinliche Wahl geworden ist. Jon Favreau sei aber nach wie vor im Rennen.
Originalmeldung vom 03. Juni 2015, 09:22 Uhr
Aus dem Hause SchmoesKnow gibt es heute eine beachtliche Menge an Gerüchten zu den nach Rogue One folgenden Anthology-Filmen. Vieles davon geisterte schon früher in der Gerüchteküche umher, manches ist neu.
Im zweiten Anthology-Film soll es um den Konflikt zwischen Han Solo und Boba Fett gehen. Das Ganze soll sich zwischen Episode III und IV abspielen und Figuren wie Chewbacca, Lando Calrissian und Bossk mit einbeziehen, die alle einen Auftritt im Film haben sollen.
Disney möchte den "Abschaum und Verkommenheit"-Teil von Star Wars näher beleuchten. Während Rogue One ein Kriegsfilm wird, wird Film Nr. 2 eher an einem Western und Kopfgeldjäger-Film angelehnt sein.
Als Regisseure sollen nach dem Ausscheiden Josh Tranks aktuell Jon Favreau (Iron Man) und Matthew Vaughn (Kick-Ass, Kingsman: The Secret Service) im Rennen sein.
Auch zum dritten Anthology-Film gibt es Gerüchte aus gleicher Quelle. Nach einem Kriegsilm und einem Western soll dieser eher "mythisch und spirituell" sein. Man liebäugelt hier angeblich mit einem Film über Yoda.
Und was passiert nach diesen drei Filmen? Weitere Gerüchte bekräftigen einmal mehr, dass Disney sehr an einer Obi-Wan-Trilogie interessiert sei. Die Quelle ist hier aber eher vage, sollen die Informationen doch nur auf Flurfunk bei Lucasfilm basieren.
Angeblich sei man bereits mit Ewan McGregor in Verhandlungen, um ihn für eine Trilogie zu gewinnen, die ebenfalls zwischen Episode III und IV spielen soll. Die einzelnen Filme sollen dabei eigenständige Abenteuer sein, bei denen Figuren wie Owen Lars und Darth Maul eine Rolle spielen könnten.
Soweit die neueste Gerüchtelage. Vieles davon hat man irgendwo schon mal gehört, ein paar Informationen wie die neuen Regie-Kandidaten sind natürlich neu. Machen wir es wie bei X-Factor: Welche dieser Geschichten ist wahr, welche falsch? Was meint ihr?
Schönen Dank an Connor für den Hinweis!
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Sherlock
@ShadowEmpire89:
Ich seh es wie Sherlock. Nachdem man sich so sehr von übermäßigem CGI verabschiedet hat wird man sicher nicht einen CGI-Hauptdarsteller machen. Zudem haben wir noch nie einen sehr jungen Han gesehen. Ein Recasting ist hier nicht unmöglich und auch keine großer Bruch mit Star Wars Traditionen. Selbst wenn wäre es auch kein Problem.
McSpain
Ich hoffe echt, dass sie auf CGI "de-aging" verzichten. Es gibt doch wirklich genug junge Talente, die diese Rolle überzeugend verkörpern könnten. Bei Trek hat es ja auch geklappt.
@ Sherlock
In Hollywood ist jedenfalls bereits angekommen, dass Ingruber große Ähnlichkeiten mit Harrison Ford hat, er spielt nämlich in Age of Adeline die junge Version eines von Ford gespielten Charakters. Ich weiß allerdings nicht, wie gut seine Performance in dem Film war, davon hängt natürlich ab, ob er für Star Wars in Betracht gezogen wird.
@ Pevra
Ja ich habe von dem Film gehört. Die Tube-Stations hier sind voll mit Plakaten zu dem Film.
Ich bin trotzdem der Meinung, dass ein Neucasting kein Problem ist. Sollte man Ingruber in Betracht ziehen, wäre es auch okay. Aber falls die Gerüchte um Indiana Jones und Chris Pratt stimmen, ich glaube sie im Moment mal nicht, dann rechne ich bei einem Standalonefilm noch weniger damit, dass man jemanden nimmt, der Ford ähnlich sieht.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:00 Uhr)
Sherlock
@ Pevra
Ich fand Guardians zwar klasse, aber gebe dir recht, dass Chris Pratt als Star Lord etwas lieblos war. Bei Jurassic World, zumindest in den Trailern, gefällt er mir ganz gut. Deswegen gefällt mir auch die Idee von einem IJ Reboot mit Pratt.Ich hänge jetzt nicht so sehr an Ford, sodass nur er Indy spielen könnte. In einem SW Anthologyfilm hätte ich noch weniger ein Problem damit, außer in den Saga Filmen.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:05 Uhr)
Sherlock
Ich brauch ehrlich gesagt gar keinen weiteren Indiana Jones. Die ersten drei Filme sind so sensationell zeitlos, sodass man sie immer noch in vielen, vielen Jahren wunderbar genießen kann. Zumal ich da auch wenig Potenzial für weitere Geschichten sehe, wenn man bedenkt wie sehr sich bereits für ein Indy 4 Drehbuch abgequält haben. Darsteller hin oder her.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:10 Uhr)
@Sherlock, wieso soll es nicht dazu kommen?
@McSpain, ob man sich wirklich von übermäßig CGI verabschiedet, wird sich noch zeigen. Sicher, man hört überall davon, andererseits wird bei jedem 2. Actionfilm von handgemachten Effekten und echten Stunts gesprochen und am Ende gibts dann doch die obligatorischen CGI Szenen.
Zudem kommt es auch drauf an, wie es gemacht ist, denn dann akzeptiert es auch das Publikum. Digitale Manipulationen sind schon seit Jahren gang und gebe in der Filmindustrie. So wurde Meryl Streep in der Teufel trägt Prada digital geliftet, Brad Pitt bekam dagegen digitale Schlupflieder in Babel Und der seltsame Fall des Benjamin Button war in dieser Hinsicht wegweisend.
Was den Bruch mit der Tradition angeht, man wird wohl in diesem Einzelfilm Han Solo in seinen 20ern zeigen, viel jünger macht wenig Sinn, zumindest für den Großteil der Handlung. Und in diesem Alter kann man schon gut Ähnlichkeiten zu Ford erkennen bzw. ob der Darsteller komplett anders aussieht. Außerdem wird Disney sicher noch viele Filme mit Solo drehen wollen in verschiedenen Lebensphasen, Z.B. zwischen Episode VI und VII, langfristig führt also kein weg an einer digitalen Verjüngung bzw. einem Darsteller mit großer Ähnlichkeit vorbei.
Ein Bruch damit wäre sicher nicht unproblematisch, denn Ford ist als Han Solo im kollektiven Gedächtnis fest verwurzelt.
@Darth Pevra, gerade bei Star Trek fand ich die Neubesetzung komplett misslungen. Wie auch die ganzen Filme insgesamt hat das kaum noch etwas mit Star Trek zu tun. Kirk, Pille und Co. sind ganz andere Männertypen als in den Originalen.
Was Ingruber angeht, da wäre ich auch auf die Performance gespannt. Wenn die mies war, nützt die größte Ähnlickeit nicht viel.
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire
Es ist einfach ein Gefühl. Wenn ich mich irre, ist es auch okay, aber ich glaube weder, dass es Ingruber wird, noch dass eine digitale Verjüngung kommen wird.
@ Snakeshit
Die Trilogie ist zeitlos, keine Frage, aber Disney hat jetzt nun mal die Rechte und sie werden damit etwas machen. Für neuere Generationen sind die Filme aber nicht mehr so im Gedächtnis sodass ein Reboot kein Problem wäre.
Sherlock
@ShadowEmpire89:
Ich halte es jedenfalls für klüger und auch logischer wenn man einen guten Darsteller findet und ihm dann die Chance gibt die Figur des jungen Solo zu spielen, als noch künstlich sich so sehr auf Ford zu versteifen. Der Mann wird so oder so nicht mehr lange dafür bereit stehen. Da sollten wir uns einfach dran gewöhnen, auch mal Recastings zu erleben.
Und ich fand das NeuCasting vom neuen Star Trek sehr gut. Für einen Reboot hat man da doch wirklich sehr passende und tolle Darsteller gefunden.
McSpain
Sherlock
@ ShadowEmpire
"gerade bei Star Trek fand ich die Neubesetzung komplett misslungen. Wie auch die ganzen Filme insgesamt hat das kaum noch etwas mit Star Trek zu tun. Kirk, Pille und Co. sind ganz andere Männertypen als in den Originalen."
Na ja, die 0815-Zuschauer waren offensichtlich sehr zufrieden damit, denn der Film ist auf Rottentomatoes überaus gut bewertet. Ich denke auch nicht, dass es JJ Abrams darum gegangen ist, die Charaktere zu "kopieren", sondern eher eine neue Version von ihnen zu schaffen. Ich habe die neuen Trek-Filme sogar auf Blu-Ray, mag aber auch die Originalserie, wenn sie sich auch in vielen Aspekten unterscheiden. Ja, auch solche Fans gibt es.
@Sherlock
"Die Trilogie ist zeitlos, keine Frage, aber Disney hat jetzt nun mal die Rechte und sie werden damit etwas machen. Für neuere Generationen sind die Filme aber nicht mehr so im Gedächtnis sodass ein Reboot kein Problem wäre."
Alles richtig. Das es wohl geschehen wird, steht außer Frage. Ich sehe das Ganze aber äußerst kritisch. Am wenigsten wegen einer Umbesetzung, sondern eher in kreativer Hinsicht.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:21 Uhr)
So wenig ich die neue Star Trek Filme mag (ok sie machen mir auch spaß ), sogut war das casting^^. Klar kamen die Charaktere anders rüber als im Orginal aber man muss auch neue Aspekte einbringen^^.
Die alten aus der Classicserie hatt man trotzdem noch gut erkannt, wie ich fand^^.
Ich seh das ähnlich wie Sherlock, bei einen Indy reboot Pratt sehr gerne, und für Solo passt Ingruber wunderbar, aber wenn er trotz aussehen Solo nicht richtig rüberbringt muss es nicht sein wie ich finde^^.
Im allerschlimmsten Notfall, muss man Indy noch nicht mal fortführen wie ich finde .
Wenn man jetzt ein Film zwischen Ep 6 und 7 ansetzt sehe ich eine digitale Verjüngung nicht so kritisch, da man es da sicher besser kuschieren kann^^.
Ein Negativbeispiel wie ich fand war "Superman returns" der zwischen den alten Supermanteilen spielte^^. Da hatt mir das recasting garnicht gefallen^^.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:33 Uhr)
Tedsolo
Die neuen Star Trek Filme waren vielleicht halbwegs unterhaltsam. Aber einen neuen Cpt. Kirk oder Spock hat man sicherlich nicht gefunden. Leonard Nimoy ist Spock, und da können sie nach-/ oder neucasten wie und wen sie wollen, Das wird niemals zu wiederholen sein. Ähnlich ergeht es mir mit Harrison Ford und Han Solo. Alles was folgt ist Abklatsch. Aber, das ist nur meine Meinung. Wenn sie die Rolle neu besetzen und das am Ende funktioniert, dann ist es in Ordnung. Auch, wenn es mir nicht gefällt.
Zur digitalen Verjüngungskur kann ich nur sagen: Was wollen die denn alles verjüngen? Harrison Ford ist 71, d.h. nicht nur das Gesicht, sondern auch sein Körper und dem entsprechend seine Bewegungen. Damit er einen 30jährigen spielen kann, muss erst sein Gesicht verjüngt und dann ein Körperdouble für die Bewegungen heran gezogen werden. Also haben wir 0% von Harrison Ford in 2015 in diesem Film. Kann man also knicken in meinen Augen. Daher bleibt eigentlich nur die Neubesetzung des Han Solo übrig.
P.S. Bevor ich es vergesse, auch die Stimme wird aktuell nicht mehr zu einem jungen Kerl passen.
-Mp
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:34 Uhr)
Mindphlux
"Die neuen Star Trek Filme waren vielleicht halbwegs unterhaltsam. Aber einen neuen Cpt. Kirk oder Spock hat man sicherlich nicht gefunden. Leonard Nimoy ist Spock, und da können sie nach-/ oder neucasten wie und wen sie wollen, Das wird niemals zu wiederholen sein."
Das mag sein, aber es ist auch Fakt, dass weder die alten Trekfilme noch die alte Serie jemals so erfolgreich waren wie die neuen. Deswegen ist die Originalserie auch nach drei Staffeln gecancelled worden. Erst mit TNG ist Trek doch so wirklich "aufgeblüht". Abrams hat Star Trek erst wieder aus der Versenkung geholt und dafür gebührt ihm auch Respekt, wie ich finde.
Sherlock
@Darth Pevra
Ich möchte dir in doppelter Hinsicht zustimmen:
1) Das Casting der neuen Star Trek Filme war großartig. Für mich wurde jede Figur der Crew gut getroffen und damit auch modernisiert.
2) Chris Pratt möchte ich nicht als Han Solo sehen. Guardians of the Galaxy ist ein netter unterhaltsamer Film, aber ich kann den Hype um Pratt nicht nachvollziehen. Auf mich wirkt er eher langweilig und 0815 haft. Nicht schlecht aber ganz sicher nix besonderes im Reich der Schauspieler.
TiiN
Tedsolo
@sherlock, verstehe. dann hoffe ich mal, das dich dein Gefühl täuscht.
Was die neuen Generationen angeht, stimmt schon, aber Disney muss auch erstmals die Fans gewinnen, sprich erstmal in der Gegenwart erfolgreich sein. Bei Star Wars denke ich, wird es auch nie zu einem Reboot kommen, da es dort so viele Geschichten und Figuren gibt. Lucas hat das seinerzeit mit den Prequels nicht gemacht und Disney jetzt nicht mit der Sequeltrilogie.
@McSpain, im Gegensatz zu Star Trek gibts in Star Wars keine alternativen Zeitlinien und die Geschichte ist zusammenhängend, sprich kein Reboot. Da würde es immer merkwürdig anmuten in den Sagafilmen Ford zu haben und nebenher irgend einen anderen Darsteller, da man damit wohl nie den Solo verbinden würde, den wir kennen.
Was Star Trek angeht, vlt. tolle Darsteller, aber keine passende. Chris Pine nehme ich den Helden nie ab, dafür wirkt er viel zu schmächtig, erinnert mich eher an einen Darsteller aus einer Teeniekömodie. und Quinto fehlt einfach diese spezielle Ausstrahlung die Spock hatte, man denke da nur daran wenn er die Augenbraue hochzog und "faszinierend" sagte.
@Darth Pevra, das besagt aber nicht, das er als Star Trek Film gut aufgenommen wurde, sondern nur als Film an für sich. Terminator 3 zum beispiel empfinde ich als guten Actionfilm, aber als miesen Terminatorfilm.
Der Reboot hat ja auch die Fangemeinde gespalten, da viele darin nicht mehr Star Trek sehen und andere darin den letzten Ausweg sahen, denn mit nemesis wurde die Reise der Next Generation Crew abgeschlossen.
Abrahams ging es genau genommen da wohl um gar nichts, ausser einen ordentlichen Science Fiction Film zu machen. Er hat auch immer offen zugegeben mit Star Trek nichts am Hut zu haben und Star Wars Fan zu sein. Er ging da ganz neutral an die Sache und hat das Universum so umgesetzt wie er es für richtig hällt, weswegen es ingesamt auch weit actionlastiger ist und einige Themen der Filme und Serie kaum noch vorhanden sind.
ShadowEmpire89
@mindphlux, wie er sich heute bewegt werden wir ja in Episode VII sehen. Denke dies sollte aber kein Problem sein. Han Solo liefert ja keine komplexen Lichtschwertkämpfe ab, sondern zieht nur seinen Blaster und erschiest Gegner. Das wird Fox mit seinen 70 Jahren noch hinbekommen. Außerdem ist er noch immer recht fitt für sein Alter. Bei komplizierten Stunts kann man ja auf ein Stuntdouble zurückgreifen, dies wird auch bei Darstellern gemacht, die erst 30 sind, einfach weil da die Verletzungsgefahr zu hoch ist.
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire
"das besagt aber nicht, das er als Star Trek Film gut aufgenommen wurde, sondern nur als Film an für sich. Terminator 3 zum beispiel empfinde ich als guten Actionfilm, aber als miesen Terminatorfilm.
Der Reboot hat ja auch die Fangemeinde gespalten, da viele darin nicht mehr Star Trek sehen und andere darin den letzten Ausweg sahen, denn mit nemesis wurde die Reise der Next Generation Crew abgeschlossen."
Die neuen Trek-Filme wurden nicht für das Fandom gedreht, da stimme ich dir zu. Aber sich nur am eigenen Fandom, einem Nischenpublikum zu orientieren, funktioniert im Filmbusiness auch nicht besonders gut. Ja, nicht einmal bei tv-Serien funktioniert es so toll. Es gibt sogar ein Beispiel dafür bei den TOS-Filmen: The Wrath of Khan ist auch deswegen beliebt, weil er mehr für Actionfans gemacht ist als z.B. "the motion picture". Abrams ist nur mehrere Schritte weiter gegangen als seine Vorgänger und hat einen Film fürs moderne Publikum gemacht. Ein anderer Film hätte ihm keinen Erfolg beschert außer bei den Hardcore-Fans.
"Abrahams ging es genau genommen da wohl um gar nichts, ausser einen ordentlichen Science Fiction Film zu machen. Er hat auch immer offen zugegeben mit Star Trek nichts am Hut zu haben und Star Wars Fan zu sein. Er ging da ganz neutral an die Sache und hat das Universum so umgesetzt wie er es für richtig hällt, weswegen es ingesamt auch weit actionlastiger ist und einige Themen der Filme und Serie kaum noch vorhanden sind."
Da stimme ich zu.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:54 Uhr)
"Abrahams ging es genau genommen da wohl um gar nichts, ausser einen ordentlichen Science Fiction Film zu machen. Er hat auch immer offen zugegeben mit Star Trek nichts am Hut zu haben und Star Wars Fan zu sein. Er ging da ganz neutral an die Sache und hat das Universum so umgesetzt wie er es für richtig hällt, weswegen es ingesamt auch weit actionlastiger ist und einige Themen der Filme und Serie kaum noch vorhanden sind."
@ShadowEmpire89
Jup er hatt den Stil der Classischen Serie zum teil gut eingefangen mehr nicht, an ein TNG Film hätte ich ihn eh nie rangelassen ^^.
Auch wenn ich zugeben muss das mir Nemeis langsam gefällt^^. Nja zurück zum Thema^^.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 19:57 Uhr)
Tedsolo
@TedSolo, findest du wirklich?
Ich konnte da nur wenig vom star Trek Stil drin erkennen, seien es die alten Filme, die next generation Filme oder die Serien.
Ich sag nur Enterprisebrücke Apple Design... hust hust.
@Darth Pevra,
"Die neuen Trek-Filme wurden nicht für das Fandom gedreht, da stimme ich dir zu. Aber sich nur am eigenen Fandom, einem Nischenpublikum zu orientieren, funktioniert im Filmbusiness auch nicht besonders gut. Ja, nicht einmal bei tv-Serien funktioniert es so toll. Es gibt sogar ein Beispiel dafür bei den TOS-Filmen: The Wrath of Khan ist auch deswegen beliebt, weil er mehr für Actionfans gemacht ist als z.B. "the motion picture". Abrams ist nur mehrere Schritte weiter gegangen als seine Vorgänger und hat einen Film fürs moderne Publikum gemacht. Ein anderer Film hätte ihm keinen Erfolg beschert außer bei den Hardcore-Fans."
Du kannst aber nicht kommerziellen Erfolg mit inhaltlichem Erfolg gleichsetzen, bzw. das solche entscheidungen inhaltlich richtig waren.
Nur weil etwas konsumiert wird, muss es nicht gut sein. Was natürlich nicht im Umkehrschluss heißt das alle erfolgreichen Filme schlecht sind.
Was der Zorn des kahn angeht, dieser nimmt aber wiederum Bezug auf eine Folge der klassischen Serie, mit dem selben Darsteller. Es stimmt, das Kahn der actionreicxhste, oder einer der actionreichsten istz, aber er lässt sich schwer mit dem neuern Star Trek filmen vergleichen. Denn diese haben viel viel viel mehr action. Zudem enthällt kahn auch weitere Nebenthemen und ist trotzdem ein waschechter Star Trek Film, er nimmt wohl eher Bezug auf die klassische Serie, wohingegen der erste Film etwas komplett neues sein wollte. Außerdem ist die Figurenkonstellation hervorragend, man versteht sowohl kahn als auch kirk und dren Zwist macht Sinn.
Nero hingegen in Star Trek war ziemlich blass und Bana wurde darin verschenkt.
ShadowEmpire89
"04.06.2015 20:18Permalink zu diesem KommentarNach oben
@TedSolo, findest du wirklich?
Ich konnte da nur wenig vom star Trek Stil drin erkennen, seien es die alten Filme, die next generation Filme oder die Serien.
Ich sag nur Enterprisebrücke Apple Design... hust hust.*lach*"
@ShadowEmpire89
Ja finde ich, gerade was die Figurenzeichnung angeht (die Crew), und gegen ende des Films Star Trek (2009) und die ganze lockerheit, hatt schon irgendwo den geist der Klassiskserie geatmet aber nur was die Punkte angeht^^.
Über Story und Tiefgründigkeit fang ich da lieber nicht ....^^.
Ach nja über desgin lässt sich streiten, ich fand da die Brauerei als Warpkern weitaus schlimmer^^.
Tedsolo
Also wegen mir müssen wir jetzt nicht in die komplette JJ-Trek-Debatte zum Dröflizigsten Mal abdriften. Mir ging es ja ausschließlich um das Casting. Und da sind alle Figuren neu aber auch gleichzeitig genug an ihren Vorbildern um bei den Zuschauern die Wiedererkennung zu ermöglichen.
(P.S.: Ich lese gerade die Comics. Da werden alte Serien-Geschichten der TOS in das neue Universum übernommen und quasi mit dem Reboot versehen. Ich finde das kommt schon auf den Charme der alten Serie aber im neuen Stil sehr gut raus. Schade, dass es den Versuch mit dem Budget nicht im TV geben wird)
@ShadowEmpire89
"Bei Star Wars denke ich, wird es auch nie zu einem Reboot kommen, da es dort so viele Geschichten und Figuren gibt. Lucas hat das seinerzeit mit den Prequels nicht gemacht und Disney jetzt nicht mit der Sequeltrilogie."
Ich glaube du wirfst die ganzen Begriffe sehr stark durcheinander. Ein Reboot ist nicht ein Reboot nur weil man einen anderen Darsteller nimmt. Das gibt es bei Sequels, TV-Serien und vorallem bei die Abenteuer des Jungen XY immer wieder. Auch eine extrem mit dem Darsteller verbundene Figur wie Han Solo kann noch funktionieren mit einem neuen Darsteller und das ist dann noch lange kein Reboot.
Nebenbei. Hat Lucas in deinen Augen mit Obi-Wan ein Reboot gemacht? Haben damals nicht auch sehr viele Leute gedacht wie kann so ein komischer Jungspund den großen Alec Guiness verkörpern?
Wer spricht von "nebenher" wir reden hier von einem jungen Han Solo vielleicht sogar 10 Jahre vor den Filmen. Glaub mal nicht, dass da Zuschauer zu dumm für sind. Da wird gemeckert und gezappelt, aber wenn der Darsteller kein Reinfall ist ist das nach 10 Minuten im Film der Junge Han Solo. Ohne Debatte.
(zuletzt geändert am 04.06.2015 um 20:51 Uhr)
McSpain
ShadowEmpire89
@ ShadowEmpire
"Du kannst aber nicht kommerziellen Erfolg mit inhaltlichem Erfolg gleichsetzen, bzw. das solche entscheidungen inhaltlich richtig waren.
Nur weil etwas konsumiert wird, muss es nicht gut sein. Was natürlich nicht im Umkehrschluss heißt das alle erfolgreichen Filme schlecht sind."
Weiß nicht, ob wir da auf einen grünen Zweig kommen werden. Wir können natürlich das Für und Wider der Filme debattieren, aber das werden die Mods nicht gerne sehen. Für mich sind sie jedenfalls gelungen und ich finde sie auch nicht weniger tiefgründig als die alten Filme.
"Was der Zorn des kahn angeht, dieser nimmt aber wiederum Bezug auf eine Folge der klassischen Serie, mit dem selben Darsteller. Es stimmt, das Kahn der actionreicxhste, oder einer der actionreichsten istz, aber er lässt sich schwer mit dem neuern Star Trek filmen vergleichen. Denn diese haben viel viel viel mehr action. Zudem enthällt kahn auch weitere Nebenthemen und ist trotzdem ein waschechter Star Trek Film, er nimmt wohl eher Bezug auf die klassische Serie, wohingegen der erste Film etwas komplett neues sein wollte. Außerdem ist die Figurenkonstellation hervorragend, man versteht sowohl kahn als auch kirk und dren Zwist macht Sinn."
Dass in den neuen Filmen keine Star Trek Themen vorkämen, stimmt so nicht, die prime directive spielt in Into Darkness immerhin auch eine Rolle. Und es gibt da noch andere Thematiken, die mich stark an TOS erinnern.
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